16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tauscht den Geschäftsführer aus. Ich habe selten eine so unqualifizierte Person in einer Führungsetage gesehen. Bietet Schulungen für die Teamleiter an, die erst einmal lernen müssen, wie man mit Mitarbeitern umgeh
Kurzum: Es wird viel erwartet im Gegenzug aber wenig geboten.
Einfach die Kommentare lesen und die Fake-Kommentare mit 5-Sternen unberücksichtigt lassen. Diese sind vom Arbeitgeber hier selbst eingestellt.
Theoretisch ja - praktisch nein. Es gibt ein Gleitzeitsystem. Wenn man dieses aber in Anspruch nimmt, wird man vom Geschäftsführer persönlich darauf angesprochen.
Ist fast nicht vorhanden. Beliebte Kollegen bekommen ab und zu Seminare bewilligt. Der Arbeitgeber legt aber auch keinen Wert auf Weiterbildung.
Missgunst untereinander, geprägt durch ein nicht lohnendes Bonussystem.
Hier gibt es eigentlich keine älteren Kollegen. Kann daher nicht bewertet werden.
Richtig schlecht. Die Vorgesetzen sprechen mit anderen Kollegen über die Mitarbeiter. Ein absolutes No-Go!
Die Ausstattung ist zeitgemäß, allerdings sind die Räume schlecht belüftet.
Die eine Hand weiß nicht was die andere macht.
Kurz gesagt: Der Arbeitgeber erwartet die Leistung von einem Porsche 911, man wird bezahl wie ein VV Polo. Das trifft es am ehesten. Das Bonussystem ist vorhanden, schürt aber Missgunst untereinander. Der Arbeitgeber gibt sogar offen zu, dass dies gewollt ist, damit die Mitarbeiter sich arbeitstechnisch überbieten.
Gibt es nicht. Hier wird nach Nasenfaktor gewertet. Die Ja-Sager werden bevorzugt, ist man auch mal kritisch, steht man auf der Abschusslistet.
Es gibt interessante Sonderaufgaben, die allerdings ZUSÄTZLICH zu erledigen sind.
+ Mehr Personal einstellen um die bestehende Belegschaft zu schützen.
+ Teamleiter und Coach trainieren, fachlich sowie in der Kommunikation, der Effektivität und in Humanismus, der Business Knigge ist auch eine Empfehlung.
+ Mehr Gesundheitsbewusstsein entwickeln
+ Stressfaktoren wie Lautstärke, Blendungen auf Bildschirmen reduzieren, sprich Innenrollos, da die Aussenrollos bei geringem Wind automatisch hochfahren.
+ Arbeitnehmervertretung
+ Unterbindung von Mobbing und Lästereien
In den ersten Tagen empfindet man schon eine angenehme Atmosphäre, aber auch hier, wenn man hinter die Fassade blickt, hackt die eine Krähe der anderen die Augen aus.
Es wird lautstark über Tische und Bänke über diverse Kollegen gelästert und keiner derer, die dem Einhalt gebieten könnten, fühlen sich verantwortlich. Im Gegenteil es wird noch geschürt, in dem der Teamleiter auch nicht anders ist.
Innerhalb von 3 Monaten sind 6 Mitarbeiter von selbst gegangen oder wurden gegangen. Ziemlich schlechter Schnitt und dementsprechend ist das Image.
Die Arbeitszeiten sind wirklich super, denn in der heutigen sind normale Büroarbeitszeiten nicht mehr wirklich selbstverständlich.
Urlaub ist jederzeit möglich, es kann allerdings aufgrund von wachsendem Volumen auch schon mal Urlaubssperren geben, was aber bei Peaks in vielen Unternehmen heute völlig normal ist. Jedoch mehr Personal einstellen ist eine sehr gute Empfehlung. Und das wirklich nötig um die bestehende Belegschaft zu entlasten sonst führt es zwangsläufig zu erhöhten Ausfällen. Fit im Job!!
Wichtig ist nur, dass das Ziel am Ende des Monats eingehalten wird. Weiterbildung in Form von Coaching ist gegeben, jedoch fragwürdig, da die Balance zwischen Qualität und Quantität definitiv mit der bestehenden Belegschaft, die im Verhältnis zum Kontenvolumen ein Lachsack ist, nicht erreicht werden kann.
Ausgewählte Mitarbeiter dürfen an Weiterbildungen teilnehmen, was Unmut schürt, da es Kollegen sind, die nicht gerade lange im Unternehmen sind.
Und mit steigendem Volumen und ständig wechselnden Mitarbeitern wird nach der so hochgelobten Übernahme der Fall nicht lange auf sich warten lassen.
Lästereien über Kollegen gehören zum Tagesgeschäft. Leider wird dem nicht Einhalt geboten, im Gegenteil es wird seitens des Teamleiter kräftig mitgemischt.
Mir ist kein Mitarbeiter bekannt, außer im oberen Bereich, der in dem Alter die Probezeit geschafft hat, so dass kein Mitarbeiter ohne die Führungsebene mit einbezogen, der die 40 überschritten hat.
Es gibt keine einheitlichen Entscheidungen, die schon gar nicht in Form einer Arbeitsanweisung festgehalten werden.
Hat ein Mitarbeiter eine Frage beispielsweise fachlicher Natur an den Teamleiter, wird die Antwort in einem halbstündigen (gering geschätzt) Vortrag nicht auf Punkt kommend, geschweige denn zielführend beantwortet.
Schreibtischstühle sind hochwertig und kein Vergleich zu anderen die ich bisher erlebt habe.
Der Lärmpegel ist grauenvoll und nicht nur weil telefoniert wird, sondern auch weil die Mitarbeiter sich in dem Großraumbüro schreiend über mehrere Tischreihen hinweg verständigen. Zudem ist es für mich unverständlich, bzw. ein No Go, dass der Coach neben telefonierenden Kollegen steht und sich auch lautstark mit einem anderen Kollegen, der 2 Reihen weiter sitzt unterhält. Man beachte COACH.
Auch die Temperaturen sind nicht gerade empfehlenswert. Bei drei geöffneten Fenstern sitzt man im Dauerzug und oh Wunder, die Mitarbeiter werden krank.
Es gibt tägliche Kurzmeetings, sowie wöchentliche Kleinteammeetings und monatliche Druckmeetings.
Innerhalb von 1 Monat gab es in der Einarbeitung von Mitarbeitern zu einem Thema drei verschiedene "Anweisungen", die wöchentlich wechselten.
Für Newbies ist das so richtig erfolgsversprechend für die Zukunft, da die Thematik inklusiver aller 5 Programme, die zum Arbeiten der bestehenden Konten benötigt werden, alles sehr sehr komplex ist.
Gradlinigkeit ist in dem Unternehmen nicht wirklich gerne gesehen, obwohl es forciert wird. Jedoch die Quittung kommt schneller als man Good Bye sagen kann.
Das Gehalt ist ok, ist ja auch bekanntermaßen Verhandlungssache.
Sozialleistungen werden in Form einer eigenen betrieblichen Altersvorsorge übernommen, jedoch ist es ausgeschlossen, dass dieser Beitrag in bestehende Vorsorgen eingezahlt werden kann. Ein wenig Flexibilität kann nicht schaden, wird im Zweifel ja auch von den Mitarbeitern erwartet.
Obst gibt es einmal in der Woche. Kaffee in verschiedenen Variationen, Kakao, Wasser sind kostenlos.
Die Parkplätze hingegen sind gebührenpflichtig und eine geringe Beteiligung wird vom Arbeitgeber übernommen.
Sommerfest wird von den Mitarbeitern geplant und Vorschläge werden abgestimmt.
Auch gibt es ein hochmathematisches Bonussystem, welches unterm Strich nicht der Rede wert ist.
Hier finden sich in allen anderen Bereichen schon Informationen zu.
Die Arbeit kann nach aussen hin sicher selbst eingeteilt werden, aber nachdem man hinter die Fassade geblickt hat, ist nur wichtig, dass die hochtrabenden Ziele erreicht werden, die den Obersten in geschwellter Brust, den Heiligenschein aus purem Gold aufsetzt.
Flache Hierarchien, angenehmes Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten, Mitspracherecht bei Veränderungen.
Durch das firmeninterne Procedere der psychologischen Durchleuchtung hervorgerufene Kündigung von 1/3 der Belegschaft. Mobbing steht an der Tagesordnung.
Änderung der unteren Führungsspitze
man hat die Mitarbeiter erhört
es wurde grundlegend darüber nachgedacht, den Mitarbeiter zu pflegen, da er das Kapital der Firma ist
man bemüht sich mittlerweile um Fairness und Transparenz
(man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, und nichts geschieht an einem Tag, aber: ein Umbruch zeichnet sich ab)
Führungswechsel geschehen
Gehaltsanpassung geschehen
flexible Arbeitszeiten kommen
kaum Aufstiegschancen
aufhören mit dem Dauerdruck auf Mitarbeiter
Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebsklimas
gute Leistungen anerkennen
ständige Kontrolle unterlassen
Bessere Bezahlung
Weniger Druck auf die Mitarbeiter
Mehr Motivation
Schulung Menschenführung für Führungskräfte
Angemessenes Gehalt
Bessere Personalplanung
Menschlicher Umgang
Bessere Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern
Logische und sinnvolle Abläufe
faire Gehälter einführen
gegen Mobbing vorgehen
nicht kompetente Führungskräfte degradieren
Mitarbeiter motivieren, statt ständiger Druck
professionellere Coachings
Mitarbeiterführungs-Seminare für Geschäftsführung
für die Führungskräfte sollte es Seminare über Mitarbeiterführung und den Umgang mit Menschen geben
ein besseres Miteinander - bedeutet: weniger Kündigungen
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