214 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
138 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 72 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer hier gearbeitet hat, schätzt jeden neuen Job.
Dass ich eingestellt wurde. Hätte ich mir gern erspart.
Wo soll ich da anfangen???
Am Besten: Betrieb aufgeben.
Niemand interessiert sich für neue Kollegen. Hohe Fluktuation. Wenn wundert´s...
Mitbewerber kennen das Unternehmen kaum, und das ist auch gut so
HO nicht zulässig, Rest kann ich nicht beurteilen
Ich war überwiegend am Standort Buchholz allein
Absolut inkompetenter, nicht empathischer und unsympatischer Vorgesetzter. Kein Feingefühl, geschweige den Stil.
Leider muss ein Stern vergeben werden.
- Büro nicht gereinigt
- Nur 1 WC für Kunden und Mitarbeiter, hinter der Abstellkammer
- Kein Schreibtisch
- Keine Büroausstattung
- Ein Raum für 2 Cochees. Daher konnten keine Coachings parallel durch-
geführt werden; sehr gut durchdacht, da der Umsatz gesteigert werden
sollte
- Unvorstellbare Zustände für einen "renommierten" Bildungsträger
Information Fehlanzeige
Mindestlohn plus geringen Aufschlag
Arbeitsaufgaben waren so, wie erwartet.
Lachen erwünscht !
Auf persönliche Termine wird immer Rücksicht genommen
Sozialbewusstsein super, in puncto Umfeld gäbe es noch Möglichkeiten
Wenn Zeit ist ist Hilfe normal
TOP!!!
In puncto Arbeitsausstattung ist noch Luft nach oben
Chefin hat immer ein offenes Ohr
Alter, Geschlecht, Politik egal, Hauptsache der Mensch passt ins Team
Auch nicht so interessante Aufgaben gehören dazu
Für den Arbeitgeber sind seine Mitarbeiter sehr wichtig, dass sie sich bei der Arbeit wohlfühlen und auch die Mitarbeiter ernst genommen werden mit ihren Wünschen und Bedürfnissen.
Mir fehlt nichts ein, obwohl ich lange überlegt habe!
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge, weil dieses Unternehmen eins ehr qualitatives Unternehmen ist.
Es herrscht ein sehr harmonischer und vertrauensvolle Atmosphäre. Die Führungskräfte (Geschäftsleitung und Regionalmanagerin) sind immer für ihre Mitarbeiter da und auch jederzeit erreichbar. Man erhält sofort die benötigte Unterstützung mit sehr guten Ratschlägen.
Wer bei der Akademie Überlingen N. Glasmeyer GmbH eingestellt wird, möchte nur noch bleiben.
Ein sehr familienfreundlicher Unternehmen, man kann auch spontan Urlaub nehmen und es wird auf Familienverhältnissen Rücksicht genommen.
Die Akademie Überlingen N. Glasmeyer bietet gute Aufstiegsmöglichkeiten und Kompetenzen werden durch die Führungskräfte gesehen, honoriert und man kann sich im Unternehmen weiterentwickeln, -bilden.
Die Bezahlung ist recht gut und es wird überpünktlich bezahlt.
Die Akademie Überlingen N. Glasmeyer GmbH ist ein sehr umweltfreundliches und ein soziales Unternehmen.
Als Team wird sehr zusammengehalten. Jeder unterstützt sich gegenseitig und man ist für Kollegen da.
Auch ältere Kollegen sind herzlichst Willkommen und sie werden gleichermaßen behandelt, wie jeder andere Kolle auch.
Die Vorgesetzten sind sehr human, freundlich, respektvoll und hilfsbereit. Sie unterstützen ihre Mitarbeiter, da wo sie können, wenn es Unterstützungsbedürfnisse seitens der Mitarbeiter gibt. Unsere Vorgesetzte sind immer für uns erreichbar, sei es telefonisch, per Mail und auch persönlich wird in regelmäßigen Abständen sich ausgetauscht.
Die Räumlichkeiten sind voll ausgestattet und es wird auf Ordnung und Sauberkeit geachtet. Sobald etwas fehlt, wird es unverzüglich besorgt.
Es herrscht ein sehr respektvoller Umgangsform auch die Führungskräfte kommunizieren sehr respektvoll und freundlich mit ihren Mitarbeitern.
In diesem Unternehmen gibt es in jeder Hinsicht eine Gleichberechtigung.
Die Aufgabenteilungen sind transparent und gerecht aufgeteilt unter den Kollegen. Keiner der Kollegen wird benachteiligt und / oder überfordert.
Die angenehm schönen Räumlichkeiten, den offenen Austausch untereinander, den konstruktiven Austausch mit dem Kostenträger, die Kolleginnen und Kollegen, Unterstützung durch die Zentrale, Hilfestellungen bei Anfrage.....
..., dass es kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt.
Die Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld einführen. Wir leisten eine gute Arbeit, die gerne honoriert werden darf!
Der Austausch mit meinen KollegInnen ist immer freundlich, hilfsbereit und konstruktiv.
Bei uns in der Umgebung-gut!
Passt!
Wer wirklich möchte, wird gefördert! Kein Problem!
Intern werden gute Fortbildungen digital angeboten. Diesen nimmt man während der Arbeitszeit teil.
Besser geht immer :)
Auf das Umwelt- und Sozialbewusst sein wird geachtet.
Wer spricht, dem wird geholfen...umgehend!
Man ergänzt sich sehr gut. jeder bringt seine Kenntnisse und Fähigkeiten ein.
Immer korrekt!
Der Stand der Technik könnte manchmal besser sein... :)
Wenn man allerdings was neues braucht, wird alles versucht, um es zu bekommen. Die FK setzten sich gut ein.
Egal, wer angeschrieben oder angerufen wird, man erhält umgehend eine Antwort mit der man arbeiten kann.
Unsere FK sind weiblich...Fragen? :)
Passt!
Gut gefällt mir, dass besonders qualifizierte, engagierte, strebsame, ehrliche und fleißige MA binnen weniger Wochen durch Intrigen und List aus dem Unternehmen geschmissen werden - ohne diplomatische Klärungsgespräche zu führen. Somit erhält jenes Personal die Chance die kostbare Lebenszeit einem neuen und fruchtbaren Projekt zu widmen, ohne diese unnötig in toxischen Organisationsstrukturen und mit destruktiven Wesen zu verschenken! Danke! Danke! Danke!
Die inszenierte Kündigung hat viel zu lange gedauert!
Qualifizierte Leute eher rausschmeißen - am besten nach einem Tag! Alles andere ist Zeit- und Energieverschwendung für Arbeitnehmer. :-)
Ein Stern zu vergeben, wäre noch ein Geschenk für diese toxische Arbeitsatmosphäre, die von ganz spezifischen Leuten ausgeübt und von der Geschäftsführung protegiert wird.
Der Träger öffnet offenbar gerne die Tore für unprofessionelle, marginal qualifizierte, emotional unreife und sozial inkompetente Leute, die dummerweise aufgrund personaler Engpässe Leitungsaufgaben ausführen müssen (oder sich merkwürdigerweise dazu berufen fühlen und nicht ausgebremst werden in ihrem befremdlichen Bestreben!).
Gleichzeitig schließt dieser Träger die Tür - in sich wiederholenden "Einzelfällen" - für kompetente, qualifizierte, ehrgeizige und strebsame Menschen. Der Nährboden für eine toxische Arbeitsatmosphäre ist tief und schmutzig. Dauerüberstunden, völlig deplatziertes "Führungspersonal", destruktiver Flurfunk, notorisches Lügen und Intrigieren von weniger qualifizierten Personen gegen höher qualifizierte Personen, die durch das Verbreiten von Lügen, Unwahrheiten, Täter-Opfer Schulddelegationen (klassisches Mobbing) aus dem Unternehmen getrieben wurden.
kleinkarierte Epigonen
Bei der toxischen Arbeitsatmosphäre freut man sich Sonntag schon auf Freitag!
Bewusstsein?
50 % aufgewacht, 50 % schlafen noch!
Destruktiver Gossipclan...
Über Alles und Jeden wird gelästert. Berufserfahrung, Weitsichtigkeit, Freundlichkeit, Engagement, proaktives Arbeiten mit dem Fokus auf GEMEINSAMES Teamwork wird unterbunden, da entsprechende Person strebsames Verhalten als Bedrohung für das Selbstwertgefühl missinterpretiert und daher als Konkurrenz umdefiniert, die rausgekickt werden muss.
Oberkatastrophe! Ich kann mich nicht entscheiden, ob die selbsternannten Standortleitungen oder die Geschäftsführung 0 Sterne bekommen. Die Geschäftsführung ist offensichtlich in keinerlei Weise in der Lage Mobbingkulturen zu durchbrechen, sondern bestärkt diese noch. Trotz Versuche der Geschäftsführung die Arbeitssituation und die Destruktivität der entsprechenden Person vorzustellen (inkl. aller vorliegenden Beweise), wird diese Person mit ihren Intrigen, Unwahrheiten und Lügen geschützt - während professionelle, ehrliche und strebsame Personen gekündigt werden. Umso erstaunlicher ist diese Tatsache, da die Geschäftsführung im persönlichen Gespräch zunächst versprochen hatte mit dem erkrankten Teamleiter eine Versetzungsmöglichkeit anzuregen. Erst auf Nachdruck der entsprechenden Person - die Kündigung zu bewirken - wurde diese dann einseitig und unreflektiert unterschrieben.
Die Kommunikation, eine strukturierte und sortierte Arbeitseinteilung oder gemeinsame Absprachen finden nicht statt. Die Kommunikation wurden von entsprechender Person konsequent blockiert durch besonders ignorantes, arrogantes, sukzessiv infantil-regressive Verhalten. Gleichzeitig kaum vorhandene Frustrationsintoleranz, ausgeprägte Neigung zu impulsiven und spontanen Wutausbrüchen und trotziger Verweigerungshaltung bei mehrfachen Versuchen zu konstruktiven, wohlwollenden und diplomatischen Lösungsgesprächen. Entsprechende Person verdrehte jedes Wort im Mund, d.h. sogar Lösungsansätze zur besseren Zusammenarbeit wurden als vermeintlich respektloses Verhalten missinterpretiert und an die Geschäftsführung weitergeleitet - um Kündigung zu befeuern. Erstaunlicherweise leidet entsprechende Person selber unter unprofessionellem und respektlosem Verhaltensweisen (Anschreien vor Teilnehmern, Gesprächsverbote in Teamsitzungen oder im Einzelgespräch, ignoriert alle Emails und Bitten um Rücksprache!) Person behauptet dann im Umkehrschluss, dass Sie respektlos behandelt wurde - obwohl Sie diese Haltung selber konsequent praktiziert hat (s.a. Freud'sche Abwehrmechanismen! ;-)).
Schmerzensgeld
Wie bitte? Gossip in Reinform!
Tatsächlich wäre die Arbeit in der Maßnahme, die Arbeit mit den TN, Kollegen und den Netzwerkpartnern sehr interessant und abwechslungsreich gewesen!
Es gab Arbeitszeitkonten, aber diese durfte man nicht real nutzen
Die GF haben keinen Überblick über die Geschohnisse.
Neustrukturierung
Nur Druck ohne Ahnung
Das ist ganz schlecht, man schämt sich vor den Fördergeldgebern
Alle sagen, dass man nichts bekommt.
Alle Kollegen denken das Selbe, auch Freelancer
Meine Leitung hatte Angst vor ihrer, und diese vor ihrer
Negative Kommunikation,
Einfach abarbeiten
Fällt mir nichts mehr zu ein.
Das mit zweierlei Maß gemessen wird. Die "Lieblinge" werden bevorzugt auch wenn sie keine oder nur wenig Ahnung und Fachkompetenz haben. Die anderen dürfen dann die Suppe auslöffeln.
Den Führungskräften mehr auf die Finger schauen, nicht nur denen Vorteile einräumen die gut Freund mit den Führungskräften sind und mehr Wertschätzung für die Menschen haben, die jeden Tag einen guten Job machen.
Die Standortleiterin hat kein bisschen Feingefühl, weder für die Mitarbeiter noch für die Teilnehmer. Sowas passiert wenn nicht nach Kompetenz sondern nach persönlichen Bindungen besetzt wird.
Seit der Übernahme durch Akademie Überlingen hat die ehem. Vita Akademie viel von ihrem guten Ruf verloren. Es steht nur der Umsatz im Mittelpunkt, Mitarbeiter sind dafür nur Mittel zum Zweck. Deshalb suchen viele schon einen neuen Job.
Findet überhaupt nicht statt.
Nichts.
?
Der Zusammenhalt ist gut.
Ohne Worte und eigentlich auch ohne einen einzigen Stern
Es geht so, die Technik ist mittlerweile ziemlich veraltet aber Geld für etwas Neues ist nicht drin.
Findet fast gar nicht statt
Träger zahlen halt nicht gut, das ist üblich.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter durch die Führungskräfte
Die Arbeitsatmosphäre habe ich von Anfang an als positiv empfunden, trotz anfänglicher Startschwierigkeiten
Passt. Nach Absprache :-)
Die Weiterbildungmöglichkeiten sind top. Habe mich innerhalb von ein paar Wochen direkt weiterbilden können.
Das Gehalt könnte immer besser sein, aber das wäre klagen auf hohen Niveu
Im Großen und Ganzen OK. Es gibt im jedem Unternehmen Mitarbeiter, die " Individuell" sind
Da ich nun nicht mehr die aller Jüngste bin, kann ich sagen, das durch aus die Erfahrung geschätzt wird, die man im Laufe seines Arbeitslebens gesammelt hat.
Regionalleitung, Teamleitung und Geschäftsleitung haben immer ein offenes Ohr
Nach einigen Startschwierigkeiten fühle ich mich am Standort sehr wohl.
Die Kommunikation im Unternehmen ist OK, wenn man Fragen hat ist immer ein kompetenter Ansprechpartner zu erreichen.
Ich habe noch nichts negatives im Bezug auf Gleichberechtigung mitbekommen
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind ganz okay
Umgang mit dem Personal.
Personal als Menschen und nicht als Zahlen behandeln.
Kontrolle, Bevormundung, Misstrauen - besser kann man die Stimmung nicht beschreiben
Die extrem hohe Fluktuation spricht sich rum.
Maßnahmen mit viel zu wenig Personal besetzt. Überstunden sind garantiert
Internen Weiterbildung sind tatsächlich sehr gut. Allerdings fehlt aufgrund des massiven Personalmangels meist die Zeit um diese Angebote zu nutzen
Wie immer im Bildungsbereich sind die Gehälter extrem niedrig. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, 13 Jahresgehalt, Bonuszahlungen - all das sucht man vergeblich
Bei uns wird Müll getrennt. Das ist das einzig Umweltbewusste
Unzufrieden und Wut auf den AG schweißt zusammen
Gewertschätzt wird weder alt noch jung.
Vorgesetzte kommt alle 4-6 Wochen für ca. 2h am Standort vorbei. An Problemlösungen ist er nicht interessiert. Ebensowenig interessiert er sich für das bestehende Personal. Gravierenfe Planungsfehler werden nicht zugegeben dieSchukd wird immer beim Angestellten gesucht.
Standorte sind lieblos eingerichtet. Es fehlen schon notwendige Dinge wie ausreichend abschließbare Schränke.
Teilweise vergehen Wochen bis auf Anfragen an die IT oder Personalabteilung geantwortet wird - falls man überhaupt eine Antwort bekommt.
Es werden alle Kollegen gleichwenig gewertschätzt
Maßnahmen sind halt immer gleich
Pünktliche Zahlung des Schmerzensgeldes!
Kann man gar nicht alles aufzählen!
Diese Abzocker wollen sich nicht verändern und wird man nicht verändern können!
So verdient kununu Geld.