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Bewertung

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Lug und Trug

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Standort

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsklima, Hard- & Software, Image

Verbesserungsvorschläge

Neues Management bzw. eine Führung welche auch was davon versteht. Frischer Wind besonderes in der oberen Ebene ist längst überfällig bzw. Ein Alkohol Entzugsprogramm.
Nicht weiter das Zweiklassen System fördern. Gleichberechtigung in allen Abteilungen. Absprachen und Versprechen halten.
Bessere Bezahlung, Work-life Balance fördern, Nachrede über Mitarbeiter unterbinden.

Arbeitsatmosphäre

Frustrierend und depremierend. Bei Neueinstellungen wird von allen Mitarbeitern verlangt sich hinter das fragile System zu stellen und einen regelrechten Freudentanz aufzuführen wie "toll" doch alles ist.

Kommunikation

Nicht vorhanden auch wenn es man sich in diesem Bereich als Profi präsentieren will. Intern klappt wenig was vorallem der unkonsequenten Planung geschuldet ist. Spontaner Aktionismus von oben zerstört viele Abläufe welche man gerne und unnötig einmal im Monat bei einem Mitarbeiter"frühstück" und zusätzlichen "Meetings" erarbeiten möchte aber sogesehen absolut unnötig sind.

Kollegenzusammenhalt

Zweiklassen System welches auch räumlich getrennt wird. Je nach dem in welcher Gruppe man sitzt ist mehr Kollegenzusammenhalt vorhanden oder auch weniger. Generell sind einige Personen eher mit Vorsicht zu geniessen und man sollte die persönliche Beziehung komplett vergessen.

Work-Life-Balance

24-Std. / 365 Tage erreichbar zu sein ist hier Grundvoraussetzung. So kann auch gerne mal an einem Sonntag spontane Anwesenheit verlangt werden oder das Wochenende selbstbestimmt am Freitag verplant werden. Hier wird keinerlei Rücksicht auf Privatsphäre oder sonstige Fälle, genommen. Die Firma hat Priorität 1 zu sein. Geleistete Überstunden werden nur weiter verschoben - Auszahlung erfolgt nicht trotz Zusage!

Vorgesetztenverhalten

Absolut mangelhaft und veraltet. Es wird viel versprochen und noch weniger gehalten. Der erste Eindruck ist eine Farce und brilliert durch perfektes Schauspiel in der Rolle des erfolgreichen, seriösen und verständnisvollen Führung.

Interessante Aufgaben

Je nach Position unterschiedlich generell muss man aber mehr leisten als im Rahmen des Stellenprofils liegt. So kann es gerne auch sein, dass man von der einen auf die andere Minute ein komplett neues Aufgabengebiet erhält. Man ist hierbei dem absoluten Personalmangel aus Kostengründen einer reinen Willkür ausgesetzt. Wenig Hände müssen viel leisten. Bzw. ein einzelner Angestellter darf auch gerne für 3 arbeiten bei einfachstem Gehalt.

Gleichberechtigung

Man wird auch gerne mal als "Würstchen" von oben bezeichnet. Unterschiedliche Gehälter, Urlaubstage, Firmenwagen etc. lassen der großen Predigt vom Fairen Arbeitgeber leider nur wenig Vertrauen entgegen kommen. Es wird auch viel verleugnet bzw. versucht durch wilde Erzählungen oder Geschichten zu verdrehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Eher 65+ bzw. Rentnerfraktion

Arbeitsbedingungen

Arbeitsmaterial soweit ausreichend und einigermaßen gepflegt. Man muss man aber viel hinter her rennen und selbst einbringen z.B. eigenes Handy bzw. Nummer, teilweise Dienstfahrten mit privatem PKW usw.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele unnötige Ausdrucke bzw Papierverschwendung auf einfachem Drucker. Unnötige bzw. doppelte Service und Dienstfahrten weil sich manch einer zu fein für die Rückbankplätze im PKW ist wird auch gerne mal ein Autocorso organisiert. Kaffeefahrten zur Post 5 mal täglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Minimalstes Niveau auf allen Ebenen. Viel Leistung bei wenig Gehalt. Hier tritt besonders das Zweiklassen System in Kraft. So erhalten einige Mitarbeiter ein stolzes Grundgehalt, Firmen-PKW (für reine Privatnutzung), Provision, Boni's aller Art, Subprovision usw. 25 Tage Jahresurlaub. Während die andere Seite seit Jahren mit dem selben Gehalt abgestraft wird, Überstunden im 500-er Bereich hat und von 20 Tagen Jahresurlaub im Schnitt nur 7 Tage davon nehmen kann und darf. Die einen werden verwöhnt von den anderen wird absoluter Verzicht abverlangt um der finanziellen Notlage der Firma entgegen zu kommen.

Image

Seit fast 10 Jahren noch immer im "Roll-out" mit Null Marktpositionierung. Man stellt sich gerne mit den Großen auf eine Ebene bzw. höhere Stufe was aber vom mangelnden Erfolg nicht gerechtfertigt ist. Intern poliert man aber gerne das Image und Ego. Von der Schieflage der Firma versucht man die meisten Mitarbeiter abzuschirmen.

Karriere/Weiterbildung

Airportmedia Academy = einfachste Schulung mit wenig Chance auf Erfolg. Neue Mitarbeiter finden kaum die Möglichkeit auf Erfolg da nur wenig Feedback gegeben wird. Aber wie immer wird alles mit großen Worten und Begriffen verziert.

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