102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Produkt und der abteilungsübergreifende Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern. Man will gemeinsam etwas schaffen und ist in vielen Fällen mit Herzblut dabei.
Die Kantine ist super und es wird viel für die Mitarbeiter getan.
Immer neue Beratungsfirmen die den bewährten Status quo ihres Unternehmens einführen, die Realität Aixtrons aber nicht mit einbeziehen. Langfristig setzt sich wenig durch.
Das Wissen der Mitarbeiter mehr einbeziehen anstatt eine Dikatur einzuführen und stummes Befolgen einer einzigen Meinung einzufordern. Das Unternehmen stellt nur sehr gut ausgebildetes Personal ein und sucht die Besten, von denen dann absolut stupides Befolgen erwartet wird, was zu entsprechender Unzufriedenheit führt.
Stetig schlechter aufgrund täglichem Richtungswechsel des Managements im Bereich Operations und der Angst seinen Job zu verlieren, wenn man ihn mit Sinn und Verstand ausführt oder Kritik äußert.
Mitarbeiter verschwinden von heute auf Morgen ohne Kommentar.
Auf dem Papier überdurchschnittlich gut, in der Praxis mal so mal so. Überstunden sind an der Tagesordnung
In der Region Aachen überdurchschnittliche Bezahlung aber auch anspruchsvolle Tätigkeiten
Es sitzen alle im selben Boot und versuchen das Beste aus der Situation zu machen.
Stark Abteilungsabhängig. In den direkten Ebenen meistens gut. In Schlüsselpositionen jedoch absolut an der Realität vorbei. Führungskräfte verlassen Reihenweise das Unternehmen, da die Situation untragbar ist.
Es wird viel kommuniziert und ist grundsätzlich gut. Wenn sich täglich die Richtung ändert ist es jedoch schwer noch mitzukommen was langfristig erreicht werden soll. Am besten alles auf einmal mit täglich wechselnden Lösungen. Was heute richtig ist, ist morgen falsch. Da kommt die Kommunikation nicht hinterher.
Das Produkt an sich und die zugehörigen Aufgaben sind Klasse. Leider gehen die Möglichkeiten im internen Chaos unter.
Gleitzeit, die Mitarbeiterkantine und der schnell erreichbare Parkplatz für Autos und Fahrräder.
Auf die Mitarbeiter hören, statt teure Beratungen einzukaufen. Langjährige Mitarbeiter wertschätzen und fördern. Angestellte in leitender Position müssen ihren Führungsstil hinterfragen und bei Missmanagement zu ihren Fehlern stehen. Projektflut senken und klare Anweisungen geben, Mitarbeiter nicht von Projekt auf Projekt werfen.
Wer im R&D tätig ist, muss sich darauf einstellen im wöchentlichen Rhythmus von Projekt zu Projekt zu springen. Reaktives Verhalten des Managements, plötzlich dringende Projekte müssen neben anderen laufenden Projekten bearbeitet werden. Ständige Reorganisationen und Umstrukturierungen der Teams. Meetings, die keiner benötigt.
Aixtron hatte einen guten Ruf in Aachen und der näheren Region, dieser wird aber zunehmend schlechter.
Überstunden sind leider unumgänglich. Ab mehr als 80 Überstunden wird im September gekappt, ab -27 Stunden kommt die Gehaltskürzung.
Keine aktiven Angebote (Einfordern möglich).
Da kein Tarifvertrag, oftmals nicht durchschnittlich. Gehalt wird gedrückt, wenn man nicht selbst Jahr für Jahr aktiv wird.
Der stärkste Punkt für Aixtron.
In letzter Zeit häufen sich die Weggänge von älteren Kollegen.
Durch Umstrukturierungen ist es möglich, innerhalb von einem Jahr 3 unterschiedliche Vorgesetzte zu besitzen.
Kurzfristige Planänderungen, Management drückt Projekte durch ohne Aussicht auf Erfolg. Druck der dazu führt, dass noch mehr schief läuft.
Innerhalb der eigenen Abteilung in Ordnung, darüber hinaus schwierig. Verantwortlichkeiten werden gerne "weggeschoben", was z.T. zu gravierenden Fehlern und Verzögerungen führt. Die aktuelle Situation wird schön geredet, es fehlt eine realistische Vision für die Zukunft.
Leider wird die Arbeit hauptsächlich auf einigen wenigen erfahreneren Mitarbeitern abgeladen, womit diese in Arbeit untergehen.
Neben den Kollegen der mit stärkste Punkt für Aixtron, wenn man sich für das Produkt fasziniert.
Bezahlung ok
Aufgaben ok
Anbindung naja
Kollegen ok
Führung , Abläufe, Betriebsrat , Kultur nicht mitarbeiterfreundlich
Mehr für die Unternehmenskultur machen, Führungskräfte mehr fordern
Zeitige Zahlung des Gehalts und Gewinnbeteiligung
Unvorhersehbare und intransparente Entlassungen, die als „gemeinsame Vereinbarung“ kommuniziert werden, obwohl jeder weiß, dass es nicht der Wahrheit entspricht.
Mitarbeiter werden nicht mehr wertgeschätzt. Wir lassen jegliche Know-How-Träger ziehen, ohne uns dafür einzusetzen.
Persönlichkeiten zählen nicht mehr. Es zählt: wer mitzieht, bleibt. Wer dementiert, geht.
Wenn wir wieder verstehen, dass wir von den Mitarbeitern leben und Ihre Präferenzen und vor allem Kompetenzen wertschätzen und sinnvoll einsetzen, würden wir sehr profitieren. Ebenfalls sollten wir uns Gedanken darüber machen, wie viele Know-How-Träger wir noch ohne Wimpern-Zucken davonziehen lassen
Steht zu Eurem Wort: wenn Ihr Mirarbeitenden hier auf Ihre Bewertung hin bittet, sich bei HR zu melden, habt auch Ansprechpartner parat. Bei mir hat sich, auf meine Anfrage bei HR hin, niemand mehr gemeldet
Wird leider immer schlechter, seit Restrukturierung des Managements
Zumindest das interne Image leidet stark unter der Veränderung im Management. Waren wir noch vor einem Jahr DER Arbeitgeber in der Umgebung, würde heute kaum ein Mitarbeiter noch eine Empfehlung aussprechen.
Das ganze Konzept stützt sich auf die High-Performer, die komplett ausgelaut werden. Diejenigen, die es schaffen, ihre Grenzen zu setzen, sitzen auf wackligem Stuhl
Mehr Schein, als Sein
Sehr differenziert. Innerhalb einiger Abteilungen sehr gut. Bereichsübergreifend wird nur noch gekämpft - jeder muss sich selbst „retten“
Sehr differenziertes Bild: einige Vorgesetzte sind absolut empfehlenswert, während das restliche Management aus Sicht des Personals als äußerst problematisch empfunden wird. Es fehlt an Empathie, der Führungsstil wirkt manipulativ und altmodisch, und es scheint, als würde gezielt eine Angstkultur etabliert
Völlig in Ordnung. Wenn auch die Sauberkeit und die Sanitäranlagen ein wenig zu wünschen übrig lassen
Es wird nicht kommuniziert. Interne Ziele scheinen anders als Externe, wenn überhaupt definiert. Einziges Ziel ist Umsatz, egal zu welchen Kosten
Weiterhin ein toller Job, spannende Aufgaben und unglaublich interessante Technologie. Ist aber leider nicht das einzige, das man im alltäglichen Arbeitsleben fühlen kann
Man (Arbeitnehmer) muss einfach mal Farbe bekennen und öffentlich darlegen, dass AIXTRON ein sehr guter Arbeitgeber ist. Es gibt finanzielle Benefits, die es woanders schon lange nicht mehr gibt (Details nenne ich hier nicht).
Das Gehalt ist sehr pünktlich und zuverlässig da. Man kann seine Arbeit selbst sehr flexibel ein- und verteilen und somit einen hohen Anteil an Selbstständigkeit und Flexibilität für das Unetrnehmen und sich selbst generieren.
Es gibt einen sehr guten Betriebsrat, der immer mit offenem Ohr, auch für AÜler, da ist und wirklich aktiv ist bzw. wird.
Die Arbeitsaufgaben sind natürlich öfter auch mal "sportlich". Aber wo ist das nicht der Fall? Wenn alles wie von selbst läuft, werden keine MItarbeitenden benötigt. Es gibt viel Arbeit und AIXTRON investiert - das ist besonders positiv.
Etwas wirklich Schlechtes fällt mir gerade nicht ein .....
An der einen oder anderen Stelle, die es zulässt, wäre ein wenig mehr Pragmatismus schon mal hilfreich. Aber das ist Jammern auf hohem Niverau.
Räumlichkeiten sind ergonomisch und modern gestaltet
Auch bei anspruchvollen Zielen, die es zu erreichen gilt, kann man zum großen Teil seine Arbeitszeiten selbst gestalten und sich (im Rahmen des Möglichen) auch Freiräume oder Zeiten mit geringerer Last schaffen.
Sehr gut - es gibt Leistungen, die nicht selbstverständlich sind
Jeder wird freundlich aufgenommen und unterstützt
Nach einigen Wechseln ist es nun sogar sehr gut. Fachlich sowie zwischenmenschlich.
Öfter auch etwas zu viel Kommunikation ... aber im Grunde ziemlich gut
In den vergangenen Jahren wurde eine Misstrauenskultur aufgebaut. Die Fehlerkultur ist nicht an Ursachen orientiert, sondern nimmt Einzelpersonen oder Abteilungen in den Fokus. Es wird tendenziell gegeneinander gearbeitet und dieses Verhalten wird von Führungskräften gefördert, um einen internen Wettbewerb zu erzeugen.
Außendarstellung und Innenwahrnehmung könnten unterschiedlicher nicht sein. In der internen Kommunikation werden unternehmerische Erfolge hervorgehoben. Der Einsatz wird allerdings eher mit Floskeln belohnt, als mit authentischer Wertschätzung für Mitarbeitende ohne akademische Tätigkeiten.
Geschäftsabhängig sind die Jahres- und Quartalsenden stressiger. Wer sich gut abgrenzen kann und vernünftig arbeitet, schafft den Ausgleich in weniger intensiven Phasen.
Es findet keine aktive Personalentwicklung statt, es gibt gute basale Weiterbildungsangebote. Eine individuelle Förderung ist durch ein hohes Engagement der Führungskraft möglich.
Mangels Tarifvertrag sind diese vom persönlichen Verhandlungsgeschick abhängig. 40h-Verträge sind üblich, die BaV erfüllt die gesetzlichen Mindestanforderungen. JobTicket, JobRad, Firmenwagen usw. werden vom Vorstand abgelehnt.
Firmenwagen sind größtenteils Hybridfahrzeuge, es gibt E-Ladeplätze an einem Standort für die Mitarbeitenden mit guten Konditionen. Das Unternehmen engagiert sich nicht sozial in der Region.
Der Kollegenzusammenhalt hängt stark von der Führungskraft ab. Alte Banden (noch aus der Gründungszeit), welche Krisen gemeinsam überstanden haben, sind noch intakt. Neue Mitarbeitende bekommen eine Chance. Teilweise werden diese jedoch gegeneinander ausgespielt.
Ein stark ausbaufähiges Feld. Erfahrende Kollegen werden nicht ausreichend eingesetzt, um neue und motivierte Mitarbeiter einzuarbeiten. Der Übergang in die Rente und Nachfolgeregelungen wirken chaotisch.
Ziele werden bewusst vage oder unerreichbar formuliert. Dies dient der "Motivation" und soll "Freiräume" lassen. In der Realität ändern sich die Ziele sehr häufig. Es bleibt unklar, nach welchen Kriterien die Führungskräfte ausgewählt werden. Diverse Personalabgänge werden unzureichend kompensiert, Mitarbeitende in dieser Situation alleine gelassen. Vertretende werden verheizt. Meinungsäußerungen und fachliche Einschätzungen werden nicht gewürdigt. Aus der Vergangenheit bekannten BeraterInnen wird mehr Vertrauen geschenkt, als den eigenen Mitarbeitenden.
Die Büros und Arbeitsmittel sind modern und ausreichend für die anfallenden Aufgaben.
Die interne Kommunikation entspricht der externen, welche wiederum an Investoren gerichtet ist. Gesprächsangebote werden aus Angst und dem vorhandenen Misstrauen nur selten genutzt.
Wenig weibliche Führungskräfte, der Umgang mit Mitarbeitern im AÜ- und Dienstleistungsverhältnis ist nicht immer auf Augenhöhe.
Es gibt wirklich viele spannende Handlungsfelder. Eine seriöse Zeit- und Ressourcenplanung findet unternehmensweit nicht statt, sodass Teams teilweise unbewusst gegeneinander oder redundant arbeiten.
in letzter Zeit häufen sich scheinbar willkürliche Entlassungen, Kommunikation hierzu wäre wichtig, da so jeder ein mulmiges Gefühl hat; es herrscht große Unsicherheit im Kolleg*innenkreis
nur das direkte Umfeld ist gut!
nach außen noch gut
eher schlecht: enorm hoher Druck und überzogene Erwartungshaltung (Timeline quasi nie zu halten); wie soll es auch anders sein, wenn der Vorstand keine (Arbeitszeit-)Grenzen kennt
Abhängig von der Abteilung kann man sich gut weiterentwickeln
Mittelfeld
damit wird zwar gerne geworben, ist aber in Wirklichkeit nur Fassade
trotz der Umstände immer noch gut!
es ist wohl die neue Unternehmensstrategie auf die Erfahrung von älteren Kollegen verzichten zu wollen
bei den direkten Vorgesetzten gut, darüber miserabel
die reinen Arbeitsbedingungen sind in der Tat gut bis sehr gut
Kommunikation von oben findet nicht statt, selbst wichtige Informationen werden vorenthalten
schwer zu bewerten
das letzte wirkliche Asset, super spannende Themen und sehr aktuell!
- Micromanagement auf allen Ebenen
- Undurchsichtiger Entlassungsprozess sorgt für Unbehagen unter den Beschäftigten
- Leistungserwartungen, die teilweise nur durch erheblichen Lebensqualitätsverlust erfüllbar sind.
- Vertrauensmangel durchweg und Ellenbogen-Mindset
- Betriebliche Altersvorsorge ist vertragsbedingt nur nachteilhaft für den Angestellten
Den Vorstand sowie einige C-Level Führungskräfte baldmöglichst auswechseln!
Die oberen Führungsschichten und deren Minderwertigkeitsgefühle sabotieren so gut wie jede operative Entscheidung, Aktivität sowie Unternehmenserfolg nachhaltig
Viele Marketingmaßnahmen, die den stets sinkenden Aktienkurs nicht verstecken können. Auch der langjährige Vorgesetzte Investors Relations hat nach über 10 Jahre das Handtuch geworfen.
Keine Weiterbildungspfade für die meisten Mitarbeiter, es gibt keine globale Akademie für die weltweiten Niederlassungen. Es kann nicht einmal sichergestellt werden, dass neue Mitarbeiter und externe Dienstleister auf Datenschutz etc. vernünftig geschult werden.
Für all die toxischen Arbeitsbedingungen ist das Gehalt zu wenig für die eigene Gesundheit und Wertesystem
Vorstand sowie obere Führungskraft bestimmter Abteilungen (vor allem Compliance) nutzen falsche Versprechungen und spielen Mitarbeiter hinter ihrem Rücken gegen einander aus.
Einige langjährige Mitarbeiter wurden in den letzten 2-3 Jahren auf plötzliche Weise entlassen, es gibt keine Möglichkeit für einen Abschied. Es wird nicht über die Gründe oder überhaupt über das Ereignis gesprochen, sodass dies für Unbehagen unter den Beschäftigten sorgt.
inkompetent - sowohl fachlich als auch menschlich
Zwangsbürotage, obwohl die Aufgaben virtuell erledigt werden. Mitarbeiter werden nicht motiviert, die Kollegen aus eigenem Willen zu sehen, sondern grundlos ins Büro gezwungen. Oft sitzt man trotzdem ganz alleine im Büro und fragt sich warum.
Derzeitiges C-Level Management = pures Haifischbecken
Mitarbeiter sind zu >85% männlich und <15% weiblich. Dazu werden Frauen und ältere Mitarbeiter aus Erfahrung für monotonere Tätigkeiten eingesetzt und nicht ausreichend für ihre Leistungen anerkannt.
Projekte werden (und können auch nur) von Beratern übernommen (werden). Langweilige, wiederkehrende Aufgaben bleiben für Angestellte übrig. Neue Ideen treffen nur auf Ablehnung, passiv-aggressivem Verhalten und hinterlistige Bestrafungen der Vorgesetzten.
Das Produkt
Saubere Strategiekommunikation und darauf abgestimmte Projekte und Prioritäten
Angespannte Atmosphäre in vielen Bereichen, schwache Zahlen, nervöse Führungskräfte und kein sauber kommuniziertes Konzept um aus der Wachstumsdelle zu kommen
Image ist gut, leider kann das Unternehmen intern diese Erwartungshaltung nicht erfüllen
10 Stunden Regel wird eingefordert, gleichzeitig wird schnell und auf Emotionen basiert aus dem Top Management eine "Nachtschicht/Extrameile" eingefordert
Internes System ist wie ein schwaches 15 Jahre altes Unternehmensyoutube
Auf dem Papier ja, gelebt leider wenig
In den einzelnen Teams und Bereichen gut. Über Abteilungs- und Bereichsgrenzen hinweg setzt leider sehr schnell fingerpointing und blaming ein, anstelle gemeinsam nach effizienten Lösungen zu suchen
Schlecht vorallem im Bereich Operations und speziell der obersten Operationsführung. Hire and fire scheint der einzige Plan zu sein um das Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Hier würde man sich deutlich effizienteres Projektmanagement wünschen, so dass die Belegschaft auch weiß an welchem Strang man aktuell in welche Richtung ziehen soll
Schwaches persönliches Equipment, schlechte Besprechungsraumaustattungen, keine Stillarbeitsplätze
Einer der größten Kritikpunkte. Es wird aus dem Top Management inklusive der VP Ebene nicht sauber in die Belegschaft kommuniziert. Strategie, Prioritäten und Projekte werden gar nicht oder unkoordiniert eingestreut, so dass alles immer die höchste Prio hat und somit nicht effizient bearbeitet werden kann
Leider aufgrund der fehlenden Prioritäten, bzw. der Situation dass alles Priorität hat nicht immer gegeben
Tolle Technik, interessantes Arbeiten
Abbauen des Wasserkopfes, versuchen sich auf erfahrene Kollegen zu verlassen anstatt wieder neue Manager mit noch neueren Ideen / Phantasien einzustellen. Neue Besen sind nicht immer die besten. Geld sparen egal was es kostet. Soviele neue Verschlimmbesserungen wurden eingeführt, über die man nur den Kopf schütteln kann. Bewährtes wird entlassen um es dann zu einem 5-10 fachen Preis zu ersetzen
Abbauen des Wasserkopfes, versuchen sich auf erfahrene Kollegen zu verlassen anstatt wieder neue Manager mit noch neueren Ideen / Phantasien einzustellen. Neue Besen sind nicht immer die besten. Geld sparen egal was es kostet. Soviele neue Verschlimmbesserungen wurden eingeführt, über die man nur den Kopf schütteln kann. Bewährtes wird entlassen um es dann zu einem 5-10 fachen Preis zu ersetzen
vergiftet von einem Wasserkopf an sogenanntem Führungspersonal
viel Arbeit aber wenig Gegenleistung
neues Wissen wird nicht weitergegeben
Gehalt normal, sonst eher negativ
naja, sehr viel Pseudo
ganz ok, es gibt Kollegen die einem helfen und andere die einen vor die Wand laufen lassen
auch hier alles ok
daran sollte diese Firma arbeiten, gute und schlechte, die meisten mit sich selbst beschäftigt
ohne Probleme
Infos sind rar, werden bewusst zurück gehalten
kein Thema, alles ok
Arbeitsgebiet ist interessant, allerdings jedes bischen Wissen muss man sich selbst erarbeiten
So verdient kununu Geld.