11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Standort
Arbeitsklima, Hard- & Software, Image
Neues Management bzw. eine Führung welche auch was davon versteht. Frischer Wind besonderes in der oberen Ebene ist längst überfällig bzw. Ein Alkohol Entzugsprogramm.
Nicht weiter das Zweiklassen System fördern. Gleichberechtigung in allen Abteilungen. Absprachen und Versprechen halten.
Bessere Bezahlung, Work-life Balance fördern, Nachrede über Mitarbeiter unterbinden.
Frustrierend und depremierend. Bei Neueinstellungen wird von allen Mitarbeitern verlangt sich hinter das fragile System zu stellen und einen regelrechten Freudentanz aufzuführen wie "toll" doch alles ist.
Seit fast 10 Jahren noch immer im "Roll-out" mit Null Marktpositionierung. Man stellt sich gerne mit den Großen auf eine Ebene bzw. höhere Stufe was aber vom mangelnden Erfolg nicht gerechtfertigt ist. Intern poliert man aber gerne das Image und Ego. Von der Schieflage der Firma versucht man die meisten Mitarbeiter abzuschirmen.
24-Std. / 365 Tage erreichbar zu sein ist hier Grundvoraussetzung. So kann auch gerne mal an einem Sonntag spontane Anwesenheit verlangt werden oder das Wochenende selbstbestimmt am Freitag verplant werden. Hier wird keinerlei Rücksicht auf Privatsphäre oder sonstige Fälle, genommen. Die Firma hat Priorität 1 zu sein. Geleistete Überstunden werden nur weiter verschoben - Auszahlung erfolgt nicht trotz Zusage!
Airportmedia Academy = einfachste Schulung mit wenig Chance auf Erfolg. Neue Mitarbeiter finden kaum die Möglichkeit auf Erfolg da nur wenig Feedback gegeben wird. Aber wie immer wird alles mit großen Worten und Begriffen verziert.
Minimalstes Niveau auf allen Ebenen. Viel Leistung bei wenig Gehalt. Hier tritt besonders das Zweiklassen System in Kraft. So erhalten einige Mitarbeiter ein stolzes Grundgehalt, Firmen-PKW (für reine Privatnutzung), Provision, Boni's aller Art, Subprovision usw. 25 Tage Jahresurlaub. Während die andere Seite seit Jahren mit dem selben Gehalt abgestraft wird, Überstunden im 500-er Bereich hat und von 20 Tagen Jahresurlaub im Schnitt nur 7 Tage davon nehmen kann und darf. Die einen werden verwöhnt von den anderen wird absoluter Verzicht abverlangt um der finanziellen Notlage der Firma entgegen zu kommen.
Viele unnötige Ausdrucke bzw Papierverschwendung auf einfachem Drucker. Unnötige bzw. doppelte Service und Dienstfahrten weil sich manch einer zu fein für die Rückbankplätze im PKW ist wird auch gerne mal ein Autocorso organisiert. Kaffeefahrten zur Post 5 mal täglich.
Zweiklassen System welches auch räumlich getrennt wird. Je nach dem in welcher Gruppe man sitzt ist mehr Kollegenzusammenhalt vorhanden oder auch weniger. Generell sind einige Personen eher mit Vorsicht zu geniessen und man sollte die persönliche Beziehung komplett vergessen.
Eher 65+ bzw. Rentnerfraktion
Absolut mangelhaft und veraltet. Es wird viel versprochen und noch weniger gehalten. Der erste Eindruck ist eine Farce und brilliert durch perfektes Schauspiel in der Rolle des erfolgreichen, seriösen und verständnisvollen Führung.
Arbeitsmaterial soweit ausreichend und einigermaßen gepflegt. Man muss man aber viel hinter her rennen und selbst einbringen z.B. eigenes Handy bzw. Nummer, teilweise Dienstfahrten mit privatem PKW usw.
Nicht vorhanden auch wenn es man sich in diesem Bereich als Profi präsentieren will. Intern klappt wenig was vorallem der unkonsequenten Planung geschuldet ist. Spontaner Aktionismus von oben zerstört viele Abläufe welche man gerne und unnötig einmal im Monat bei einem Mitarbeiter"frühstück" und zusätzlichen "Meetings" erarbeiten möchte aber sogesehen absolut unnötig sind.
Man wird auch gerne mal als "Würstchen" von oben bezeichnet. Unterschiedliche Gehälter, Urlaubstage, Firmenwagen etc. lassen der großen Predigt vom Fairen Arbeitgeber leider nur wenig Vertrauen entgegen kommen. Es wird auch viel verleugnet bzw. versucht durch wilde Erzählungen oder Geschichten zu verdrehen.
Je nach Position unterschiedlich generell muss man aber mehr leisten als im Rahmen des Stellenprofils liegt. So kann es gerne auch sein, dass man von der einen auf die andere Minute ein komplett neues Aufgabengebiet erhält. Man ist hierbei dem absoluten Personalmangel aus Kostengründen einer reinen Willkür ausgesetzt. Wenig Hände müssen viel leisten. Bzw. ein einzelner Angestellter darf auch gerne für 3 arbeiten bei einfachstem Gehalt.
Nichts
Frauenfeindliches Hierarchiedenken
Unterirdische Bezahlung
Lässt sich nichts sagen
Alles
Angst-alles kuscht vor großen Zampano
Unbeliebt - auch bei Kunden wegen Abzocke
Nicht möglich hier
Unter dem Mindestlohn und nur leere Versprechen
Alles wird ausgedruckt extreme Papierverschwendung
Gibt es nicht
Es gibt welche
Frauenfeindlich, sexistisch, Ausbeutung
Schlecht
So gut wie keine findet statt.
Alle Abläufe extrem veraltet
Keine, es würde nichts bringen
Abends beim Sekt ist die Stimmung ordentlich, da wird ordentlich sich selbst auf die Schulter geklopft.
Eine Kollegin wenn man es so nennen kann ist ein paar Jahre dort, ansonsten fligender Wechsel.
Veraltet zu alt
Ist dort ein Fremdwort.
Frauenfeindlich
Dass die Firma seit der Insolvenz in der Schweiz nichts geändert hat
Eine Firmenkultur, die es nicht gibt, wäre schon mal ein Anfang.
kein Zusammenhalt im Team
bei den Kunden sehr schlechter Ruf
Gibt es nicht
Gibt es nicht
Mindestlohn
gibt es nicht
Nicht immer gegeben
Sind geduldet u werden als erstes entlassen
unprofessionell
schlecht, eigener PC, eigenes Auto, eigenes Telefon
Jeder macht sein eigenes Dung
Sehr frauenfeindlich
man lernt Land und Leute kennen
nichts
Strenge Monarchie wie in den 50ern. Angstklima. Wer seinen Mund aufmacht, fliegt.
wird nichts bezwecken
Angst!
sehr unzufriedene Kunden
Man hat auch an Sonn- und Feiertagen unentgeltlich zu arbeiten!
man bleibt, wo man ist.
weit unterdurchschnittlich, keine Erhöhungen möglich
Mitarbeiter mit Kindern werden als "ein Problem" bezeichnet.
Kollegium fällt einem in den Rücken vor Angst. Wer schweigt, wird nicht gefeuert.
werden entlassen, sobald möglich
Streng autoritäre Hierarchie. Keine Widerrede oder konstruktive Kritik geduldet.
stark veraltete Hard- und Software
jeder schweigt, um nicht der nächste auf der Abschußliste zu sein.
frauenfeindliche Sprüche täglich.
Interessantes Konzept. Gute Arbeitsmittel
Mit konstruktiver Kritik kann und muss jeder umgehen können, aber in dieser Firma wird nicht konstruktiv kritisiert sondern systematisch und leidenschaftlich auf einen draufgehauen.
Mehr Transparenz. Mehr Ehrlichkeit. Mehr Fairness.
Klare Strukturen. Konsequente und vor allem respektvolle Leitung!!
respektvollere Anrede statt DER MUSTERMANN wirkt ein Herr Mustermann viel freundlicher!
Schon nach kürzester Zeit ist die Anfangseuphorie wie weggeblasen. Es ist alles sehr steif, und die Frustration ist deutlich spürbar. Probleme und Misstände werden nur weg geredet oder durch Lügen abgeschwächt. Einen Sündenbock findet man immer sehr schnell!
Das Image der Firma boomt nur intern vor allem bei abendlichen Zusammenkünften.
Erfolg definiert jeder anders aber hier hat man das Talent Zahlen großzügig auszuschmücken und den Mitarbeitern eine rosige Zukunft vorzugaukeln.
Das Privatleben hat man völlig der Arbeit zu opfern. Sollte man auch nur im geringsten privat eingespannt sein (auch private Notfälle, kranke Kinder, Arzttermine,Heirat und Geburt) wird einem das Freinehmen nicht nur erschwert, sondern man stößt auf völliges Unverständnis.
Das Auszahlen der Gehälter geschieht nach einem undurchsichtigen System in dem die vollstreckende Kraft je nach Sympathie oder Tagesform handelt.
Sozialleistungen, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld sind ebenfalls Fremdwörter.
Die viel versprochenen Spesen werden nur nach einem regelrechten Verhör freigegeben. Gerade Benzin ist ein heikles Thema und es wird einem oft ohne ersichtlichen Grund etwas abgezogen.
Einen kleinen Teil der Kollegen, kann man durchaus ein Team nennen. Der Umgang untereinander ist freundlich, offen und eher freundschaftlich (gemeinsam Mittagessen).
Leider gibt es aber auch schwarze Schafe in der Herde, die einen nicht nur sauren Nachgeschmack hinterlassen.
So brilliert vor allem eine Person nicht nur durch dauernde Abwesenheit aus unwichtigen persönlichen Gründen (Frisör,Maniküre Post, Lebensmitteleinkauf, Besorgungen ) sondern auch durch Ihre Lästereien auf persönlichster Ebene, ihre Versuche Feindschaft zwischen anderen Mitarbeitern zu stiften und ihre üble Nachrede.
Leider geschieht das nicht nur hinter verschlossenen Türen , sondern sie nutzt jede noch so kleine Chance Mitarbeiter zu denunzieren egal wer sich noch im Büro aufhält, seien es Kunden oder Mitarbeiter. Niemand hat die Wahl, ob er das alles mitverfolgen möchte.
die 45+ Fraktion macht es allen anderen schwer. Sie ist es die durch die üble Nachrede glänzt und im völligen Kontrast zu dem schnell wechselnden jungen Team steht. In diese Kreise einzusteigen scheint unmöglich.
Bewerbungen in diesem Alter jedoch werden maximal zweitrangig behandelt.
Der erste durchaus positive Eindruck wird schon innerhalb kürzester Zeit durch die oberen Instanzen und deren treuen Anhang komplett zertrümmert. Der "Führungsstil", wenn man diesen so nennen kann, verspricht zunächst viel und scheitert aber sehr schnell an absoluter Inkompetenz.
Für alle Probleme, Vorschläge und konstruktive Kritik jeglicher Art hat man zwar ein offenes Ohr, jedoch auch ein zweites um alle Informationen vorsätzlich und gekonnt zu ignorieren.
Lob und Bestätigung werden zwar niemals ans Team weitergeleitet, werden aber von der Leitung gerne entgegengenommen und auch honoriert.
Die linke Hand weiss nicht was die rechte tut.
Ein sich als modernes Kommunikationsunternehmen präsentierendes Unternehmen dass weder das Wort an sich, noch dessen Bedeutung kennt!
Gleichberechtigung wird zwar groß zelebriert aber eher klein geschrieben. Unterschiedliche Gehälter, Urlaubstage, Provisionen etc...
Das Produkt/ allgemeine Konzept ist sehr interessant und motivierend. Aber der Arbeitsalltag gestaltet sich als sehr belastend bzw. auslastend. Der monotone Alltag wird nur unterbrochen, wenn man mal wieder ein völlig neues Aufgabengebiet auf seine ohnehin schon viele Arbeit auferlegt bekommt.
Der persönliche "Lohn" für erbrachte Leistungen beschränkt sich lediglich auf noch größere Lästerrunden über die angeblich nicht vorhandene Kompetenz,ohne dass die betreffende Person anwesend wäre. Auch hier muss man leider wieder teilnehmen wenn Mitarbeiter zerpflückt werden und das nicht nur auf professioneller Ebene sondern ganz klar auch auf persönlicher.
Widerspruch wird nicht toleriert. Sollte man jemanden verteidigen so wird man selbst zum Opfer.
Verschachtelte, überfüllte Räum ohne ausreichende Frischluft zufuhr tragen zum Unbehagen bei.
Wie schon öfters beschrieben, die üblichen Probleme im Vertrieb, Mehrarbeit wird als absolut selbstverständlich angesehen.
Versprochen wird viel und gern, Langzeitpraktikanten mit Laufzeiten über 3 Monaten rücken die Tatsachen wieder ins korrekte Licht.
Nicht vorhanden....
Eine großteils Junge Belegschaft
verhält sich außerordentlich steif und unpersönlich. Es mag einfach kein angenehmes Klima aufkommen
Gefordert wird schon in der Einarbeitungsphase ein Produkt zu verkaufen das noch nicht einmal langjährige Mitarbeiter in 2 Sätzen zusammenfassen zu vermögen. Simple Werbeplatzierungen sollen mit Superlativen und großen Worten an den Kunden gebracht werden.
Ein selbst ernannter Kommunikation und Werbespezialist vermag es nicht Interne Abläufe Digital und damit für alles nachvollziehbar zu gestalten.
man kann es nicht in worte fassen
man kann es nicht in worte fassen
Eigenverantwortung wird hier nicht nur gern gesehen sondern auch erwartet; die Bezahlung ist Leistungsgerechte und die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel sind top. Dynamisches Unternehmen das sich von Tag zu Tag neu erfindet oder es zumindest versucht.
Die Anfangsphase ist hart und ein wenig ungewiss, da man etwas allein gelassen wird, was in erster Linie der Tatsache Rechnung trägt, dass es mehr Arbeit als Arbeiter gibt. So paddelt man entweder entschlossen und lernt schwimmen oder man wartet auf Unterstützung und geht im Zweifelsfall unter.
Das Klima ist gut, allerdings ist zu viel Arbeit für zu wenige Personen vorhanden, was gelegentlich zu gestressten Kollegen führt, jedoch alles sehr in einem normalen Rahmen
Der Ruf bei den Kunden kann sich durchaus sehen lassen. Bei dem ein oder anderen ausgeschiedenen Mitarbeiter scheint das nicht auf Zustimmung zu stoßen, was aber ein typisches Vertriebs-Phänomen darstellt - jene die es packen sind zufrieden, diejenigen die scheitern sind überdurchschnittlich frustriert, da sie durch ihr "Versagen" (Vertrieb liegt einfach nicht jedem) nicht dem Wunschbild ihrer selbst gerecht werden können.
Die Freizeit leidet gelegentlich unter dem Leistungspensum das hier herrscht, was allerdings für eine Tätigkeit im Vertrieb Usus ist und da ich mit anderen Vertriebstätigkeiten Erfahrung habe kann ich behaupten, dass hier nicht überdurchschnittlich an Freizeit zurückgesteckt werden muss. Auch hier gilt: wer sich selbst gut organisiert, profitiert.
Das Produkt selbst kann man durchaus als sozial verträglich bezeichnen, da es erschwingliche Werbung für regionale Kunden möglich macht. Umwelt spielt keine große Rolle, aber ein Golf TDI als Außendienstwagen ist in dieser Hinsicht sicherlich besser als ein 5er BMW.
Die Größe der Firma bringt natürliche Grenzen mit sich, die Tätigkeit im Vertrieb gelegentlich kognitive Unterforderung. Vertrieb ist immer Weiterbildung, da kein Produkt einem anderen ähnelt, auch wenn man bereits Erfahrung im Vertrieb hat, bedarf es stets der Weiterbildung in diverser Hinsicht. Weiterbildung im klassischen Sinne ist hier jedoch weder nötig noch wird sie offeriert.
Der Personenkreis ist überschaubar, daher kommt man schnell an und kennt einander. Der Zusammenhalt ist, Innendienst und Außendienst unterstützen einander bestmöglich.
Gleichzeitig Gründer des Unternehmens und Anhänger alter Schule, hat hohe Ansprüche an die Leistung seiner Mitarbeiter, man wird entsprechend gefordert, aber auch gefördert und entlohnt.
Büro ist ruhig und schön gelegen, man wird mit allen nötigen Materialien ausgestattet (Tablet, Smartphone, Firmenwagen)
Alle wichtigen Änderungen, Neuerungen und Pläne werden offen kommuniziert, manchmal hapert es etwas am Timing, was gelegentlich zu sehr kurzfristigen Planungen führt
Das Grundgehalt dient dem Decken der Grundbedürfnisse (jedenfalls im Vertrieb), den Rest muss man sich verdienen, wobei die Provisionsregelung durchaus fair ist.
Es sind Männlein wie Weiblein vertreten, ebenso wie Menschen verschiedener Herkunft.
Ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Disziplin und Koordination sind für das Wohlbefinden und vor allem für den Erfolg hier unabdingbar. Absolut das richtige für mich, aber sicher nicht für Jedermann, Ansonsten abwechslungsreich, da verschiedene Einsatzgebiete und Kundengruppen, was allerdings auch eine gewisse Flexibilität erfordert.
-
Arbeiten unter einem sehr hohen Leistungsdruck seitens der Geschäftsführung, keine Möglichkeiten auf Verkäufe, schlechte Einarbeitung in den Themenkomplex der Werbeformate, negatives Image gegenüber den Kunden
So verdient kununu Geld.