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Jetzt Profil vervollständigen55 Werkstudent:innen bei Airbus haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
41 Werkstudent:innen empfehlen Airbus als Arbeitgeber weiter, während 10 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Art und Weise der Arbeit
Manche Prozesse sind träge und zäh, muss aber so sein. Wer dort arbeitet versteht es, hasst es manchmal, und gewöhnt sich dran.
Leider bilden manche Angestellte so eine Art natürliche Arroganz, sie sind ja bei Airbus...
Leider muss man bei manchen Individuen aufpassen (Arroganz und Missgunst)
Gutes Gehalt
Nette Kollegen
-
Mehr Rücksprachen mit den Vorgesetzten
Die Militärbranche hat in Deutschland einen Ruf weg. Darüber muss man dich im Klaren sein.
Man erwartet Problemlösung; bei Nützlichkeit wird der (Werkstudenten-) Vertrag verlängert.
Für die Verteidigungsbranche vorbildlich.
Viel zu starr… Änderungen selbst in kleinstem Ausmaß sind kaum möglich. Es gibt viel zu viele Prozesse. Tools die vielleicht 1% der Arbeitnehmer nutzen.
Google allgemein hat in so einem Unternehmen nichts zu suchen. Sobald Server ausfallen oder Internet weg ist, kann man nicht mehr wirklich arbeiten.
Ausnahmen für Werkstudenten:
Kein Jobrad
Keine Interne Bewerbung
Kein Zwischenzeugnis und vieles mehr
Ermöglicht es Werkstudenten sich intern zu bewerben. Es ist eine Sache ständig über Fachkräftemangel zu reden und eine andere Sache diesen selbst zu verursachen.
Gebt Werkstudenten ein Zwischenzeugnis mit dem sie sich bewerben können. Nach Abschluss der Tätigkeit, wenn eine neue Stelle bereits angetreten wurde bringt ein Arbeitszeugnis genauso viel wie ein feuchter Händedruck.
Sehr stark von der Abteilung abhängig. Ich hatte Glück
35h/Woche ist gut. Allerdings wird ab einem bestimmten Level erwartet, dass man auch außerhalb der Arbeitszeit erreichbar ist
Werkstudenten haben so gut wie keine Chance auf Übernahme. Man darf sich nur auf extern ausgeschriebene Stellen bewerben und muss daher mit tausenden anderen konkurrieren. Für Werkstudenten gilt hier wie so oft eine Ausnahmeregelung
Überdurchschnittlich auch für Werkstudenten
Absolut mehr Schein als Sein. Nach außen hin präsentiert man sich als super umweltfreundlich und innovativ. Innen scheitert es schon an einfachster Mülltrennung.
Es gibt so gut wie keine „älteren“. Wenn ja kriegen sie Aufgaben auf dem Abstellgleis und sitzen in völlig falschen Bereichen.
Manche sollten wirklich keine Chefs sein
Katastrophe. Abteilungen schieben Verantwortungen hin und her wie im Ping Pong und sehen sich nicht verantwortlich für Probleme
Sehr abhängig von der Abteilung. Für Werkstudenten kann es sehr interessant aber auch sehr langweilig werden
Tolles Team und viele Möglichkeiten sich individuell einzubringen
Die Weiterentwicklung der Personal sollte mindestens zu einem gewissen Teil als Arbeitszeit gelten. Kein Wunder, dass so wenige Mitarbeitenden die Angebote nutzen, wenn man sich dafür ausstempeln muss…
Die hohe Mitarbeiteranzahl
Alles andere
Bessere Führungskräfte einstellen, die Ahnung von ihren Job haben.
Einblicke, Verantwortung, zukunftsweisend
Öffentliche Verkehrsanbindung
Öffentliche verkehrsanbindung
Verschiedene Weiterentwicklungschance und die internationale Teams
Ab und zu die, meiner Meinung nach veraltete Konzern Denkweise
- Benefits
- Kantine
Das Unternehmen wird von "alten weisen Männern" geführt und dies schlägt sich in alle Bereiche durch. Genauso wie die Angst Verantwortung zu übernehmen, frei nach dem Motto "wir sind gut so wie wir sind" und "so haben wir es schon immer gemacht". Extrem starre Organisation, welche auf mich Rückschrittlich und veraltet wirkt. Keine offene Feedback Kultur sowie zu viel Macht der HR über das ganze Unternehmen. Dies führt zu Fehlern und viel zu Komplexen Organisationsstrukturen. Dabei wird das Thema Wertschätzung von Mitarbeitern komplett vernachlässigt und wird kategorisch Abgelehnt (Mitarbeiter ist grundsätzlich Faul). Anstatt Anreize zu schaffen gern auf Arbeit zu kommen werden Regeln aufgestellt.
Ich kann und möchte nicht für jede Abteilung sprechen aber aus meiner Erfahrung heraus kann ich das Unternehmen nicht empfehlen. Vor allem nicht für Junge Aufstrebende Arbeitnehmer. Ich bin gespannt wie das Unternehmen die Zeit von Fachkräftemangel übersteht und konkurrenzfähig bleibt. In der Freien Wirtschaft und ohne Unterstützung durch den Staat wäre das unternehmen meiner Meinung nach nicht Tragbar.
Im Durchschnitt 3 Monate von der Bewerbung bis zur Einladung zum Vorstellungsgespräch
- Entfernung von "Boomer" Mentalität
- Flexibleres und offeneres Arbeitsumfeld
- Aktive Bekämpfung von Sexismus und Gleichstellung (Konkrete Fälle wurden mir von Kollegin berichtet)
- Aufhören sich auf den Namen "Airbus" etwas einzubilden und anzufangen Attraktiver für Arbeitnehmer zu werden
Studenten werden oft nicht ernst genommen und klein gehalten.
Weihnachtsfeiern und Teamevents müssen sowohl von Studenten als auch von Mitarbeitern selbst bezahlt werden. Hierbei gibt es Unterschiede zwischen Abteilungen. Begründung: Die Mitarbeiter verdienen genug um das selbst zu finanzieren (Studenten werden nicht Beachtet)
Homeoffice nur 2 Tage die Woche möglich und unerwünscht.
Begründung auf Betriebsversammlung: Mitarbeiter arbeiten ineffizienter von Zuhause.
Die meisten arbeiten im Dienst nach Vorschrift verdienen viel Geld und haben viel Freizeit.
Sehr entspannter Job mit sicherer und guter Bezahlung
Keine Sprachkurse
Begründung HR: Geld wäre kein Problem, allerdings sieht sich die HR nicht zuständig und die Leute verdienen genug Geld um sich privat um einen Sprachkurs zu bemühen.
Online Lernportal
Im Team okay, allerdings passiert alles mit Hintergedanken.
Einige Kollegen halfen mir bereitwillig und im ersten Moment selbstlos bei der Erstellung meiner Abschlussarbeit, allerdings war mir nicht bewusst das zu dem Zeitpunkt bereits eine Patentanmeldung geplant war, wo diese Kollegen dann mehr Prozent erhielten als ich als Student.
Streng hierarchisches System in Matrixorganisation. Sehr viele Hierarchie Ebenen und kaum Durchlässigkeit. Sehr starres System. Es fällt schwer Leute zu finden die Verantwortung übernehmen.
Standort sehr dezentral:
Busse aus Ingolstadt werden umsonst angeboten allerdings nur zu Hauptarbeitszeiten.
- Meinen Vorgesetzten habe ich in meinen 6 Monaten Abschlussarbeit nicht einmal gesehen. Nachdem sich das Resultat meiner Arbeit als vielversprechend herausstellte war das Interesse plötzlich groß
- Mein Projektleiter war kaum zu sprechen und ich musste für jeden Termin mit meinem Betreuer kämpfen
- Termine mit mir wurden oft ignoriert und "wichtigere" Dinge vorgeschoben
- Ergebnisse wurden dann auf Meetings an Stake holder als Leistung des Teams verkauft
- Interessant war mein Thema nur wenn eine wichtige intere Präsentation anstand und das Thema präsentiert werden sollte um Projektgelder zu erhalten.
Viele Benefit und auch ab und zu Sportkurse am Standort (HIIT, Yoga - Organisation durch Betriebsrat)
Gehalt gut
Viele Bereiche einwickeln an interessanten Themen
Ist immer Abteilungsabhängig, deshalb Mittel
Zu wenig Urlaub für Studenten, aber 35h Woche ist besser als 40h
Noch Luft nach oben aber trotzdem gut
Kann ich nicht beurteilen
Kommt auf die Ausbilder an
Abteilung der Berufsbildung kommuniziert offen und regelmäßig
Aufstiegschancen sind weitgehend gleich für jeden, Frauen könnten dennoch mehr unterstützt werden in der Männerdomäne
Abteilungsabhängig
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