Hat gute und schlechte Seiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
+ das Gehalt kam immer pünktlich
Verbesserungsvorschläge
-> mehr Wertschätzung von den Führungspositionen/Chef an die Kollegen/in/Angestellten
-> unter den Abteilungen ein miteinander fördern, statt ein gegeneinander
Arbeitsatmosphäre
- durch häufigen Personalwechsel in manchen Abteilungen und durch unzureichende Kommunikation zwischen den Abteilungen entstand viel Stress und die Motivation schwankte;
- gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung war nicht immer bemerkbar;
+ jede Abteilung hat seine definierte Arbeitsaufgaben
Kommunikation
- regelmäßige Infomeetings gab es nur unter den Führungskräften
- notwendige Infos für die Arbeit, hat man verspätet oder über andere Mitarbeiter erfahren
Kollegenzusammenhalt
- Grüppchenbildung
+ manche Kollegen/innen sind total lieb und hilfsbereit
Work-Life-Balance
- saisonbedingt zu viele Überstunden und zu langer Zeitraum bis man sie einlösen konnte;
- Dienstplanung nur für eine Woche (manchmal zwei)
Vorgesetztenverhalten
- der Ton spielt die Musik
- bei Entscheidungen der Führungskräfte werden die 'normalen' Mitarbeiter nicht mit einbezogen; es ist eher, was beschlossen wurde, wird so gemacht
Gleichberechtigung
+ Frauen und Männer werden gleich behandelt
+ es gibt auch weibliche Führungskräfte
Umgang mit älteren Kollegen
+ gut fande ich, das auch älteren und lebenserfahrenden Menschen eine Chance gegeben wird, egal ob Fachkraft oder Quereinsteiger
- bei den schon langjährigen Mitarbeitern hatte ich das Gefühl, manche wurden geschätzt und mache eher nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
+ Handtuchwechsel bei Mehrtägigen Aufenthalt entfällt, Schont die Umwelt
Gehalt/Sozialleistungen
- Gehalt war leicht über Mindestlohn, wie in teilen der Branche üblich.
Karriere/Weiterbildung
+ Jährlich finden Weiterbildungen statt