19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit den Kollegen war alles Bestens
Zu wenig Transparenz.
Die Arbeitsatmosphäre Ansicht ist in Ordnung. Im Nachhinein haben wir uns als Team finden können, was viel Zeit gebraucht hatte.
Jeder Mitarbeiter hat hier was auszusetzen. Meistens wird gesagt, dass die Arbeit selbst Spaß macht. Allerdings alles drumherum ist weniger positiv.
Ist null gegeben. Wenn man Glück hat bekommt man einen angenehmen Dienstplan, wo man Zeit für das Privatleben hat .
Oft kommt es vor, dass man innerhalb von einer Woche 3 verschiedene Dienste hat ( Spät- Früh- Nacht )
Rhythmus ist komplett durcheinander und man ist einfach nur noch erschöpft.
Weiterbildungen werden hier gerne angeboten. Ob man es annehmen sollte ist jedoch fraglich.
Geld ist nicht alles, jedoch ist man auf eine gute Bezahlung angewiesen. Diese ist hier nicht schlecht aber auch nicht besonders gut. Für Intensivpflege zu wenig.
In den Müll kommt alles was geht. Mülltrennung ist hier ein Fremdwort.
Auch wird viel zu viel einfach verworfen.
Das Team, je nach Standort, ist Super !
Man hat Spaß miteinander.
Kann aber auch vorkommen das Gespräche untereinander weitergeleitet werden.
Auch Verhaltensweisen wie lästern sind präsent.
Im Team gibt es Kollegen verschiedenen Alters.
Mitarbeiter werden sehr selten in irgendwelche Themen eingebunden.
Man führte Gespräche die im Endeffekt nichts gebracht haben. Manchmal muss man länger auf ein Gespräch warten.
Telefone sind Kaputt. Man kann nicht gescheit telefonieren.
Computer funktionieren.
Carepads sind top.
Die Kommunikation zwischen den Angestellten und der Leitung war nicht besonders gut. Oft wurden die Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt. Wenn man sich zu bestimmten Themen äußern wollte, wurde man buchstäblich mundtot gemacht. Die Meinung des Teams und oft irrelevant.
Ich denke schon, dass jeder Mitarbeiter gleich viele Chancen hat auf eine Weiterbildung.
Wertschätzung den Mitarbeiter gegenüber ist jedoch nicht gegeben.
„Jeder ist ersetzbar“
Eigenverantwortliches Arbeiten ist quasi nicht möglich.
Als Fachkraft kann man nicht selbstständig Entscheidungen treffen. Für alles braucht man das GO der Leitung.
Die Arbeit an den Patienten ist sehr interessant und lehrreich. Mit einigen kann man ebenfalls viel Spaß haben.
Als Mitarbeiter erleben wir jeden Tag, wie wichtig es ist, dass unsere Ideen und Verbesserungsvorschläge Gehör finden. Ich bin überzeugt, dass unser Beitrag entscheidend ist, um Arbeitsprozesse zu optimieren und unser Arbeitsumfeld zu verbessern.
Wir haben uns in der letzten Teamsitzung gewünscht, dass das Unternehmen Springer einstellt, um Ausfälle besser abzudecken. Und? Eine Woche später lese ich im Internet, dass das Unternehmen einen Springer sucht und es wurden Zeitarbeiter eingesetzt, um die ganzen zusätzlichen gelben Zusatzurlaube abzudecken. Halllllloo, ist das nicht freundlich, dass wir da im Team gehört wurden? Ich finde das so klasse, danke.
Es motiviert uns, wenn wir sehen, dass unsere Vorschläge ernst genommen und umgesetzt werden.
Zu wenig Leitungen, so könnte der Arbeitgeber schneller reagieren.
Mehr Veranstaltungen für Mitarbeiter:
Ein Bereich, den wir als Mitarbeiter verbessern könnten, ist die Anzahl und Vielfalt der Veranstaltungen, die für uns organisiert werden. Momentan gibt es nur wenige Gelegenheiten, bei denen wir uns außerhalb des Arbeitsalltags besser kennenlernen und gemeinsam Zeit verbringen können.
Veranstaltungen wie Team-Events und Workshops tragen nözur Stärkung des Teamgeists bei.
Ich würde mich sehr freuen, wenn das Unternehmen mehr solcher Gelegenheiten schaffen könnte. Dies würde nicht nur unser Arbeitsumfeld bereichern, sondern auch unsere Motivation und unser Zusammengehörigkeitsgefühl weiter stärken.
Im Unternehmen herrscht eine äußerst positive und motivierende Arbeitsatmosphäre, in der Teamwork und gegenseitige Unterstützung im Vordergrund stehen. Wenn da nicht diese Quertreiberin in Emsdetten ihr Unwesen getrieben hätte.
Jeder Mitarbeiter trägt aktiv zum gemeinsamen Erfolg bei, und es wird großen Wert darauf gelegt, dass jeder sein Bestes gibt.
Faule Mitarbeiter haben keinen Platz, da das Unternehmen wert auf Engagement, Eigeninitiative und eine starke Arbeitsmoral setzt. Vieleicht hätte eher reagiert werden müssen, abmahnen und raus damit.
Wer Verantwortung übernimmt und sich für das Team und das Unternehmen einsetzt, findet hier die idealen Bedingungen, um sich weiterzuentwickeln und erfolgreich zu sein.
Zum Glück sind die faulen und fachlichen inkompetenten Mitarbeiter gegangen. Zeit zum Rauchen hatten die meisten...! Auf dem Balkon wurde alles schlecht geredet und vor den Vorgesetzten hat keiner den Mund aufgemacht...solche Kollegen braucht man echt gar nicht. Zum Teil 7-10 Tage frei und trotzdem maulen.
Ich merke schon heute, dass das Team wieder den Patienten in den Vordergrund stellt anstatt der persönlichen Belange.
Das Unternehmen hat ein ausgezeichnetes Image in der Branche, das auf Vertrauen, Qualität und eine gute Patientenversorgung basiert.
Wenn es da nicht die Kollegen gibt, die fachlich inkompetent sind und Patienten als zu schwer ansehen. Mädchen, dann Wechsel den Beruf und verkaufe Wurst oder zähle Autos. Selbst das wird euch zu anstrengend sein....zum Glück ist auch der Unruhegeist bald weg.
Wir sind bekannt dafür, dass wir unseren Patienten stets erstklassige Qualitative Dienstleistungen anbieten, die ihre Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen.
Die starke Reputation verdanken wir unserer konsequenten Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse, unserer nachhaltigen Unternehmensführung, das fortlaufende Qualitätsmanagement, unserem engagierten Team, das Tag für Tag Spitzenleistungen erbringt.
Zudem wird eine ausgewogene Work-Life-Balance geboten, wenn die Dauergelben Zusatzurlaubstage nicht ständig eingereicht werden. Die Dienstpläne werden durch die PDL gut geschrieben. Ein Einspringplan hatten meine Kollegen in einer Umfrage abgelehnt....im Nachgang merkt man, dass das gut geregelt war.
Attraktive Benefits gibt es auch!
Einfach einmal zufrieden sein. Beim nächsten Arbeitgeber werden die faulen Mitarbeiter auch wieder das Spiel beginnen. Viel Erfolg beim hetzen!
Die Weiterbildungen sind verpflichtend in der Intensivpflege, dass gibt das Gesetz so vor. Viele denken, dass das durch das Unternehmen so geregelt ist. Das stimmt nicht. Unsere Leitungen sagen, Gesetze sind da um sich daran zu halten.
Es wird großen Wert auf die persönliche und berufliche Entwicklung von uns gelegt, was durch regelmäßige Fortbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten gefördert wird. Die einen schaffen das, die anderen nicht.
Die eine Mitarbeiterin aus Berlin wollte Leitung werden...hat es nicht geschafft...im Team erzählte sie, dass alle Mütter rausfliegen wenn sie Leitung wird. Zum Glück sprengt die unser Team nicht weiter.
Gehalt positiv – das ist schimpfen auf hohem Niveau, wenn ein anderes Unternehmen mehr zahlt. Wer da was von arbeiten unter Mindestlohn schreibt, kann nicht von der Wand bis zur Tapete denken.
Das Unternehmen setzt auf Transparenz und zeigt das durch pünktliche Gehaltszahlungen. Transparenz bedeutet, nicht nur die Offenlegung der aktuellen Situation und -fristen, sondern auch eine klare Kommunikation über Gehaltsstrukturen und etwaige Änderungen. Ich weiß genau, wann ich mit der Bezahlung rechnen kann und verstehe, wie sich das Gehalt zusammensetzt.
Klar, dass manche Mitarbeiter das nicht verstehen und dadurch unzufrieden sind. Vielleicht einfach mal nachfragen anstatt Unruhe zu verbreiten. Wahrscheinlich schaffen das die Gehirnzellen nicht zu verarbeiten, wer weiß....vielleicht einmal eine weniger rauchen.
Die Kosten werden gut kontrolliert, zumindest empfinde ich das so. Auf den Materialverbrauch wird geachtet. Die Wäsche wird wöchentlich durch die Leitung bestellt. Zwischendurch wurde leider zu wenig Wäsche bestellt oder der Verbrauch von uns Mitarbeitern war zu hoch. Betteinlagen dürfen wir nicht mehr über das Unternehmen kaufen und waschen, da die kosten zu hoch sind. Warum das so ist, wurde uns erklärt.
Auf unsere Lohnerhöhung mussten wir bis jetzt warten, da die obere Leitung erklärte, dass erst die Verhandlungen mit der Kasse erfolgt sein muss.
Insgesamt zeigt sich für mich, dass ich hier keine Angst haben muss, dass das Unternehmen pleite geht. Das Unternehmen nutzt seine Ressourcen gut, was es wirtschaftlich stabil und erfolgreich macht.
Ich lege großen Wert auf den Zusammenhalt unter den Kollegen. Eine starke und unterstützende Teamkultur ist für uns der Schlüssel zum Erfolg, so sagt es auch die Unternehmensleitung. Gemeinsam meistern wir Herausforderungen, teilen Wissen und feiern Erfolge und auch Misserfolge. Dieser Zusammenhalt schafft nicht nur ein positives Arbeitsumfeld, sondern fördert auch die Kreativität und Produktivität jedes Einzelnen.
Ich bin überzeugt, dass ein respektvolles Miteinander, gegenseitige Unterstützung und offene Kommunikation die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit unter Kollegen bilden kann. Wenn da nicht immer diese Unruhegeister wären. Unsere Leitungen versuchen das zu unterbinden und wenn es dann doch ungemütlich wird, kommt der gelbe Zusatzurlaub, dann die Kündigung. Natürlich ist dann der Arbeitgeber daran schuld und nicht die Person selbst ....häää, logisch wenn die Unternehmensleitung keine hetze möchte, dass es ungemütlich wird. Ich weiß, das man mit unseren Leitungen sehr viel Spaß haben kann.
Gemeinsam sind wir stärker – und zusammen erreichen wir mehr, dass wird auch durch das starke Leitungsteam vorgelebt.
Ob alt oder jung, ob gefärbte Haare oder Tattoos, egal aus welchem Land der Kollege kommt, alle werden gleich behandelt.
Besonders gut am Arbeitgeber ist die offene und unterstützende Unternehmenskultur. Die Leitungen fangen viele Dienste selbst ab, damit die dämlichen Dauerkranken nicht wieder zusätzlichen Urlaub einreichen. Finde ich sehr wertschätzend uns gegenüber.
Unsere Pflegebetten sind mit einer Waage und einem BMI-Rechner ausgestattet, die Einrichtungen sind hell und freundlich und zeitgemäß.
Die Kommunikation ist transparent, und Ideen sowie Feedback werden wertgeschätzt auch wenn die Leitungen sich nur schwer davon überzeugen lassen.
Leider kommen Informationen nicht immer rechtzeitig im Team an. Mit Kritik kann nicht jeder gut umgehen. Kritik annehmen ist lernbar und das müssen Pflegefachkräfte sowie auch Leitungen lernen. Ohne Kritik, Keine Verbesserung.
Wird im Unternehmen vorgelebt und auch so verlangt.
Neue Kollegen werden von der Leitung empfangen und im Team vorgestellt.
Im Unternehmen sind meines Erachtens mehr weibliche Leitungen.
Das Aufgabengebiet ist vielfältig und abwechslungsreich. Die Intensivpflege wäre mit kompetenten Mitarbeitern noch viel besser.
Würden die faulen und verwöhnten Mitarbeiter das machen was verlangt wird, wäre einiges entspannter. Gott sei Dank ist das vorbei!
Ein Arbeitgeber für mich zum alt werden.
Je nach Belegung der Wohngemeinschaft unterschiedlich. Nichts, wo man sich nicht wohlfühlen kann.
Wenn man solche Kommentare von EX Mitarbeitenden liest, da wird einem schlecht. Das Image ist nicht schlecht. Nicht nur wir Mitarbeiter sondern auch alle weiteren Mitarbeiter und auch die Leitungen werden von externen Instanzen, Krankenhäusern und Ärzten für unsere herausragende Patientenversorgung gelobt. Alles was hier sonst so geschrieben wurde ist entweder Unmut, weil man anscheinend keine eigenen Probleme hat, oder Neid.
Ist gegeben. Ich kann mich da einigen vorherigen Kommentarschreibern nicht anschließen. Die Leitungen fragen einen ja nicht, ob man einspringen kann, weil man diese Ärgern will. Hier geht es um die Patientenversorgung und das sollte unser aller Fokus sein. Leider gibt es die so genannten "Gratisurlauber", die sich wegen jedem Wehwechen eine AU holen. Zum Glück sind nicht all so.
Ist nach Rücksprache möglich. Man muss einfach nur auf die richtigen Leute zu gehen und REDEN - und das MIT den verantwortlichen Personen und nicht hinter dessen Rücken.
Der Tarif wurde eingeführt. Wir hatten die Möglichkeit uns diesen persönlich im Einzelgespräch erklären zu lassen. Wir bekommen eine Jahressonderzahlung und noch weitere Vergünstigungen. Für mich absolut ausreichend.
Es wird sehr auf den Stromverbrauch geachtet. Müll wird nicht getrennt. Und leider ist in der Pflege viel Müll vorhanden.
Je nach Standort unterschiedlich, aber gegeben. Es bilden sich immer Grüppchen, die sich besser verstehen. Ich spreche aus Erfahrung, es wurde gut aussortiert und es haben sich die, die immer Krawall im Team gemacht haben zum Glück verabschiedet.
Finde ich ganz wunderbar. Wir haben an jedem Standort das ältere Semester vorhanden und man kann sehr viel von ihnen und deren Lebenserfahrung lernen.
Auch hier kann ich mit den vorherigen Kommentarschreibern nicht anschließen. Wie meine Überschrift schon lautet: SO wie es in den Wald schallt, so schallt es auch wieder hinaus. Wie einige Mitarbeitende teilweise mit den Leitungen reden, ist unter aller Würde. Niemand der Leitungen schreit oder beleidigt. In brenzligen Situationen wird ein Machtwort gesprochen und das ist auch gut so. Jeder denkt nur an sich und versetzt sich nie mal in die Lage der Leitungen. Alles was neu eingeführt wird, MUSS aus meiner Perspektive so sein. Letztlich gibt s auch Gesetze an die man sich halten muss.
Manche Sachen sind etwas veraltet, was optimiert werden müsste, z.B. die Telefone.
Ist gegeben. Mitarbeitende an 3 Standorten zu führen und mit diesen zu kommunizieren ist natürlich nicht einfach. Es wird alles etwas digitaler, was die "schnelle" Kommunikation auf jeden Fall begünstigt.
Jeder bekommt eine Chance. Jeder kann beim Vorstellungsgespräch seine Lieblingsdienste angeben. Passt halt nicht immer bei der Dienstplanung, aber so ist das doch überall. Nichts worüber man sich aufregen kann. Aber...wer suchet der findet. Nicht meine Manier
Die Intensivpflege ist ein absolut interessantes Aufgabengebiet, so auch beim genannten Arbeitgeber.
Das Gehalt, die ständige Weiterentwicklung im und am Unternehmen. Die Leitungen nehmen uns auch Dienste ab, wenn es nicht mehr anders geht. Die Wertschätzung ist spürbar. Allein wenn ich auf Facebook sehe, was für uns alles gemacht wird. Wie schon gesagt, Kritik und Probleme werden sofort angesprochen. Mitarbeiter die keine Lust haben zu arbeiten müssen gehen.
Ich finde die Leitungen könnten uns öfters besuchen auf der Wohngemeinschaft.
Die Zeit mit den Kollegen ausbauen.
Ein wirklich erstklassiger Arbeitgeber, wo alle Mitarbeiter gleichermaßen wertgeschätzend behandelt werden.
Der Bewerbungsprozess war sehr professionell. Ich habe mich sofort verstanden gefühlt. Es gibt immer wieder Kollegen in einem Team die nerven, denn die denken die müssen die Arbeit schlecht reden. Anspruch hat seinen Preis.
Ich weiß wir machen unsere tägliche Arbeit gut, das sagen uns Angehörige und auch unsere Leitungen. Der Anspruch in dem Unternehmen ist sehr hoch...Alles muss glänzen und die Bewohner müssen ordentlich versorgt sein. Aktuell müssen wir die Patienten täglich mobilisieren.
Die Dienste werden nicht immer gleich verteilt, das geht auch nicht immer da die Pflegedienstleitung versucht alle Wünsche zu berücksichtigen. Das Unternehmen ist breit aufgestellt. Verschiedene Arbeitszeitmodelle, das finde ich gut.
Nach meist 6 Tagen will das Unternehmen, das mindestens 2-3 Tage frei erfolgen. Das klappt leider nicht immer da manche Kollegen wegen "keiner Lust " zum Arzt gehen. Urlaub ist Urlaub.
Ich wurde im krank angerufen aber da fragte mich mein PDL"er wie es mir geht (Wertschätzung eben...ist ja wirklich lieb gewesen)
Jeder Mitarbeiter darf Wünsche äußern
Gutes Gehalt mit guten Zuschlägen. Ich finde es gut, das wir alle den Inflationsausgleich erhalten haben.
Die Leitungen achten darauf das wir die Lichter in Räumen ausschalten.
Gut finde ich nicht, dass permanent auf den Verbrauch von Wäsche geachtet wird.
An dem einen Standort mehr, an dem einen weniger. Krass ist hier zu lesen, dass Kollegen die Chefs ausspionieren....ich selbst denke, die Chefs haben genug auf dem Tisch liegen und trotzdem sind alle offen für ein Gespräch. Die Arbeit macht mir persönlich sehr viel Spaß und ich habe ganz liebe Kollegen.
Die Besten Vorgesetzten, mit jedem kann man reden, lachen, feiern.
Die letzte Unternehmensfeier war richtig schön.
Die Vorgesetzten kann ich jederzeit anrufen. Selbst in der Nacht gibt es eine Kontaktnummer.
Ich weiß nicht warum alte Kollegen die das Unternehmen verlassen haben so schlecht reden. Ich denke nicht das unsere Vorgesetzten Zeit haben unter einem Balkon zu stehen und zu lauschen! Die Leitungen arbeiten zum Teil Tag und Nacht, damit wir zufrieden sind und die Patienten gut versorgt werden können.
Die Telefone werden wie uns erzählt wurde, gerade erneut.
Die IT wäre mit der Geschäftsführung dabei, die Systeme zu vereinfachen. Das benötigt natürlich Zeit. Die Dokumentation ist in der Intensivpflege sehr umfangreich.
In dem Unternehmen werden Mitarbeitergespräche geführt, ich und meine Kollegen werden gehört.
Änderungen werden in Teamberatungen besprochen oder die Leitungen hängen einen Aushang auf. Neuigkeiten werden in Mitarbeiterversammlungen bekannt gegeben. Probleme werden direkt angesprochen (passt nicht jeden).
Kritik wird in allen Ebenen angenommen, wenn sie gerechtfertigt ist. Die Übergaben werden nicht immer ordentlich durchgeführt.
Ich empfinde das so, das jeder Mitarbeiter gehört wird und gleich behandelt wird.
Kein Tag gleicht dem anderen. Die Intensivpflege ist sehr spannend und es gibt immer viel zu erledigen. Im Unternehmen gibt es klare Abläufe und Vorgaben. Wenn ein Mitarbeiter sich einbringen möchte, wird das gehört und besprochen. Wenn die Möglichkeit besteht, wird der Vorschlag angepasst.
Wohngemeinschaften sind schön.
Hört den Mitarbeitern zu
Kollegen putschen sich gegenseitig hoch, Vorgesetze bringen Unruhe in das Team
Hat seitdem Wechsel extrem gelitten, weil seitdem nur noch Geld zählt.
0! Ständiges Einspringen, ein Nein wird teilweise mit Drohungen oder sogar Beleidigungen niedergemacht.
Weiterbildungen die man haben muss werden angeboten dauern aber zu lange bis sie anfangen. Andere wünsche werden angehört aber fast nie umgesetzt.
Für intensivpflege ist das Gehalt zu wenig.
Alles kommt in den gleichen Müll.
Jeder gegen jeden.
Egal wie alt du bist oder wie lange man dort arbeitet, alle werden gleich gut oder schlecht behandelt. Jeder ist eine Nummer.
Versprechen werden nicht eingehalten, Umgang mit die Mitarbeitern unmenschlich und Mitarbeiter sind es IMMER selbst schuld.
Telefone und Komputers könnten neuer sein.
Im Team ok, zwischen Vorgesetzen und Team je nach Gefallen der Nase
Lebst du für die Firma, ist alles ok. Tust du’s nicht, weil man noch Privatleben hat, wirst du schikaniert.
Eigen verantwortliches Arbeiten ist nicht möglich weil alles von den Chefs ein ok braucht. Kontrolle pur!
Moderne Arbeitsplätze, tolle Teams und meines Erachtens sehr gute Führungskräfte.
Na die Telefone und gut wäre ein Gesundheitsmanagement.
Kleinigkeiten kann man immer ändern, der eine findet das gut und der andere etwas anderes.
Die Zusammenarbeit im Team und mit den verschiedenen Leitungen war wirklich inspirierend. Ein hohes Maß an Verständnis und Toleranz. Offene und eindeutige Kommunikation
Als ich noch da war, war das Image klasse, die Krankenkassen, Krankenhäuser lobten unsere Patientenversorgung. Wir sind immer gut vorbereitet gewesen.
Ich habe gern hier gearbeitet.
War gegeben. Die Dienstpläne sind gut geschrieben, wenn es nicht immer die Mitarbeiter geben würde, die sich hin und wieder ihr eigenes frei nehmen. Die PDl versucht immer alle gleich zu behandeln, deswegen auch 5 Sterne.
Man bekommt was gebraucht wird, so dass man seinen Wunsch immer äußern konnte
Mit der Tarifeinführung war ich zufrieden.
Auf Strom und Wasser wird geachtet
Vertrauen säen und Vertrauen ernten, ich fande das gut.
Es war nicht immer jeder Kritikfähig dennoch wurde das ganze durch die Leitungsebene gelöst.
Alle Kollegen wurden gleich behandelt.
Jeder Mitarbeiter wird ordentlich behandelt.
Offenheit, Ehrlichkeit, transparent und vertrauensvoll.
Man merkte in der letzten Zeit, den Umschwung im Unternehmen. Die Hierarchieebenen haben sich zum positiven geändert. Ich war sehr lange in dem Unternehmen und kann sagen, macht weiter so. Es ist für alle nicht einfach auf jeden Wunsch einzugehen aber dennoch wird alles versucht.
Moderne Arbeitsplätze, gute Pflegebetten.
Die Telefone sind etwas veraltet aber sie funktionieren.
Offene eindeutige Kommunikation, Probleme werden angesprochen und gelöst.
In Altenberge gab es Supervisionen, das fande ich beachtlich.
Gleichberechtigung wird großgeschrieben, das liest man auch im Netz. Das stimmt auch.
Die Leistungsebene hat Neuerungen sofort an die gesetzlichen Vorgaben angepasst, da könnt ihr euch vorstellen, das es nicht langweilig wurde. Das hat den Alltag aber entlastet.
Das Aufgabengebiet ist abwechslungsreich und es gibt immer etwas Neues. Es gibt keine fest gefahrenen Dienste.
die Wandlung der letzten Jahre. weg vom Persönlichen, hin zum kommerziellen.
stellt die Menschen, die behandelt werden in den Mittelpunkt. Tut alles, dass sie zufrieden sind. Und nicht alles, dass die Taschen von irgendeinem großen Konzern voll wird.
hat sehr gelitten
Die Klienten werden als Kapital und nicht als Menschen gesehen. es ist echt traurig geworden.
das Einzige, was mich noch länger dort gehalten hat.
Umgang generell mit Kollegen nicht so toll
sehr von oben herab. Die Leitung macht klar, dass sie was Besseres ist.
erfolgt, wenn etwas von jemandem gewollt wird. Lob aussprechen etc. fällt extrem schwer.
wie es in der Pflege halt ist.
immer ein offenes Ohr für Probleme und Vorschläge auch wenn sich manche nicht so schnell lösen oder umsetzen lassen, ist man um die Mitarbeiter , Angehörigen und Patienten Zufriedenheit bemüht.
Die Führungsebene könnte sich öfter mal auf den einzelnen Stationen der Standorte sehen lassen
Ist Ansichtssache
Liegt im Auge des Betrachters , wer sucht den stört auch die Fliege an der Wand
Passt , ausserdem sollte jeder wissen der in der Pflege arbeitet was ihn erwartet
Karriere Perspektiven bieten sich genug wer möchte muss nur den Mund aufmachen und niemand wird gezwungen
Gehalt ist super und immer pünktlich.
Wie in jedem anderen Betrieb , man arbeitet zusammen und es ist menschlich wenn es mal nicht so toll ist
Alle werden gleich behandelt
da könnte man jetzt nur auf hohem Niveau meckern
PC mehr wäre nicht schlecht , doch mal ganz ehrlich wann arbeiten oder würden hier schon zwei Mitarbeiter gleichzeitig am PC arbeiten ,Ausnahme die Azubis sind da. Am eigenen Handy sieht man einige Mitarbeiter öfter
liegt an jedem selber , man kann nicht nicht kommunizieren
man kann es nicht jedem recht machen
Immer ein Parkplatz frei, kostenloses Mineralwasser. Große, gut eingerichtete Dusche bei der Umkleide. Zwei spinte pro ma für privat- und Arbeitskleidung.
In der Stellenbeschreibung stehen Dinge, die nicht zutreffen. Beispielsweise dass Obst, Kaffee und Milch immer zur Verfügung stünden. Das stimmt nicht. Es gibt eine Kaffeemaschine, für die man selbst Pads mitbringen muss.
Umkleidezeit wird nicht vergütet. Bereitschaftspausen werden verlangt (da man häufig alleine auf der WG ist und das Stockwerk dann nicht verlassen darf), aber nicht vergütet.
Den Mitarbeitern mehr zuhören, sie vor allem Ernst nehmen. Dann laufen sie auch nicht weg. Pflegekräfte sind zwar in der Regel außerordentlich belastbare und zugleich genügsame Menschen, dies wird bei AirCare aber zur Gänze "ausgeschöpft".
Die Mitarbeiter, die meckern, haben offensichtlich noch Hoffnung im Betrieb. Enttäuscht sie nicht, sondern nehmt es wahr und Ernst, dass sie sich den Stress und die Diskussionen antun statt einfach zu kündigen wie so viele vor ihnen.
Die Mitarbeiter sind kollektiv unzufrieden. Von der Personalabteilung wird gezielt Zwietracht gesät, ehemaligen Mitarbeitern werden Aussagen in den Mund gelegt, um jegliche Kritik der Mitarbeiter ins Lächerliche zu ziehen oder sogar bösartig aussehen zu lassen.
Dauerndes Einspringen, meldet man sich nach (übrigens sehr kurzer) Krankheit wieder gesund, kann man nicht einmal den ersten Satz sprechen bevor es aus dem Telefon bellt "Lass mich raten, du meldest dich jetzt auch weiter krank". Anschließende Entschuldigung wurde direkt gefolgt von der Frage nach weiterem Einspringen.
Verpflichtungen zu teilweise 6-8 Jahren Betriebszugehörigkeit nach Fort- und Weiterbildungen. Diese werden einem von Anfang an immer wieder aufgequatscht, selbst nach mehrmaligem "Ich möchte mit der Entscheidung warten" wird bei jeder Gelegenheit gefragt, wann man nun endlich diese oder jene Fortbildung machen will. Meinem Eindruck nach dient das Ausschließlich der Verpflichtung zum Verbleib im Betrieb unter Androhung von Vertragsstrafe. Vorher verhandelte Gehälter werden erst Monate später tatsächlich gezahlt, bis dahin wird man mit "Ja du musst ja erstmal Erfahrungen sammeln" vertröstet, obwohl einem das gleiche Pensum aufgetragen wird wie den alten Hasen.
Um das Gehalt wird gefeilscht wie auf dem Basar. An Absprachen aus dem Bewerbungsgespräch will sich niemand erinnern. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Gehaltszahlungen waren aber immer pünktlich und vollständig. Zuschläge gibt's zur Mitte des Monats, was sehr angenehm ist.
Alles in den Restmüll, außer vom Notarzt zerschnittene Kleidung, die die Angehörigen entsorgen wollen. "Wir sind keine Müllhalde" - die Witwe sollte die Kleidung im Zug nach Hause transportieren um sie dort zu entsorgen.
Erzwungenermaßen, da man sonst kaum überlebt.
Können sich alles erlauben. Von offenem Rassismus, Beschwerden seitens Azubis, neuen Mitarbeitern und Angehörigen werden ignoriert.
Es werden Anweisungen gegeben, die "in der Freizeit durchzuführen sind". Bei freundlichem Ansprechen von Problemen wird (sogar vor versammelter Mannschaft) behauptet, der Betrieb seie nicht auf die Mitarbeiter angewiesen und könne gut auf sie verzichten, da man ja über Agenturen sowieso an neue Pflegekräfte kommen würde.
Material ist immer da, Ruhezeiten werden penibel eingehalten. Kaum Belastung mit hauswirtschaftlichen Tätigkeiten.
Auf Personalgespräche wartet man wochenlang, sogar bei im Vorfeld angekündigten (und abgesprochenen!) Themen wie Gehaltsverhandlung nach der Einarbeitung. Hat der Betrieb aber mal ein Anliegen, wird man sogleich ins Büro zitiert und die vorherige Schicht muss unbezahlt länger arbeiten, bis man wieder auf Station ist.
Intensivpflege ist anspruchsvoll. Man wird aber auch mit vielen Aufgaben betraut, die weniger den Patienten, als eher der Profitsteigerung des Betriebes. Wöchentlich interessante Dienstanweisungen, die keiner unterschreibt weil sie unter aller Kanone sind.
So verdient kununu Geld.