23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Parkplatz oder Jobticket und private Krankenzusatzversicherung
- es gibt cholerische und sozialinkompetente Führungskräfte, die den MA das Leben schwer machen und schikanieren
- zu wenig Personal, so dass eine Person für zwei oder 3 Personen arbeiten muss
- Mehrarbeit bzw. Überstunden ist Tagesordnung, die wiederum schlecht abgebaut werden können.
- nicht ganz durchdachte Organisation, Struktur und Teamaufteilung
- komplizierte Home-Office-Regelung, die nur darauf zielt so viele Mitarbeiter wie möglich vor Ort und nicht im mobilen arbeiten zu haben. Und das trotz der guten Erfahrung während des 100 % Home-Office in der Pandemiezeit
- Vertrauenarbeitszeit, die in Wirklichkeit keine ist. Überstunden werden nicht anerkannt und das abbauen ist daher schwierig
- schlechtes Betriebsklima
- kalte Räumlichkeiten, besonders im Winter unerträglich
- Kein Betriebsrat
- Schulung der Führungskräfte hinsichtlich Führungs- und Sozialkompetenz, bei AKTIVBANK dringend nötig
- Fürsorgepflicht ernst nehmen
- Betriebsrat
- Weiterentwicklungsmöglichkeiten anbieten, mehr Schulungen und Förderprogramme
- Essenszulage
- Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten weiter ausbauen und flexibler gestalten und damit auch weiterer Ausbau der Work-Life-Balance. In Zeiten der Digitalisierung enorm wichtig. Der Arbeitnehmer von heute legt wert auf Work-Life-Balance und auf ein flexiblen Arbeitsort. In dem Punkt ist die Aktivbank nicht zeitgemäß.
- ein Betriebsrat ist in der jetzigen Situation bei der AKTIVBANK enorm wichtig
- Ausstattung für Mobiles Arbeiten wird gestellt. (Bildschirm, Laptop, Maus und Tastatur)
- Die Wahl zwischen kostenfreiem Parken in der Tiefgarage oder dem Jobticket
- Die Kaffeemaschine
- teilweise die Kollegen
- die Chance bekommen zu haben, die Erfahrung der Branche sammeln zu können
- Vertrauensarbeitszeit, man wird ohnehin kontrolliert und muss sich ab- und an auch rechtfertigen, wenn beispielsweise Arzttermine länger dauern
- Wenn man sein Soll erfüllt, und entsprechend pünktlich Feierabend macht, wird man schief angeschaut. Überstunden und Mehrarbeit werden gerne gesehen, kann man jedoch schlecht abbauen
- Die Einarbeitung. Ein "Pate" wurde erst Wochen später zugeteilt, sowie ein Einarbeitungsplan erstellt, demnach war die Einarbeitung leider nicht so, wie man es sich gewünscht hätte. Vor allem für jemanden, der neu in der Branche anfängt.
- Zu hohe Erwartungen und spürbar Druck machen nach kurzer Zeit
- Telefonzeiten anpassen und Vorgänge automatisieren und kommunizieren, dass man Freitags nicht mehr (evtl. auch alleine) bis 17:30 Uhr im Büro bleiben muss
- Einen Fachlichen Coach einstellen, der sich vollumfänglich um die Neuen, und deren ordentliche Einarbeitung kümmert.
- Führungskräfte auf Schulungen für die Aufbereitung ihrer zwischen- und menschlichen Kenntnisse, sowie Soft Skills schicken
- Diskretion
- Vertrauensarbeitszeit abschaffen
- Kontrollanrufe mit Voraussetzung seine Kamera immer einzuschalten im Home Office sein zu lassen. Wofür steht denn sonst die Vertrauensarbeitszeit?
Zu Beginn meiner Tätigkeit bei diesem Arbeitgeber war die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Das hat sich aber leider schnell und stark ins negative entwickelt, weshalb man sich auch eher unwohl gefühlt hat, ins Büro zu kommen.
Mehr Schein als sein
Eltern werden bei Urlaubsbeantragung auf jeden Fall bevorzugt berücksichtigt, was den zusätzlichen Stern verdient.
Keine Gleitzeit, kein Arbeitszeitkonto, keine Überstunden
Die einzige Möglichkeit frühzeitiger als sonst Feierabend zu machen, war, wenn man in keiner Schicht eingeteilt wurde für die Woche.
Demnach sollte man Abwesenheiten durch Arzttermine nacharbeiten, da aber ab einer gewissen Uhrzeit, das System nicht mehr vollumfänglich zu Verfügung steht, schwierig.
Wenn man ein Tag länger im Home Office geblieben ist, aufgrund vom Gesundheitszustand, musste man dafür einen Tag öfter ins Büro, als "Ausgleich" (Das galt aber natürlich nur für die Mitarbeiter, nicht für Vorgesetzte)
Anrufe vor- und nach der Arbeit.
Mit sowie ohne Studium schwierig innerhalb der Abteilung "aufzusteigen", weil es keine anderen Posten gibt, für die nicht auch schon gewisse Mitarbeiter eventuell vorab ausgesucht wurden.
Vielleicht von der einen- in die andere Abteilung.
Studium wird vom Arbeitgeber angeboten und bezahlt - mit Gegenleistung sich mehrere Jahre an die Firma zu binden.
Je nachdem wie man verhandelt, erhält man besseres oder "schlechteres" Gehalt.
Bietet Mobiles Arbeiten an, Mülltrennung in der Küche (wobei in der Fa. auch nicht jeder weiß, wie das geht), Papierreduzierung soweit es geht, Pflanzen im Büro. Sonst wurde Wasser immer gestellt, bis man sie für Trinkwasserfiltersysteme in der Küche ersetzt hat, hin- und wieder gab es gesunde Säfte, Obst und Snacks.
Innerhalb des Teams gibt es den Kollegenzusammenhalt. Aber die Führungskraft ist hier nicht unbedingt mit inbegriffen. Außerhalb auch nicht. Vieles wird hier nicht laut ausgesprochen, weil man sich seinen Teil denkt und einfach schluckt.
Hier ist jede Altersgruppe vertreten
Ernstzunehmende Probleme und Kritik wurden nicht ernst genommen, belächelt und in Frage gestellt, obwohl man mehrfach darauf hingewiesen hat. Ein Konfliktgespräch hat auch gerne mal in Anwesenheit anderer Kollegen stattgefunden, statt unter 4 Augen, was meiner Meinung nach, für eine Führungskraft, absolut unprofessionell ist.
Fachlich gesehen waren die Vorgesetzten Top, Menschlich leider nicht unbedingt. (Da gab es aber Ausnahmen)
Zudem wurde man öfter kritisiert als gelobt, und selten wertgeschätzt. Und das auch gerne vor versammelter Mannschaft - was zur Demotivation, Unzufriedenheit, Frustration und möglichem Burnout führte.
Die Räumlichkeiten waren gut aufgestellt. Zwei Bildschirme, gute Stühle, Headset. Höhenverstellbare Tische, ergonomische Maus und Tastatur gab es nicht.
Möchte man offen kommunizieren, wird man nicht ernst genommen, wenn man aber nicht spricht, kann man Probleme natürlich nicht aus der Welt schaffen. Der regelmäßige Austausch zwischen Abteilungen eignet sich gut, um Kollegen vor versammelter Mannschaft runterzuziehen, wenn mal was nicht gut / oder falsch lief.
Bei fachlichen Fragen "konnte" man sich Abteilungsübergreifend an andere Kollegen wenden, die es aber teilweise selbst nicht besser wussten, was am Ende zu Rechtfertigung und Diskussionen führte.
Auch in welchem Ton man teilweise gesprochen hat, war nicht angebracht
Frauen sind in der Unterzahl, auch nach einigen Neueinstellungen.
An sich sind es jeden Tag die selben To Do's und Prioritäten. Diese können aber Fallabhängig auch etwas variieren und entsprechend spannender, interessanter und stressiger werden. Einige Kollegen haben auch neben dem Tagesgeschäft Sonderaufgaben, die als selbstverständlich gesehen werden, aber nicht nicht besser bezahlt.
Viele tolle Events oder soziale Projekte, bei denen man sich unkompliziert beteiligen kann. Auch persönliche Ereignissen werden immer berücksichtigt.
Moderne, zeitgemäße Büroräume in zentraler Lage
Flexible Arbeitszeiten nach Absprache mit der Führungskraft möglich
Gute Stimmung und respektvoller Umgang miteinander
Bisher immer einwandfrei
Transparente Kommunikation und regelmäßiger Austausch, zudem immer offene Türen, auch bei den Führungskräften
Vielfältig und abwechslungsreich
Viel Kontrolle von oben.
Schlechter Teamgeist
Ein toxische Arbeitsatmosphäre
Langweilige und eintönige Arbeitsaufgaben
Kaum fachliche Weiterentwicklung möglich.
Aufwändige Prozesse.
Sehr viel Beschäftigung mit sich selbst.
Als zukunftsorientierter und mitarbeiterorientierter Arbeitgeber ist es leider nicht zu empfehlen.
Man kann sich hier wohlfühlen, das Unternehmen lässt seine Angestellten nicht "ins Messer laufen" und es herrscht eine ausgelassene Stimmung im Büro, der nötige Ernst geht jedoch nicht verloren.
Die Führungskräfte und höhere Angestellte lästern untereinander unglaublich gern über die Mitarbeiter. Man bekommt den Eindruck, dass alles positive bei der Aktivbank nur eine Fassade ist, um die Angestellten zufrieden zu stellen, aber keine ehrliches Interesse dahinter steht. Die Gehaltsstruktur ist intransparent und scheint keinen Regeln zu folgen. Wenig bis keine Aufstiegschancen.
Es müssen echte Perspektiven geschaffen werden. Man kann sich durch seine Arbeit empfehlen - aber wofür überhaupt?
Hier kam man gern ins Büro. Jeder war für einen Flachs und Frotzeleien zwischendurch zu haben. Man hatte das Gefühl als Rädchen im Unternehmen durchaus ernst genommen zu werden. Eine Runde Tischfussball in der Mittagspause gehört zum guten Ton. Das Tagesgeschäft wird dagegen schnell stressig, was sich insbesondere mit Näherrücken des Buchungsschlusses auf die Stimmung auswirkt.
Es dauert eine Weile bis man bemerkt, dass hinter den modern wirkenden, flachen Hierarchien ein innerer Zirkel steckt. Damit muss man klarkommen.
Das Unternehmen ist verhältnismäßig unbekannt, genießt aber einen hohen Stellenwert bei den Kunden und Einkaufsverbänden.
Von Abteilung abhängig. Generell herrscht Kernarbeitszeit, die in manchen Abteilungen (8 bis 16 Uhr) aufgrund des Geschäftsprofils wenig Spielraum lässt. Regelungen zur Besetzung der Telefone sollten mehr Spielraum verschaffen, scheiterten aber oftmals an der Realität (durch Verspätungen wegen Stau/Zugausfälle). Wer einmal früher gehen will, muss sich ggf. Vertretung organisieren und ist auf das Wohlwollen des entsprechend übernehmenden Kollegen angewiesen. Alternativ: früher gehen, am nächsten Tag früher kommen.
Sehr von der Position im Unternehmen abhängig! "Aufsteigen" ist nur für Mitarbeiter bestimmter Abteilungen möglich und geht immer mit Abteilungswechsel einher, ansonsten klebt man weiter auf demselben Stuhl. Ausnahme ist eine Menge Glück beim richtigen Timing. Das liegt auch daran, dass das Organigramm keine Möglichkeiten für Sprünge vorsieht. Weiterbildungen werden zwar unterstützt, verpuffen in der Unternehmenskarriere aber wirkungslos.
Reich wird man damit nicht. Dieselbe Stelle wird in anderen Unternehmen oftmals etwas besser vergütet, innerhalb des Unternehmens zudem sehr individuell. Nachverhandlungen werden nicht angeboten, dafür erfolgen kleinteilige allgemeine Gehaltserhöhungen der Firma pro Jahr. Erworbene Zusatztätigkeiten im Tagesgeschäft, die nicht zum eigentlichen Jobprofil gehören, wurden dagegen nicht aufgewogen. Es wurde eine bAV angeboten, mit fast schon militantem Druck diese auch abzuschließen. Es gab Zusatzleistungen wie Krankenzusatzversicherungen (u.a. Zahnzusatz). Jobticket oder Parkplatz wurden gegen Abzug vom Gehalt angeboten. Unter dem Strich muss ich sagen, dass die laut Unternehmen gleich-wichtige Arbeit aller Abteilungen sich in den Gehältern nicht widerspiegelt.
Man versuchte dem Papierteufel zu entkommen, komplett papierlose Prozesse waren zu meiner Zeit im Unternehmen aber noch im Entstehen.
Im Allgemeinen gut, Abteilungen begreifen sich nicht als selbstständig, sondern als großes Ganzes. Es war ein transparentes Miteinander und man hat stets versucht, auch die Interessen anderer Abteilungen zu berücksichtigen. Allerdings führten abteilungsübergreifende Prozesse schnell zu Unruhe und ständigen "Hast du schon?"-Fragereien. An stressigen Tagen schlichen sich gern auch Egoismen innerhalb des Teams ein. Dem wurde durch Verantwortliche nicht entschieden genug entgegengetreten, sodass ein indirektes Konkurrenzdenken entstand.
Siehe Gleichberechtigung.
Die Vorgesetzten stellen sich vor die Mitarbeiter, auch wenn es mal zu Fehlern kommt oder es zu Konfliktgesprächen mit Kunden kommt. Man ist bemüht, ein vertrauensvoller Ansprechpartner zu sein. Bei Fehlern wird an Lösungen gearbeitet, statt draufzuhauen (sofern sich die Fehler nicht wiederholen). Wer mehr Zeit im inneren Kreis (der Vorgesetzten) verbringt, wird jedoch merken, dass die vorgebliche offene und freundliche Art der Vorgesetzten nicht mehr als als eine zweckmäßige Maske ist, inkl. schamloser Lästerkultur. Das verlässt zwar nicht den Kreis, ich empfand es aber als sehr enttäuschend.
Jeder Mitarbeiter ist mit Laptop ausgestattet, die durchaus etwas schneller werkeln könnten. Abgesehen davon ist die Ausstattung gängiger Bürostandard. Die Büros selbst sind schön, man teilt sie sich zu zweit oder dritt, was ich als angemessen und unproblematisch empfunden habe.
Manche Entscheidungen wurden sehr kurzfristig kommuniziert, andere dagegen zu ausschweifend. Es fehlte eine schlüssige Trennung, was für welchen Bereich wirklich wichtig ist. Insgesamt war die Balance ausbaufähig.
Steht nicht einfach nur im Firmenprofil, sondern wird aktiv gelebt. Jeder ist willkommen!
Es ist im Großen und Ganzen jeden Tag die gleiche Arbeit, mit einigen Ausreißern. Das muss man im Einzelnen mögen. Es gab immer mal wieder außerhalb des Tagesgeschäfts Dinge zu tun und zu organisieren, die schnell viel Zeit beanspruchten, aber wenig Nutzen zu haben schienen.
Die Umsetzung des Homeoffice und weiterer Prozesse. Zudem die Konzentration auf das Kerngeschäft, um gerade jetzt Stärken auszuspielen.
Die Verzahnung beider Standorte könnte ggf. etwas besser werden.
Die Pandemie hat einige Prozesse beschleunigt.
Auch in den aktuell schwierigen Zeiten ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut und wichtig.
Regelungen und Mehrausgaben für den Mitarbeiterschutz wurden eingeführt, bevor diese gesetzlich geregelt wurden.
Durch Homeoffice manchmal etwas erschwert.
Vielfältige Aufgaben. Durch parallel verlaufende Tätigkeiten kommen ein paar Aufgaben hier und da etwas zu kurz.
Das Arbeitsklima und das Miteinander ist toll. Hier gibt es keine starren Vorgaben, sondern man kann sich einbringen. Meinungen oder Ideen der Mitarbeiter sind gewünscht. Keine klassische Bank, daher auch spannende Abteilungen mit vielen unterschiedlichen Aufgaben. Auch intern sind Quereinstiege in andere Abteilungen möglich.
Nichts absolut nichts.
Alles. Wirklich aber alles.
Aktivbank soll man schließen.
Die Aussicht aus dem 14. Stock.
So einiges. Alles oben lesbar.
Durch den Zukauf einer neuen Bank ist das Durchschnittsalter drastisch gestiegen. Hier muss drauf geachtet werden, dass dennoch eine zukunftsfähige Unternehmenskultur etabliert wird.
Die meisten arbeiten, weil sie arbeiten müssen. Sie haben eigentlich gar kein Bock und das macht sich in jedem Bereich bemerkbar.
Aktiv-wer?
"Mal" später kommen ist i.O. aber es fragen viel zu viele "wo warst du" u.ä. Null Diskretion.
Wir drucken weiterhin viel zu viel.
Dafür zu klein. Weiterbildung nur mit langer Bindung möglich.
Schwankt von Abteilung zu Abteilung
Hängt stark von der Führungskraft ab aber überwiegend eher unprofessionell.
Das Büro ist okay, jedoch noch in den 2000ern steckengeblieben.
Noch nie so mangelhaft erlebt.
Ganzes Stück unterm Marktdurchschnitt.
Es gibt ganz klar Lieblinge und weniger geliebte.
Im Tagesgeschäfts ist es immer das gleiche.
Im Change-Prozess den Belastungsgrad der Führungskräfte und Mitarbeiter im Blick behalten. Klare Prioritäten setzen. Mitarbeiter aus den betroffenen Bereichen in die jeweiligen Projekte zur Prozessänderung/-erneuerung frühzeitig einbinden. Mut zur Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Kollegialen Führungsstil zwischen Vorstand und Mitarbeitern beibehalten. 360° Feedback.
Offene teamorientierte agile Arbeitsatmosphäre, im Moment geprägt durch viele Veränderungen, die sowohl Chancen für die Entwicklung des Unternehmens als auch des einzelnen Mitarbeiters bieten; das Arbeitstempo in Verbindung mit einer Fülle an Aufgaben, Projekten und Neuerungen verlangt ein Höchstmaß an Engagement und Flexibilität von allen Beteiligten
Der Bekanntheitsgrad der Aktivbank auch als Arbeitgeber ist aufgrund ihrer Stellung als Spezialbank noch ausbaufähig. Die meisten Mitarbeiter arbeiten gern hier.
Mitten in der Migragtion in besonders betroffenen Bereichen oder Funktionen: ehrlicherweise mehr Work als Life - da hilft es, wenn man seinen Job gern macht, Spaß dabei hat und im Hintergrund eine verständnisvolle Familie. In allen anderen Bereichen und nach dem Change: 39h-Woche auf Vertrauensbasis, Kernarbeitszeit, 30 Tage Urlaub, diverse Sonderurlaube, flexible Teilzeitmodelle, ein Gleitzeitpilot läuft in der Testphase...
Die Aktivbank fördert arbeitsplatz- bzw. entwicklungsbezogen ihre Mitarbeiter. Je nach Potential werden ein berufsbegleitendes Bankfachwirt/Bankbetriebswirt-Studium finanziell unterstützt sowie berufsspezifische Weiterbildungen, Seminare und Sprachkurse finanziert. Es gibt noch keine strukturierte Personalentwicklung, zur Zeit ist die Förderung der Mitarbeiter stark abhängig vom eigenen Engagement und der jeweiligen Führungskraft.
Orientierung am Bankentarif, Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg durch jährliche Gehaltserhöhung und Bonusrunden, für Führungskräfte Firmenwagen. Sozialleistungen: betriebliche Krankenzusatzversicherung, Gruppenunfall weltweit rund um die Uhr, Jobticket oder Parkplatz, VWL. Noch keine geregelte betriebliche Altersvorsorge...
Zuviel Papier, zuviel Papier, zuviel Papier... keine Mülltrennung (bis auf die Aktenvernichter).
Die Aktivbank spendet in soziale Projekte... soziales Engagement einzelner Mitarbeiter wird nicht publik gemacht und auch nicht aktiv gefördert... da ist jede Menge Luft nach oben
Geht es nur friedlich und höflich zu, breitet sich eine friedhöfliche Stimmung aus, in der sich nicht mehr viel bewegt. Bei der Aktivbank bewegt sich im Augenblick viel - neue Kollegen, neue Bereiche, neue Büros, neue Arbeitsprozesse, neuer Hauptsitz.... wo Menschen verschiedener Unternehmenskulturen, verschiedener Standorte, verschiedener Generationen, verschiedener Persönlichkeiten zusammenarbeiten, herrscht nicht immer Harmonie - das ist das Leben. Aber wir arbeiten daran, dass jede(r) Mitarbeiter(in) gern zur Arbeit kommt, für sich eine Perspektive erkennt und im alten oder neuen Team eine Chance sieht, die Ziele gemeinsam zu erreichen und die Erfolge auch gemeinsam zu feiern. Es gelingt uns ganz gut: viele treffen sich zum gemeinsamen Mittagessen. Wer gern zusammen kickert, geht in den 14. ;)
Die Arbeitsplätze werden dem Alter und der Gesundheit entsprechend angepasst. Bisher allerdings nur auf Antrag und gegen Vorlage eines Attestes. Prävention fehlt noch. Die Aktivbank ist bestrebt die älteren Kollegen im Arbeitsleben zu halten und baut auf ihr Wissen und ihre Erfahrungen. Viele sind in Projekte eingebunden. Aus dem gleichen Grund werden auch ältere Bewerber eingestellt.
Das ist abhängig vom Bereich. Wie überall: es gibt hervorragende Führungskräfte und Führungskräfte, die nicht jedem Konflikt gewachsen sind. Da hilft ein angebotenes Führungskräfteentwicklungsprogramm inklusive Coaching im Change-Prozess, Unterstützung durch HR und selbstverständlich ein offenes Wort. Je nach Bereich und Position erhalten die Mitarbeiter Entscheidungs- und Gestaltungsfreiraum. In manchen Bereichen könnten die Mitarbeiter durchaus noch mehr in Gestaltungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Manchmal geht die klare Zielsetzung und transparente Kommunikation in der Fülle des Arbeitsalltags etwas unter.
Am Standort Frankfurt sind die Arbeitsbedingungen gut. Für die Kollegen in den Großraum-Büros ist das konzentrierte Arbeiten allerdings schwierig. Gleiches trifft auf die Kollegen im Open-Space zu und hier ist die Kühlung einfach zu stark. Ein paar Räume mehr würden dem abhelfen.
Am Standort Pforzheim hat sich der Staub der Jahre breit gemacht. Eine Verjüngungskur der Einrichtung und ein Entfrachten der teilweise voll gestopften Schränke würde auch hier einen Neustart signalisieren.
Offene Kommunikation, kurze Entscheidungswege, lösungsorientierte Arbeitsweise, regelmäßige Jour Fixe erleichtern die Zusammenarbeit enorm. Die Informations- und Prozessdokumentation ist noch nicht ganz zufriedenstellend.
11% Frauenquote im Management ... es wird langsam. Ansonsten zählt Leistung, Qualifikation und Kompetenz unabhängig vom Geschlecht, Gesundheit, Alter und Herkunft. Im täglichen Miteinander erlebe ich hier keine Benachteiligung.
So verdient kununu Geld.