143 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine direkte Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr. Die darüber haben sehr fragwürdiges Führungsverhalten.
Technische Ausstattung könnte besser sein.
Es wird stetig an optimierten Lösungen gearbeitet und Besprechungen geführt.
Sehr abwechslungsreich!
Bis jetzt im großen und Ganzen alles bis auf die erwähnten Punkte. Das Team Karlsruhe ist toll und ich fahre wieder sehr gerne jeden Morgen zum Arbeitsplatz.
Die Zeit die ich an diesem Standort bin ist nicht aussagekräftig genug um hier einen Überblick oder Eindruck wiedergeben zu können. Bis jetzt also noch keine Punkte die mich massiv stören würden.
Wie ich schon erwähnt habe. Bessere Ausstattung am Arbeitsplatz durch höhenverstellbare Schreibtische und bessere Stühle. Ein einheitliches Anwender System. Auch wenn das bessere teurer ist, ist es erheblich einfacher und stört nicht den Arbeitsprozess unnötig. Da keine unnötige Zeit für administrative Tätigkeiten gebraucht wird. Weihnachtsgeld wäre wünschenswert.
Am Standort Karlsruhe herrscht definitiv, im großen und Ganzen, ein kollegiales Arbeitsklima. Die Leitung arbeitet auf Augenhöhe und hat immer ein offenes Ohr. Es ist möglich sich jederzeit an Kollegen zu wenden und das macht das arbeiten produktiv.
Wenn ich hier als Grundlage die Bewerbungen für einen Schulplatz heranziehe, dann muss es sehr gut sein.
Überstunden entstehen kaum und können zeitnah abgebaut werden. Wenn es das Tagesgeschäft zulässt kann Homeoffice geplant werden. 30 Urlaubstage die relativ frei wählbar, nach Absprache im Team, genommen werden können runden dies sehr gut ab.
Aktuell schwer zu beurteilen und ich kann nur auf die Gespräche mit Kollegen zurückgreifen. Diese sind zufrieden.
Das Gehalt ist derzeit über dem Durchschnitt. Wer sich in aber in Zeiten von Personalmangel, Fachkräfte halten möchte, sollte sich leistungsfähiger aufstellen. Sprich Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld überdenken. Die Konkurrenten schlafen nicht.
Bei den pädagogischen Mitarbeitern definitiv ja. Schwierig wird es aber mit den Auszubildenden, da viele verschiedene Nationalitäten vertreten sind. Diese sind mit unserem „ Mülltrennsystem“ überfordert. Es braucht dann halt etwas um dort ein Verständnis zu schaffen. Aber meist geht das recht schnell.
Die meisten Kollegen sind sowohl methodisch als auch didaktisch sehr gut aufgestellt und teilen ihre Kompetenzen sehr gerne. Ausnahmen gibt es wie überall aber das hält sich in Grenzen. Es ist ein super Team.
Es gibt in der Hinsicht keine Unterschiede. Alle profitieren von einander. Kollegiales verhalten steht hoch im Kurs.
Wie überall anders auch man mag sie oder nicht. Ich persönlich finde die Leitung sehr professionell und menschlich absolut korrekt.
Jeder hat einen festen Arbeitsplatz ausgestattet mit Laptop und zusätzlichem Bildschirm. Leider sind die Tische nicht höhenverstellbar. Grade in unserem Sektor wo wir auf Rückengesundheit achten, so nicht akzeptabel. Der Ausfall einer Fachkraft ist deutlich teurer für das gesamte System als ein guter Schreibtisch mit gutem Stuhl.
Die digitale Ausstattung könnte auch noch besser sein. Mehr digitale Tafel wären für die methodische Gestaltung wünschenswert.
Es gibt leider zwei verschiedene Software Anwendungen. Und die günstigste Variante hat sehr viele Lücken und erschwert das arbeiten.
Die direkte Vorgesetzte kommuniziert auf Augenhöhe. Nicht alles was von der Geschäftlichen Leitung kommt ist nachvollziehbar und manchmal eher unnötig. Es ist nicht möglich alles in ein Qualitätsmanagementschema zu pressen. Die täglichen huddels kosten produktive Arbeitszeit und wirken eher gezwungen. Hier lohnt es sich frei nach dem Motto „Never change a Running System“ auch mal Abweichungen zu akzeptieren und manche Dinge einfach mal laufen zu lassen.
Es ist zwar hauptsächlich ein weiblich dominierter Standort daher ist es aus meiner Sicht schwierig zu beurteilen ob sich die männlichen und diversen Kollegen gut aufgehoben fühlen oder nicht. Darüber kann ich mir kein Urteil erlauben. Ich habe aber bisher keine diskriminierende Äußerung mitbekommen.
Unterrichte können frei gestaltet und gewählt werden. Zumindest derzeit noch.
Positiv:
Das Team in Karlsruhe hat mich super aufgenommen. Es macht Spaß dort arbeiten. Es gibt immer konstruktives Feedback und bei Rückfragen über Unterrichtsgestaltung gibt es immer gute Anregungen. Der größte Teil des Teams ist sowohl methodisch als auch didaktisch hervorragend. Es besteht die Möglichkeit auf Homeoffice, wenn es das Tagesgeschäft zulässt. Ein eigener Laptop gehört genau so zu persönlichen Ausstattung wie ein eigener Schreibtisch und der Zugang zu clinialkey. Die Kursräume verfügen über eine digitale Grundausstattung welche aber noch ausbaufähig ist.
Negative:
In der heutigen Zeit und in unserer Branche sollte mehr Wert auf die Rückengesundheit gelegt werden. Dazu gehören leider auch ergonomische Arbeitsplätze. Schön wären höhenverstellbare Schreibtische und hochwertige ergonomische Stühle. Diese sind leider nicht vorhanden.
Zugewandte Mitarbeitendenführung und kollegialer Umgang sind omnipräsent. Das Onboarding neuer Mitarbeitender ist strukturiert, transparent und nachvollziehbar. Insgesamt ist sehr viel zu tun, und das wird geleistet! Ein insgesamt gutes Outcome für Dozierende und angehende Pflegeheld_innen. Einfach gut!
Die obersten Führungskräfte könnten gerne einmal Kurse in Personalführung besuchen.
Es ist ein sehr angenehmes Arbeiten, sowohl Mitarbeiter als auch Vorgesetzte arbeiten und sprechen auf Augenhöhe.
Die APM hat bei ihren Auftraggebern, wie Jobcenter, Agentur für Arbeit und Pflegeeinrichtungen einen guten Ruf.
Kaum Überstunden, Urlaub kann nach Wunsch genommen werden.
Weiterbildungen werden gewünscht und die APM beteiligt sich auch an den Kosten dafür.
Gehalt liegt um einiges über dem Branchendurchschnitt.
Mülltrennung und Versuche, Müll zu vermeiden.
Ich kenne es anders, aber bei der APM Topp!
Kein Problem bei der APM. Ältere Mitarbeiter werden genauso behandelt wir jüngere, kein Unterschied erkennbar.
Ich kann nur vom Standort Bad Nauheim sprechen, hier haben wir eine neue Schulleiterin bekommen, die immer ein offenes Ohr für Mitarbeitende hat.
Alles da an Mobiliar und Arbeitsmaterialien. Wenn was fehlt, wird es direkt bestellt und ist innerhalb von wenigen Tagen verfügbar.
Alle notwendigen Informationen werden zeitnah zur Verfügung gestellt.
Ich für meinen Bereich habe sehr interessante und vielfältige Aufgaben.
Mit manchen ja und bei einigen passt man besser auf was man sagt.
Leitbild ist ja ganz nett. Familienfreundlich am Standort eher nicht
Wenn ich null Punkte geben könnte, würde ich das tun.
Wird gar nicht erst angehört
Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Sollte man bei dem Personalmangel mal überdenken
Nach Führungswechsel wurde keine gemeinsame Pause mehr gemacht
Durcheinander, keine klaren Ziele. Aussagen werden immer wieder umgeworfen und man kommt irgendwann nicht mehr mit.
Alles vorhanden
Tägliche Huddles wurden nach Führungswechsel abgesetzt. Ich als Teilzeitkraft wurde oft nicht informiert.
Wir sind mehr Frauen.
Das war ok
Ich freue mich sehr, ein Teil der APM zu sein und möchte meine bisherigen Eindrücke teilen: In allen Bereichen kann ich nur Positives berichten. Ob es die großartige Zusammenarbeit mit den Kollegen, die hervorragenden Arbeitsbedingungen, die Bereitstellung aller benötigten Materialien oder die ausgewogene Work-Life-Balance ist – ich fühle mich hier rundum wohl. Besonders beeindruckt mich der respektvolle und wertschätzende Umgang untereinander sowie die offene und unterstützende Haltung der Führungsebene.
Ich freue mich auf viele weitere Monate der Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam noch viel zu erreichen.
Das Klima zwischen den Mitarbeitern war super!
Einmal öfter die Standorte besuchen und in die Klassen gehen
bei uns an der Schule ist eine super Arbeitsatmosphäre
ich bin bei uns im Team die Ältere und fühle mich wertgeschätzt
Kommunikation ist manchmal schwierig. Hängt aber auch viel von einem selber ab
wir sind mehr Frauen als Männer im Team und hoffen die Männer fühlen sich Gleichberechtigt
Am Ende interessiert lediglich, das möglichst viel Gewinn erwirtschaftet wird. Als Pädagoge, einfach nur demotivierend solch ein Unternehmen.
So verdient kununu Geld.