15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt im begrenzten Umfang die Möglichkeit individuelle Lösungen für Probleme einzelner Mitarbeiter zu finden.
Das Büro ist sehr modern eingerichtet, alles sehr neu und hochwertig. So zum Beispiel höhenverstellbare Schreibtische mit genügend Platz und ein offenes Raumkozept. Es gibt kostenlos Wasser und Kaffee, sowie einen Obstkorb. Es gibt mindestens einmal im Jahr ein großes Firmenevent, bei dem sich ordentlich ins Zeug gelegt wird. KiTa-Gebühren werden komplett übernommen.
Es gibt eine betriebliche Altervorsorge, sowie die Möglichkeit eines Dienstfahrrades. Es gibt außerdem eine Essenszulage sowie eine Zulage für den Arbeitsweg.
Die Aufgaben und Projekte von renommierten Kunden sind sehr interessant und abwechslungsreich.
Keine Überstundenregelung und Kuddelmuddel bei der Stundenerfassung und Projektauswertung. Keine Home-Office-Regelung, wenn dann nur für einzelne ausgewählte Mitarbeiter, die gleicher sind als andere, weil man den restlichen Mitarbeitern nicht genügend vertraut! Warum? Die geltende Gleitzeit gibt es auch eher nur auf dem Papier und deren Anwendung wird negativ ausgelegt. Gleitzeit und eine festgelegte Kernarbeitszeit von 7,5 Stunden sind ein schlechter Witz und ein Widerspruch in sich. Das ist absolut unflexibel. Firmenwagen nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Erfasst endlich die Stunden ordentlich und akzeptiert die Tatsache, dass wir keine Fließbandarbeiter sind, die zu 100% produktiv arbeiten. Bei unserer Art der Arbeit fallen definitiv auch unproduktive Stunden im Büroalltag an, die jedoch zwingend notwendig sind, um den Betrieb am Laufen zu halten. Diese müssen über die Gemeinkosten abgefangen werden. Das Controlling der Projekte wird durch das aktuell angewendete System verzerrt und bildet keinesfalls die Realität ab. Warum vertraut ihr euren Mitarbeitern, vorallem den langjährigen Angestellten nicht genug ,um Home-Office zuzulassen. Jeder, der seit Beginn dabei ist, hat seinen Beitrag geleistet, um da zu stehen, wo wir heute sind. Warum also der Mangel an Vertrauen, das finde ich absolut abwertend.
Es ist nicht mehr so entspannt wie früher. Aber die allermeisten Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Das Büro ist sehr modern ausgestattet, aber man muss ein Großraumbüro mögen. Lob von den Vorgesetzen gibt es so gut wie keines.
Das kommt sehr darauf an, wen man fragt und welche Erfahrungen der oder die Mitarbeiter in der Firma gemacht haben. Da die Firmengeschichte eher kompliziert ist und Mitarbeiter, die länger dabei sind, eine ganz andere Beziehung zur Firma haben, als neu hinzugekommene.
Schwierig. Es wird zwar versucht auf viele persönliche Belange der Angestellten einzugehen, aber da es keine Überstundenreglung gibt und die Arbeitszeit generell nur fiktiv erfasst wird, wird die tatsächliche geleistete Arbeitszeit oft nicht im vollen Umfang registriert. Man hat das Gefühl, dass das Vertrauensarbeitszeitmodell nur in eine Richtung funktioniert, solange man sich seitens der Geschäftsführung sicher ist, dass man eher zuviel arbeitet. Dabei wird ein gewisser Gruppenzwang aufgebaut. Wenn z.B. Kinder zu oft krank sind, führt das zu Problemen.
Bei der Inanspruchnahme des Urlaubs gibt es in der Regel keine Probleme, das ist auch kurzfristig möglich und auch 3-Wochen am Stück sind kein Problem.
Man muss sich größtenteils selbst um Weiterbildungen kümmern, dies wird aber im Normalfall gewährt. Eigeninitiative in Sachen Selbststudium, wird dagegen eher nicht genug gewürdigt, da hat man auch Schwierigkeiten, dass dies überhaupt als Arbeitszeit angerechnet wird.
Gehalt ist durchschnitttlich. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, aber eine "leistungsorientierte" Gewinnbeteiligung, wobei die Beurteilung der Leistung eher nach Lust und Laune geschieht, als auf konkreten Kriterien, die auch nicht transparent und nachvollziehbar sind.
Was defintiv gut ist und eher selten, dass die kompletten Kosten für die KiTa-Betreuung, also inklusive Verpflegungsgebühren, bezahlt werden. Das muss man wirklich positiv hervorheben.
Dienstfahrrad
Mit den allermeisten Kollegen lässt sich super auskommen. Es gibt keine Mobbingvorfälle oder ähnliches. Der Umgang untereinander ist meistens sehr respektvoll.
Es gibt sehr viele junge Mitarbeiter, auch in Führungspositionen. Ältere Mitarbeiter haben meist ein getrübtes, eher negatives Bild der Firma.
Stark Abteilungsabhängig, es gibt Abteilungen, in denen sich die Vorgesetzten sehr kollegial verhalten und man prima mit ihnen zusammen arbeiten kann. Es gibt aber auch Abteilungen, in denen außer der Meinung des Vorgesetzen nichts anderes zählt.
Es handelt sich um ein siebenstöckiges Gebäude in enger Bebauung, das bedeutet, dass die unteren Etagen vergleichsweise wenig Tageslicht abbekommen und eher dunkel wirken. Es gibt eine zentrale Klimaanlage, Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Bürostühle und moderne Computerausstattung, auf dem Stand der Zeit, wobei diese teilweise den Leistungsanforderungen der eingesetzten Software nur bedingt genügen. Der Lichtmangel wird versucht durch zusätzliche Schreibtischbeleuchtung zu kompensieren. Da das Büro dierkt im Stadtzentrum liegt, gibt es keine Parkplätze in der direkten Umgebung, dafür eine Straßenbahnhaltestelle direkt vor der Tür.
Kommunikation findet abteilungsübergreifend nahezu nicht statt. Meetings nur projektbezogen und wenn unbedingt erforderlich. Informationen zu Ergebnissen und zur Firmenentwicklung erhält man so gut wie keine, nur wenige Worte während Firmenevents. Notwendige Informationen für die eigene Arbeit muss man sich oft mühsam zusammentragen, mitunter erhält man wichtige Infos gar nicht oder wenn dann nur durch Zufall.
Dazu kann ich nicht viel sagen, außer dass die Führungpositionen zu 100% männlich besetzt sind. Die Ursachen dafür kenne ich aber nicht. möglicherweise herrscht hier auch ein Mangel an geeignetem und qualifiziertem weiblichen Personal.
Das Arbeitspensum ist teilweise sehr hoch, was wohl auch dem Personalmangel geschuldet ist, aber auch dem hohen Auftragsbestand, was ja prinzipiell positiv ist.
Alles außer siehe Punkt „Schlecht am Arbeitgeber finde ich“
- Schlechte Einarbeitung, man wird sich selbst überlassen.
- Einstieg von neuen Mitarbeiten ist es noch Verbesserungswürdig.
Sozialbewusstsein 5 Sterne.
Tolles Büro
Stressig
Perfekt
Passt.
Auch ok.
Starke Kunden mit unglaublich anspruchsvollen, nachhaltigen und interessanten Projekten!
Arbeit basiert auf Vertrauen und nicht auf Kontrollzwang, Wertschätzung, bodenständig, als TEAM dem Kunden ein spitzen Produkt zu liefern, fachlich auf hohem Niveau
fair, respektvoll, humorvoll
man geht gern hin
Vereinbarkeit von Beruf/ Familie/ Freizeit
wird von der Geschäftsleitung unterstützt
angemessene und pünktliche Lohnzahlung, betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistung, Kinderbetreuungskosten, gemeinsame Sommerfeste und Weihnachtsfeiern
Ressourcen werden geschont und im Blick behalten
freundliche und engagierte Kollegen, gegenseitige Unterstützung
sehr wertschätzend
Kommunikation auf Augenhöhe, Mitarbeiter werden bei Entscheidungsfindung einbezogen
helles und modernes Büro in zentraler Lage, Klimaanlage, Kaffeeflat, Obstkorb
kurze Entscheidungswege, offen, ehrlich
ausgewogener Anteil von Frauen und Männern, Arbeitsgüte ist entscheidend
eigenverantwortliches Handeln wird unterstützt, offen für Neues, jedes Projekt ist einzigartig
Büro
Abteilungsführer, der Umgangston zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist oftmals schroff und unangemessen, was dafür sorgt dass Mitarbeiter nicht gern zur Arbeit kommen.
Man fühlt sich mit Problemen häufig allein gelassen.
Schlecht. Gibt es kein. Gibt es keine hilfe.
der Umgangston zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist oftmals schroff und unangemessen, was dafür sorgt dass Mitarbeiter nicht gern zur Arbeit kommen
Teilweise werden Informationen zu Projekten nicht an alle Beteiligten vollständig
tolles Arbeitsklima
fordernde, aber faire und interessante Arbeit, welche bei vollem Einsatz gut belohnt und geschätzt wird
Durch Gleitzeit ist der Arbeitstag gut einteilbar.
Weiterbildung wird gefördert.
fair
sehr entspannt und stets freundlich, respektvoll
Langjährige Erfahrung wird äußerst geschätzt. Ältere Kollegen sind willkommen.
verständnisvoll, unterstützend und motiviert zur eigenen Bestleistung
Arbeit mit dem neuesten Stand der Technik, Büros sind sehr modern eingerichtet
offen und ehrlich
Gleichberechtigung ist vollkommen vorhanden. Es wird allein nach der Leistung und den persönlichen Fähigkeiten beurteilt.
permanent neue interessante Herausforderungen
Gehalt, spannende Projekte
Umgang mit Mitarbeitern, nicht vorhandene Überstundenregelung
Schulung und Kontrolle der Abteilungsleiter durch die Geschäftsführung, Homeoffice standardmäßig anbieten, Überstundenkonto
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark von der Abteilung in der man arbeitet ab. Teilweise ist das Vorgesetztenverhalten unterirdisch. Man fühlt sich mit Problemen häufig allein gelassen.
Überstunden gibt es nicht, denn sie werden nicht erfasst. Dennoch wird eigentlich erwartet dass man immer länger bleibt und man wird schief angeschaut wenn man pünktlich geht (Abteilungsabhängig) . Urlaube werden oft erst sehr kurzfristig genehmigt oder kurzfristig wieder gestrichen.
Homeoffice ist nicht gern gesehen und nur im Ausnahmefall/für bestimmte Mitarbeiter möglich
Teilzeitarbeit ist nicht gern gesehen
Umwelt- und Klimaschutz wird teilweise eher belächelt. Bei Industrieprojekten kann der Umweltaspekt aus Zeit-und Kostengründen nicht berücksichtigt werden, was in der Baubranche aber generell schwierig ist.
Weiterbildung gibt es sehr selten und dann nur für einige Mitarbeiter
Abteilungsabhängig, bei schlechtem Vorgesetztenverhalten wird auch die Stimmung unter den Kollegen getrübt. Die Kollegen helfen sich aber immer gegenseitig, auch trotz hohem Zeitdruck.
Da fast alle Kollegen über 50 sind, werden Sie und ihr Wissen natürlich geschätzt.
Abteilungsabhängig. Kommunikation auf Augenhöhe ist nicht vorhanden und der Umgangston zwischen Vorgesetztem und Mitarbeitern ist oftmals schroff und unangemessen, was dafür sorgt dass Mitarbeiter nicht gern zur Arbeit kommen.
Büroräume modern ausgestattet, technische Ausstattung gut, Obstkorb, Kaffee
Informationen über Unternehmenserfolge oder neue Mitarbeiter gibt es nur selten. Teilweise werden Informationen zu Projekten nicht an alle Beteiligten vollständig weitergeben.
Gut
Interessante Großprojekte
So verdient kununu Geld.