11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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1. Innovative Kundenprojekte: Die Projekte mit den Kunden sind interessant und fordern Kreativität und innovative Lösungsansätze.
2. Team-Events und Zusammenhalt: Trotz organisatorischer Mängel gibt es regelmäßige Team-Events, die den Zusammenhalt fördern und für eine angenehme Abwechslung sorgen.
3. Start-up-Flair: Das Büro bietet eine typische Start-up-Atmosphäre mit moderner Einrichtung und einem informellen Arbeitsumfeld, was die tägliche Arbeit angenehm macht.
4. Flexible Arbeitszeiten: Die Möglichkeit, flexible Arbeitszeiten zu nutzen, bietet eine gewisse Freiheit im Arbeitsalltag und hilft bei der individuellen Zeitgestaltung.
1. Mangelnde Führungskompetenz: Führungskräfte scheinen oft nicht adäquat ausgebildet und überfordert mit ihrer Rolle, besonders im Hinblick auf Fachwissen und Mitarbeiterführung.
2. Unzureichende Kommunikation: Informationen werden oft unklar vermittelt oder wichtige Details vergessen, was zu Verwirrung und Ineffizienz führt.
3. Inkonsistente Gehaltspolitik: Die Gehälter sind unangemessen niedrig, besonders im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Region, und die Kriterien für Gehaltserhöhungen sind oft unklar oder nicht leistungsbezogen.
4. Schwache Work-Life-Balance: Flexible Arbeitsmöglichkeiten wie Homeoffice sind unzureichend umgesetzt und werden ungleich verteilt, was zu einer schlechten Work-Life-Balance führt.
5. Unrealistische Zielsetzungen: Ziele sind oft zu ambitioniert oder schlecht definiert, was Druck und Stress für die Mitarbeiter verursacht.
6. Fehlende Karrierechancen: Aufstiegsmöglichkeiten sind stark von persönlichen Beziehungen abhängig und weniger von tatsächlicher Leistung oder Kompetenz.
1. Kommunikation verbessern: Klare, offene und ehrliche Kommunikation fördern. Weniger um den heißen Brei reden und mehr Taten folgen lassen.
2. Führungskräfte schulen: Investieren Sie in Weiterbildungen für Führungskräfte, damit diese nicht nur motivierende Reden halten, sondern auch fachlich überzeugen und adäquat unterstützen können.
3. Realistische Zielsetzung: Setzen Sie erreichbare und klar definierte Ziele, um Überforderung und Frustration zu vermeiden.
4. Work-Life-Balance für alle: Flexibles Arbeiten und Homeoffice-Möglichkeiten nicht nur für Führungskräfte, sondern für alle Mitarbeiter ermöglichen.
5. Gehaltsstruktur überarbeiten: Eine faire und wettbewerbsfähige Gehaltsstruktur einführen, die dem Markt und den Lebenshaltungskosten in Dresden entspricht.
6. Karrierechancen demokratisieren: Karrierefortschritte sollten auf Leistung und Qualifikation basieren, nicht auf Bekanntschaften.
7. Projektmanagement optimieren: Bessere Planung und Koordination der Projekte, um Doppelarbeit und Fehlallokation von Ressourcen zu vermeiden.
8. Feedback-Kultur etablieren: Regelmäßige, konstruktive Feedbackgespräche führen, die echte Verbesserungen ermöglichen und nicht nur pro forma durchgeführt werden.
Täuschend heiter präsentiert sich unsere Arbeitsumgebung. Auf den ersten Blick wirkt alles wie ein vorbildliches Start-Up: Team-Events en masse, eine kleine, "familiäre" Firma und natürlich darf auch der obligatorische Kicker nicht fehlen. Doch hinter dieser Fassade brodelt es gewaltig in Sachen Organisation. Projekte werden bis ins kleinste Detail geplant, doch bei der Umsetzung scheitern wir grandios an der Koordination der wesentlichen Aufgaben. Deadlines werden penibel ausgetüftelt, nur um dann von unvorhersehbaren Ereignissen über den Haufen geworfen zu werden – Flexibilität Fehlanzeige! Die regelmäßigen Motivationsreden, besonders zu den Festlichkeiten, sind mittlerweile zum internen Witz verkommen. Ein echter Running-Gag unter uns Kollegen, der allerdings mehr bitteres Lachen als Freude bereitet.
Die Unzufriedenheit der Kunden zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschäftsbeziehungen – anscheinend fühlen sie sich auch alternativlos gebunden. Ein wesentlicher Grund dafür sind die nicht eingehaltenen Versprechungen. Der Satz "Unsere Software kann eigentlich alles" hat mittlerweile eine ironische Bedeutung erlangt und löst bei mir nur noch Misstrauen aus.
Für den Chef ein Traum: Kinderbetreuung während der Arbeitszeit und Meetings bequem aus dem Homeoffice. Die Flexibilität der Führungskraft scheint jedoch nicht für die Angestellten zu gelten. Homeoffice? Kurz eingeführt und ebenso schnell wieder abgeschafft. Die Möglichkeit, längere Mittagspausen zu nehmen, um persönliche Erledigungen zu machen, wurde immer seltener. Über die Jahre hat sich die Work-Life-Balance spürbar verschlechtert – eine Enttäuschung, besonders für ein Startup, von dem man eigentlich mehr erwarten würde. Zugegeben, flexible Arbeitszeiten gibt es noch, und sich mal einen Tag krankzumelden, funktioniert auch – aber das war’s dann auch schon mit den Freiheiten.
Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung sind bestenfalls mittelmäßig. Die erfolgreichste Methode, voranzukommen, scheint eine Bekanntschaft mit der Chefetage zu sein – so landet man schnell in einer Projektleiterposition, ohne viel Substanz liefern zu müssen. Allerdings ist dieses Modell offensichtlich nicht nachhaltig. Zeitweise gab es ebenso viele Projektleiter und Geschäftsführer wie Entwickler im Unternehmen. Man kann sich leicht vorstellen, wie "effektiv" das in der Praxis funktioniert.
Auch im Vergleich zu sächsischen Startups liegt unser Gehaltsniveau erschreckend tief – für Dresdner Verhältnisse umso mehr. Dass sich das Unternehmen nach 10 Jahren immer noch als Startup inszeniert, um so die Gehälter niedrig zu halten, spricht Bände über den tatsächlichen Erfolg.
Das Unternehmen bemüht sich zumindest um Umwelt- und Sozialbewusstsein. Zwar werden hier keine Wunder vollbracht oder Weltrettungsaktionen gestartet, aber es gibt erkennbare Ansätze, die zeigen, dass ein gewisses Engagement vorhanden ist. Diese Bemühungen sind positiv zu bewerten, auch wenn noch viel Raum für Verbesserungen besteht.
Es wird viel Aufwand betrieben, um den Zusammenhalt im Team zu stärken: Teamevents, Festlichkeiten und sogar gemeinsames Camping stehen auf dem Programm. Doch die Realität sieht anders aus. Die Führungsebene versteckt sich hinter einer scheinbar flachen Hierarchie und überlässt es den Mitarbeitern, sich selbst zu organisieren. Probleme mit einzelnen Teammitgliedern, die nicht richtig mitziehen wollen oder können, werden konsequent ignoriert. Das einzige, was immer funktioniert, ist das gemeinsame Trinken – hier zeigt sich die Truppe stets von ihrer besten Seite.
Der Umgang mit älteren Kollegen zeigt deutliche Schwächen. Ältere Bewerber werden selten eingestellt, vermutlich aufgrund ihrer höheren Gehaltsansprüche. Dies hat sich als erheblicher Nachteil erwiesen, wie meine Erfahrungen in einem anderen Unternehmen gezeigt haben, wo ich innerhalb von sechs Monaten mehr von erfahrenen Seniors lernen konnte als in vielen Jahren hier. Die wenigen älteren Mitarbeitenden, die im Unternehmen sind, arbeiten auf "externer" Basis und werden kaum in die Planung miteinbezogen, sondern vorrangig im Altgeschäft eingesetzt. Dies führt dazu, dass wertvolles Wissen und Erfahrung ungenutzt bleiben.
Die Vorgesetzten halten gerne Reden, die scheinbar in einer Parallelwelt verfasst werden. Insbesondere dann, wenn der Chef plötzlich für seine andere Firma abtaucht und von ihm proaktiv nichts mehr zu hören ist. Fachlich lässt das Führungsteam ebenfalls zu wünschen übrig. Egal ob in der IT, bei der Produktgestaltung oder in der Geschäftsführung – überzeugen können sie in keiner dieser Disziplinen. Die gesetzten Ziele sind entweder zu ambitioniert oder schlichtweg zu vage. Unterstützung? Fehlanzeige, bedingt durch die offensichtlich mangelnde Kompetenz.
Die Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich. Das Büro und die Einrichtung sind in Ordnung, allerdings fehlt es an ergonomischen Arbeitsplätzen, was besonders im Vergleich zu meinem neuen Unternehmen auffällt. Die technische Ausstattung ist veraltet und wird nur auf ausdrückliches Drängen hin erneuert. Zudem müssen Mitarbeiter teilweise ohne die Möglichkeit des Homeoffice mit Laptops arbeiten, was die Nachteile von Büro und Fernarbeit unglücklich kombiniert. Störungen im Büro sind keine Seltenheit, was als normal hingenommen wird, aber keineswegs ideal ist.
In Sachen Motivation gibt man sich alle Mühe – zumindest auf dem Papier. Kommunikation scheint hier allerdings ein Fremdwort zu sein. Es wird viel geredet, doch nur selten wird Klartext gesprochen. Stattdessen dreht man sich in Gesprächen oft im Kreis und vermeidet es, die Dinge beim Namen zu nennen. Nicht selten endet das Ganze in einem heillosen Vergessen wichtiger Informationen, was zu unnötiger Verwirrung und Frustration führt.
Ja, von Gleichberechtigung gibt es hier reichlich – fast schon zu viel des Guten. Man könnte meinen, manche Personalentscheidungen lassen sich nur durch einen übertriebenen Hang zur Gleichstellung erklären, ohne dabei die tatsächliche Eignung zu berücksichtigen.
Im Grunde ja, die Kunden und ihre Anforderungen sind durchaus interessant. Doch hier endet das Positive auch schon. Die interne Umsetzung krankt an fehlender Kompetenz. Juniors leiden besonders unter diesem Mangel, da sie regelmäßig überfordert und auf Dauer verbrannt werden. Aufgaben werden oft wiederholt, nicht weil sie es verdienen, sondern weil sie von vornherein schlecht geplant waren.
Das unser Team zusammenhält und sich jeder auf den anderen verlassen kann.
Das unsere Mitarbeiterzahl nicht schnell genug zusammen mit unseren Projekten wächst.
Sehr viel Verständnis, auch gegenüber plötzlichen privaten Terminen.
Die Firma hat noch den Start-Up-Flair. Aufstiegsmöglichkeiten sind aktuell sehr begrenzt.
Gehalt ist angemessen und eine Sonderzahlung jährlich. Jedoch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt.
Geschenke und Obst kommen meist aus der Region / sind Fair Trade.
Sehr stark und auch Privat verbunden.
Wir Kommunizieren offen und ehrlich aber manchmal einfach etwas zu wenig.
Flache Hierarchie, super Miteinander, immer wieder neue Herausforderungen, Vielfältiges Obst- und Getränkeangebot
Mehr Mitarbeiter, es gibt genug zu tun.
Auf Anmerkungen und Kritik von Mitarbeitern wird eingegangen.
Familiär, freundlicher Umgang
Neue interne Formate tragen deutlich zur Weiterbildung/Wissentransfer bei.
Der Zusammenhalt mit den Kollegen ist sehr gut.
Es werden oft Sachen und Abläufe neu organisiert. Da ist weniger vielleicht mehr.
Man kommt immer wieder gerne zur Arbeit!
Weiterbildung sollte noch besser organisiert werden.
Arbeiten wie in einer Familie.
Die Büroaustattung könnte insgesamt etwas besser sein. Aber noch ok.
Das Gehalt ist ok. Könnte natürlich immer besser sein ;-)
Hier wird Gleichberechtigung aktiv gelebt.
Gute Lage, spannende Projekte.
Chaotisch. Ständige Reformen der Arbeitsabläufe, bei denen inhaltliche Themen zu den Projekten immer wieder unter den Tisch fallen.
Personaldecke unzureichend für die Aufgabenlast.
Unzuverlässig.
Investitionen in Fortbildungen.
Wer Anforderungen erfasst, sollte das können.
Wer Personal führt, sollte dies können. Learning by doing ist hier der falsche Ansatz und führt zu irreversiblen Schäden.
Tolle Kollegen. Leider unerfahrene Geschäftsführung.
Die dauerhaft hohen Belastungen machen sich hier bemerkbar
Eher unbekanntes Startup. Man versucht sich nach außen zu präsentieren. Meiner Meinung nach, aber sehr viel mehr Schein, als Sein.
Sitzt man alleine an einem Projekt, gibt's irgendwann keinen Urlaub ohne Anrufe mehr.
Zusehends wird Personal, ohne Rücksprache außerhalb der vereinbarten Kernarbeitszeiten verplant.
Wenn's brennt hat man zu löschen. Es brennt oft.
Schlicht nicht vorhanden. Keine Chance.
Gehalt kommt pünktlich. Die Höhe liegt selbst für Dresden unter'm Branchendurchschnitt. Steht meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zu übertragenen Aufgaben und Verantwortung.
Mülltrennung und die Order, nachts die Rechner herunterzufahren.
Sozialbewusstsein im Umgang mit den Mitarbeitenden zum Teil nicht vorhanden.
Gutes Miteinander. Selbst dann noch, wenn viele auf dem Zahnfleisch gehen. Tolle Kollegen.
Kann man leider nur als schäbig bezeichnen.
Ironischerweise von komplett "allein gelassen" bis Micromanagment alles erlebt. Leider keinen vernünftigen Mittelweg.
Bei Problemen gibt's motivierende Gespräche. Leider entstehen dabei keine nachhaltigen Lösungen.
Technische Ausstattung okay. Arbeitsplätze grenzwertig. Sich jeden Tag einen neuen Platz zu suchen, ist nicht jedermanns Sache. Homeoffice hätte man nicht wieder abschaffen müssen.
Ein paar Ausreißer nach oben. Aber im wesentlichen mangelhaft.
Inhaltliche Themen versucht man vergeblich zu platzieren.
Es wird viel versprochen, kaum etwas gehalten.
Es wird mitunter schnell persönlich.
Nicht das Problem dieser Firma
Spannende Projekte. Man kann sich mit vielen Freiräumen ordentlich austoben.
Die entspannte Haltung gegenüber der Arbeitszeit.
Mobbing durch Vorgesetzte.
Bessere Struktur in den Projekten. Kommunikationslehrgänge für die Leitung. Mobbingbeauftragten einrichten.
Durch Mobbing von Vorgesetzten kein tolles Klima. Die Kollegen sind entweder komplett auf der Seite der Vorgesetzten oder komplett dagegen.
Es gibt keinen einzigen zufriedenen Kunden.
Es gibt flexible Arbeitszeiten.
Obwohl oft genug angefragt, gibt es keine Fortbildungen. Karriere auch nicht, da überhaupt keine Firmenstruktur.
Es gibt keine Benefits. Zwar jedes Jahr eine Sonderzahlung aber die ist nicht in der höher eines 13. Gehaltes.
Es gibt immer mal Teamevents an denen die Leitung aber nicht teilnimmt.
Die einzige Person, die man als älter zählen kann, wurde von ihrer Position degradiert.
Die Vorgesetzten erwarten nur und leisten selbst wenig zum Projektabschluss.
Aktuell eher wie eine Legebaterie als ein Büro.
An dem Tag ab dem die Projektleitung lernt Aufgaben klar zu formulieren, wird es bergauf gehen. Vorher leider nicht.
Es wird nicht gleichberechtigt. Wen die Leitung einmal auf dem kicker hat, kommt da auch nicht mehr raus.
Es gab immer neue Herausforderungen.
Immer freundschaftlich
Das war ganz gut
Als Student mit wenigen Stunden kann man nichts sagen
Hier sah ich keine Perspektive
Damals wars für mich OK, aber eher Mittelfeld
5 Sterne
Nicht gut aber auch nicht schlecht.
5 Sterne
Die Ziele sind immer zu hoch angesetzt. Statt Hilfe kommen Motivationsreden.
Die Ausstattung war OK
Es wird oft was "vergessen".
5 Sterne
Man darf sich immer in interessante Projekte einarbeiten
Es wird offen und freundlich kommuniziert.
Flexible Arbeitszeiten sind für alle möglich. Familienfreundlichkeit wird beachtet.
Respekt allen Mitarbeitenden gegenüber.
Feedback trägt zur Verbesserung bei.
Sehr schönes Büro in ruhiger Umgebung.
Durch HomeOffeice teilweise erschwert, aber jeder gibt sein Bestes.
Guter Teamzusammenhalt.
Ein Raum, um viel zu lernen!
So ein hippes kleines Startup hat schon Charme.
Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sehe ich nicht, weder bei mir in der Firma, noch für die Firma selbst. Schade.
Selbst in meiner kurzen Zeit ist mir aufgefallen, dass alles nebensächliche wichtiger war als die eigentlichen Projekte. Hier sollten besonders die Arbeitgeber Vorreiter sein.
Jeder macht sein, die Chefs sind nie da.
Nicht weltbewegendes
Man kann problemlos später kommen, da das niemanden zu interessieren scheint.
Ich glaube nicht, dass sie die Firma weiterentwickelt, daher wohl auch kaum Chancen.
Typisches geiziges Startup
Hipster waren sie ^^
Neutral, nett und lustig
Kann ich nicht bewerten, es gab aber einen etwas älteren Chef
Sind ja nett, aber eine Angestellte können sie nicht leiten.
Die Arbeitsplätze sind maximal ok.
Es wird viel geredet, aber mehr um den heißen Brei rum
Die Chefin ist sehr feministisch ^^
Nicht wirklich
So verdient kununu Geld.