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Jetzt Profil vervollständigen83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice wäre noch schön wenn dies für alle Abteilungen gilt
sehr respektvoll
kurze Wege und klare Kommunikation
- sollten an ihrer Einstellung arbeiten, wie man mit Mitarbeitern/Menschen umgeht
- statt Arroganz und Unnahbarkeit zu vermitteln - ihre Mitarbeiter motivieren
kein Lob, ein arrogantes von oben nach unten Verhalten
hatte viel Kontakt zu verschiedenen Abteilungen bzw Mitarbeitern: der größte Teil ist überarbeitet, gestresst und fühlen sich im "Stich gelassen"
bei Einstellung wird Homeoffice angeboten, wenn man es tatsächlich ausführt oder möchte, wird es untersagt oder vorgeworfen bzw als negativ betrachtet.
wird angeboten und am Ende nicht durchgeführt
Es arbeiten in diesem Unternahmen fantastische und fähige Menschen, wird leider von der Geschäftsführung nicht erkannt.
Es gibt leider keinen klaren Entscheidungen, keine Kommutation. Und von Lob bzw Anerkennung kann keine Rede sein.
PCs und Bildschirme sind aus alten Beständen. 2 verschiedene Modelle von Bildschirmen, verschiedene Farbgebung. Keine höhenverstellbare Tische, außer der Chef hat einen. Stühle, wenn die Lehne abbricht, gibt es keinen neuen, wird laienhaft geklebt.
Sie werben damit, dass sie ein Familienunternehmen sind und dadurch eine starke Kommunikation und Transparenz einhergeht. Jedoch ist es in der Realität nicht der Fall. Neuigkeiten bekommt man oft durch Zufall oder an der "Kaffeemaschine" von anderen Kollegen mit.
wenig Urlaubstage, Überstunden werden am Ende des Monats gestrichen, Gehalt ist gering und Gehaltserhöhungen sind nicht möglich. Inflationsausgleich wurde nicht gezahlt. Ersten 2 Jahre befristete Arbeitsverträge.
Aufgaben und Verantwortung wird stetig immer mehr und vorausgesetzt, jedoch nicht belohnt (Gehaltserhöhung).
Man merkt, dass das Unternehmen vererbt wurde und nicht selbstständig aufgebaut.
Es muss eine Struktur geschaffen werden. Nicht nach Stimmungslage kommuniziert werden, sondern respektvoll mit Allen Mitarbeitern.
Ein tolles Team. Leider von den führenden Positionen wird eine schlechte Stimmung verbreitet. Kein respektvoller Umgang. Generell wird nur reagiert und agiert.
Kein Homeoffice möglich. Wenig flexibel.
Es wird leider zu viel Papier verschwendet.
Es sind keine Weiterbildungen/ Workshops möglich.
Sobald man ein Team hat ist die Arbeit nett. Leider wird eine Kündigung eingereicht, sodass kein Team zusammen wachsen kann.
Kann ich nichts zu sagen
Es muss definitiv hier Beratung reingeholt werden. Leider wird natürlich wie alles dies einfach überhört.
Mir fällt dazu nichts ein
Hierzu würde ich am liebsten keinen Punkt geben.
Leider wird man hier unterbezahlt.
Kann ich nichts zu sagen. Die langjährigen Mitarbeiter haben hier definitiv mehr zu sagen.
Keine Weiterentwicklung möglich. Man muss sich der Führungskraft anpassen.
nichts
leider alles
Abmachungen einhalten, die besprochen wurden
offene Kommunikation oder einfach generell kommunizieren
Der Ton macht die Musik
die Arbeitsatmosphäre bekommt nur 2 Sterne, weil die anderen Kollegen in der Verwaltung genauso leiden und man gemeinsam in einem Boot sitzt
gibt es nicht
gibt es nicht
Keins. Neue Scuhe werden entsorgt statt gespendet. Absolut nicht mehr zeitgemäß, wie das ganze Unternehmen an sich
Furchtbar.
keine Worte
Unterirdisch
Gibt es nicht
Arbeiten
Es muss möglich sein, verbindlich einen Samstag im Monat frei zu haben und lange im voraus angekündigte Termine wahrnehmen zu können.
Keine Kollegialität, kein Teamgeist.
Ist nicht möglich. Man muss abends spät noch in die App sehen, ob sich für den nächsten Tag etwas ändert, bzw. ob man frei hat. Private Termine muss man für die Firma bereitwillig absagen und jederzeit kurzfristig zur Verfügung stehen. Ein freier Samstag im Monat wird nicht garantiert.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Hierbei kommt es sicherlich auf die Filiale an. In dieser Filiale ist der Umgangston der Filialleitung unerträglich.
In der Geschäftsführung gibt es durchaus Mitarbeiter an die man sich jederzeit wenden kann und die gute Ideen haben.
Leider ist sich auch die Geschäftsleitung in ihrem Handeln nicht einig.
Gibt es nicht.
Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt. Es wird keine Rücksicht genommen.
Die Arbeit ist vielseitig. Leider ist der Fokus nicht die Kundenberatung.
Jederzeit erreichbar und unterstützend
Angenehme Atmosphäre dank offener Türen und Ansprechpartner auf allen Ebenen.
Das Image ist in der Realität deutlich besser als in diversen Kununu-Kommentaren. Tolles Unternehmen für das man gerne arbeitet.
Es ist ein Einzelhandelsunternehmen, somit ist auch die Erreichbarkeit der Abteilungen bis 17 Uhr wichtig.
Weiterbildungen werden unterstützt und auch aktiv angeboten
MA-Rabatte (auch für die Familie), faire Bezahlung
Kfz-Ladestationen, Papierreduzierung durch Digitalisierung
Der Teamgeist ist toll, neue MA Werden unterstützt und eingebunden.
Auch ältere Kolleginnen und Kollegen sind herzlich willkommen
Jederzeit diskret, fair und nahbar. In regelmäßigen Meetings Report an und aus den Abteilungen. Konstruktive Kritik ist willkommen
Eigenverantwortung wird gefördert und gefordert
Thema Kommunikation wird aktiv optimiert und unterstützt. Es wurde Beekeeper als MA-App eingeführt, um die Kommunikation auch zwischen den Filialen und Abteilungen zu fördern.
Fairer und gleichberechtigter Umgang mit allen Mitarbeitenden und Gästen
Durch Weiterentwicklungen in Prozessen entstehen neue Abläufe (Einführung ELO, eigener Webshop, Wissensdatenbank), so dass neue Aufgaben entstehen.
Nichts
Intrigen Ungleichbehandlung
Fairness. Zuhören und gehörtes umsetzen
Nichts
Das einem nie zugehört wird, das man Automatisch Druck bekommt wenn man seine Prämie am Tag nicht schafft
Einfach alles!
So eine schlimme Arbeitsatmosphäre hatte ich bis jetzt noch nie! Jeder spielt den anderen beim Chef aus um besser dazustehen
Würde am Liebsten 0 Sterne geben
So lange du gut verkaufen kannst bist du bei den Chefs ganz oben
Gibt es nicht
Am liebsten 0 Sterne, sobald man der Liebling vom Chef oder fialleiter ist darf man sich alles erlauben
Immer die selben
Ich bin immer noch sehr dankbar für die Möglichkeit, meinen Arbeitsplatz von Greifswald nach Berlin wechseln zu können (das war schon im Jahr 2022) und dann habe ich auf meine Unterlagen gewartet und Unterstützung von meinem Arbeitsplatz erhalten. Sie haben mich eigentlich gekündigt, aber dann wieder eingestellt und ich war SEHR glücklich, meinen neuen Job in Berlin bei Aktiv Schuh anzufangen.
Ich denke, an dem Fall unseres Teams in der Filiale Alexa (126) muss man sich ein Beispiel nehmen. Gute Beziehungen in einem Arbeitsteam bringen guten Umsatz; schlechte Beziehungen erzeugen Probleme und schlechten Umsatz.
Unser Team hat im Laufe der Zeit nicht gut funktioniert, weil es persönliche Probleme zwischen unserem Chef und einem unserer Kollegen gab und nichts dagegen unternommen wurde. Es ist wichtig, solche Probleme zu erkennen und zu versuchen, sie zu vermeiden, indem man kommuniziert, einen Mediator einsetzt oder einfach die Leute im Team wechselt.
Ich würde eine etwas längere Pause für den gesamten Arbeitstag begrüßen, etwa 45 Minuten für eine 8-Stunden-Schicht. Ich bin nicht sicher, ob das möglich ist, und ich war mit dem, was ich hatte, schon zufrieden, aber es hängt wirklich von der Filiale ab. In der 122 (Mall of Berlin) ging es drunter und drüber mit all den Kunden, die kamen und gingen. Es war wirklich anstrengend. Das ALEXA war zu der Zeit sehr überfüllt und manchmal konnte ich nicht einmal eine Pause machen.
Ich hatte probleme mit meinem kollegen und mein direkter Chef der Filiale 126 konnte das Problem nicht lösen oder ansprechen, sondern ignorierte es einfach, als ob nichts geschehen wäre.
Es war ein sehr bekanntes Unternehmen, insbesondere die Filiale in der Tauenzienstraße (Shoe City branch). Sie zog viele Touristen an, daher denke ich, dass sie bereits ein gutes Image hat.
Das ist keine Kritik an diesem Unternehmen, sondern eher meine Wahrnehmung. Ich finde 8 Stunden Arbeit und nur 30 Minuten Pause ein bisschen hart für mich.
Ich kann es nicht wirklich sagen. Ich war gerade Werkstudent, habe 50% meiner Zeit als Lagerist und 50% als Verkäufer in Greifswald angefangen, war dann 100% Verkäufer in Berlin im Alexa-Zentrum. Ich kann nicht sagen, dass es eine berufliche Entwicklung war, wahrscheinlich nur eine Notwendigkeit, so dass ich hier nicht wirklich etwas sagen kann.
Meine Krankenkasse wurde von der Firma bezahlt und ich war mit den Prämien zufrieden. Ich bin vom digitalen datev-Konto beeindruckt – es war sehr nützlich und praktisch. Das Gehalt kam immer pünktlich.
Jede Filiale hatte eine Box mit Spenden für den Verein - Ukraine-Hilfe Berlin e.V. Das zeigt, wie sehr sich das Unternehmen um die Gerechtigkeit in der Welt und die Gerechtigkeit für die Opfers vom russischen Großangriffs auf die Ukraine am 24.02.2022 kümmert. Ich war zunächst sehr gerührt und bin dankbar, dass sie diese Kisten zur Verfügung gestellt haben. Ich wünschte, ich könnte hier 6 Sterne vergeben.
Ich hatte viel Kontakt mit meinen Kollegen in verschiedener Filialen und alle waren sehr hilfreich
Es ist ein perfekter Job für ältere Kolleginnen und Kollegen, bis auf den Teil, in dem man die Schuhkartons bewegen muss. Ich habe es meistens gemacht
Abgesehen von einigen Schwierigkeiten habe ich jeden einzelnen Arbeitstag genossen, weil der Chef ein sehr verständnisvoller Mensch war.
Es gab schwierige Zeiten, als wir so viele neue Waren erhielten. Die meisten Wege waren durch die Kisten blockiert und es dauerte lange, sie umzulagern.
Ich denke, es wäre auch gefährlich in Bezug auf den Feueralarm - wenn die Flugwege blockiert sind, aber wir konnten nichts dagegen tun.
Ich könnte meinen Bezirksleiterin sofort informieren (auch per WhatsApp), wenn etwas Unvorhergesehenes passiert (z. B. wenn ich einen Autounfall habe). Außerdem konnte ich immer darum bitten, meine Stunden zu ändern oder zu verschieben, und während meiner fast einjährigen Tätigkeit ist das fast immer passiert.
Einfach OK
Es war eine leichte Arbeit. Das Wesentliche daran ist, dass es so repetitiv ist - wie ein Job auf einer Firma mit Schuhverkauf ist. Nach einem Monat kennt man die meisten Dinge.
Nichts
Alles
Alles !!!!
Kontrollen ohne Ende.
Das sollten sie machen … Geschäftsführung und Bezirksleitung… aber Bezirksleitung hat da so wieso keine eigene Meinung
nur mit dem Kopf scheiteln
Die armen Ma trauen sich nicht mal zu äußern
Sehr ungerecht und Niveaulos
Was ist das denn ?
Niemals
So verdient kununu Geld.