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58 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 47%
Score-Details

58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Als motivierte Pflegefachkraft ist man hier am falschen Ort.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKEN GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Besser mit motivierten Mitarbeitern umgehen, die tatsächlich zu einer positiven Veränderung beitragen könnten.

Teambildende Maßnahmen durchführen.

Prämien die zur Motivation beitragen einführen. Es gibt einige Arbeitgeber, auch im öffentlichen Dienst, die bei wenig Fehlzeiten im Jahr Sonderprämien bieten.
Wenn das nicht gewünscht ist auch in Ordnung, dann wäre vielleicht aber wenigstens mal ein Lob oder ein Danke angebracht.

Positive Feedback-Gespräche, denn auch die können einen motivieren.

An der Parksitustion muss sich etwas ändern. Es ist einfach zu teuer.
Wie wäre es mit einem monatlichen Festpreis, statt Tagespreisen?

Arbeitsatmosphäre

Schlechtes Klima, schlechte Stimmung. Als motivierte Pflegekraft ist man hier am falschen Platz.
Die Kollegen ziehen einen mit ihrer unmotivierten Art sehr nach unten.
Natürlich geht man nicht jeden Tag mit Freude zur Arbeit. Man sollte aber trotudem mit Herzen dabei sein. Es geht um unsere Patienten, die können am wenigsten dafür.

Kollegenzusammenhalt

Als motivierte Pflegefachkraft wirst Du von den Anderen nicht akzeptiert. Zum Teil wird man sogar ausgelacht und ausgegrenzt. Ständig fallen Aufgaben wie "DAFÜR WERDE ICH NICHT BEZAHLT). Vielleicht sollten hier einige mal ihre Stellenbeschreibung richtig lesen.

Vorgesetztenverhalten

Ähnlich wie das Kollegenverhalten. Dir Vorgesetzten hören zwar zu, bieten aber keine Lösungsvorschläge an.

Arbeitsbedingungen

Wie überall in der Pflege. Allerdings wären hier die Möglichkeit für eine gute Bedingung gegeben.
Wenn die Anderen nicht mitziehen, dann funktioniert es auch nicht.
Wir haben einen Versorgungsauftrag, auch wir als Pflegefachkräfte. Würde jeder seinen Teil dazu beitragen, dann würde einiges ganz anders laufen.

Kommunikation

Die Komminikation zwischen den Kollegen klappt nicht, da überhaupt kein Interesse an einem Austausch besteht.
Selbst die Übergaben werden nicht sachgemäß geführt.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schlecht. Mir wurde viel versprochen, als ich dort begonnem habe, deshalb habe ich mich darauf eingelassen.
Diese Versprechen wurden leider nicht eingehalten.

Interessante Aufgaben

Ich liebe meine Aufgaben, deshalb habe ich mich für die Arbeit in der Pflege entschieden. Wenn die Kollegen nicht mitziehen, zieht das aber einem runter. So sehr, dass man selbst die Freude an der Arbeit verliert.


Karriere/Weiterbildung

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Ich möchte zurück nach Geislingen. In Geislingen war alles viel besser.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei ALB FILS KLINIKEN GmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sparmaßnahmen am falschen Fleck

Verbesserungsvorschläge

Geislinge wieder in Betrieb nehmen

Arbeitsbedingungen

Hohe Arbeitsbelastung mit viel Druck

Gehalt/Sozialleistungen

Ich werde nicht nach TV/ÖD bezahlt. Ich laufe über Service GMBH.


Arbeitsatmosphäre

Vorgesetztenverhalten

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FSJ im Krankenhaus

1,0
Nicht empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKEN GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Manche Kollegen sind nett

Verbesserungsvorschläge

FSJ nicht so ausnutzen

Arbeitsatmosphäre

Ich mache ein FSJ in dem Krankenhaus und fühle mich ausgenutzt.

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Ungerechte Aufgabenverteilung auf den Stationen

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKEN GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Aufgabengebiete besser und gerechter verteilen.

Kollegenzusammenhalt

Es bilden sich schnell Gruppen, die andere dann ausschließen.

Kommunikation

Es gibt zu viele verschiedene Berufsbilder. Die Kommunikation unter den einzelnen Berufsbildern klappt überhaupt nicht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenverteilung ist ungerecht. Die meisten Aufgaben liegen auf den examinierten Fachkräften. Die MFAs hingegen sind zum Beispiel sehr faul. Da könnte man einige Aufgaben abgeben. Vitalzeichen messen und Essen austeilen kann sogar eine MFA.

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Besser der Klinika von Außen sehen

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKEN GmbH gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Nichts gut diese Kollegen. Kollegen unfreuhndlich und machen Mobbing zu Andere.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte machen viel Blablablah aber ab ihr Wort halten sie tun sich nicht Vorgesetzte.

Interessante Aufgaben

Interessant zu sehen Klinika von Gelände Außen und gehen können nach Hause.

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Mitarbeiter*innen sind froh wenn Feierabend ist

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKEN GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte zuerst einmal ein angenehmes Umfeld schaffen, damit man gern zur Arbeit kommt. Dazu zählen:

- Maßnahmen gegen personalbedingte Kündigungen
- Personal in Entscheidungen mit einbeziehen
- Veganes Essen in der Kantine einführen
- Parken kostenlos machen

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter*innen fühlen sich dauerhaft überfordert. Jeder der Mitarbeitenden kocht sein eigenes Süppchen, ein Hand-in-Hand arbeiten ist von den Mitarbeiter*innen und offenbar auch von den Vorgesetzten*innen nicht erwünscht. Die Arbeit ist sehr anstrengend und die Mitarbeitenden werden häufig ausgenutzt.

Image

"Teil von etwas Großem". So der Werbespruch vom Neubau der Klinik. Eher Teil einer großen Geldverschwendung. Völlige Fehlprognose bei den Kosten. Unklarheiten, was mit mit dem Altbau passieren wird.
Bislang hatte die Klinik am Eichert kein gutes Image. Jeder der etwas Anderes behauptet ist realitätsfern.
Vielleicht wird in der neuen Klinik alles besser, das Schicksal steht aber noch in den Sternen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist unerträglich. Auf Dauer besteht da die Gefahr zum Burnout. Mitarbeiter*innen reichen ständig Krankmeldungen ein, was Mehrarbeit für den Rest bedeutet. Der Springerpool funktioniert nur bedingt, sodass auch alle anderen Mitarbeiter*innen häufig einspringen müssen. Freizeit ist ein Fremdwort. Man lebt um zu arbeiten und hat oft nicht einmal Luft um durchatmen zu können. Überstunden häufen sich an, auf Grund der Lage gibt es aber keine Möglichkeit, diese abbauen zu können. Die Arbeitszeiten sind ziemlich konservativ, unflexibel und starr. Alles streng nach Dienstplan.

Karriere/Weiterbildung

siehe Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt/Sozialleistungen

Hat man erst einmal seinen Arbeitsvertrag unterschrieben, wird man schnell feststellen, dass man in seiner Stellenbeschreibung fest steckt. Ein persönliches Weiterentwickeln wird auf allen Ebenen unterbunden.
Fachweiterbildungen sind zwar gerne gesehen, diese werden aber nicht honoriert. Höhere Eingruppierungen werden nicht vorgenommen.
Man wird mit Aussagen vertröstet, dass es laut Tarifvertrag im öffentlichen Dienst nicht gehen würde. Dabei stell man sich dann die Frage, warum es dann in anderen Kliniken funktioniert?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ist auch hier ein Fremdwort. Es wird vieles aus Kunststoff benutzt. Kunststoff an Stellen, an denen es vermeidbar wäre.
In der Kantine gibt es viele tierische Gerichte, aber nur wenige vegetarische Alternativen. Eine vegan Ernährungsweise ist ohne eigene Kreativität ein Ding der Unmöglichkeit.
Mitarbeiter*innen werden durch Parkgebühren zwar in den ÖPNV getrieben, aber hier steht wohl er der Profit im Fokus statt ein modernes Umweltbewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Viele Mitarbeiter*innen stellen sich gerne ins positive Licht und machen Andere für ihre eigenen Fehler verantwortlich. Einen Zusammenhalt gibt es nicht. Jeder erledigt seine eigenen Aufgaben und mehr nicht. Mitarbeiter*innen hauen sich wenn es darauf ankommt gegenseitig in die Pfanne. Es bilden sich schnell Gruppen. Manche der Mitarbeiter*innen werden bevorzugt. Einige sind sehr faul und lassen Andere für sich arbeiten.
Die Aufgabenverteilung ist sehr ungerecht.

Umgang mit älteren Kollegen

"Mehr Erfahrung = mehr Arbeit". Die gesamte Last und Verantwortung liegt bei den erfahrenden Mitarbeiter*innen .
Wer trotz langjähriger Erfahrung nicht mehr in die Struktur passt wird gnadenlos verheizt.
Frisch examinierte Mitarbeiter*innen werden in jeder Hinsicht bevorzugt. Ältere Kollegen*innen mit klaren Vorstellungen von ihrem Beruf sind immer im Nachteil.

Vorgesetztenverhalten

"Vorbildlich geht anders". Vorgesetzte*innen verhalten sich nicht vorbildlich und schenken einem nicht die Anerkennung, die man eigentlich verdient hätte. Das Verhältnis ist distanziert und befremdlich. Vorgesetzte*innen handeln überheblich und nutzen ihre Macht gegenüber ihren Mitarbeitenden gezielt und schamlos aus.
Vorgesetzte*innen verhalten sich überqualifiziert, leisten aber im Bereich der Personalführung erschreckend wenig. Auf vorhandenes Potential bei Mitarbeiter*innen wird weder eingegangen noch werden Fähigkeiten gefördert oder gar gemeinsam entwickelt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt negativ zu bewerten. Das Arbeitsklima ist geprägt von von Missgunst, man fühlt sich ständig kontrolliert und beobachtet. Kleinste Fehler werden einen ständig vorgehalten. Statt das einem die Arbeit erleichtert wird, werden einem gefühlt Steine in den Weg gelegt, wodurch häufig die Arbeit am Patienten leidet. Grund hierfür sind die starren Abläufe, die einem die Arbeit mehr erschweren als zu vereinfachen.

Kommunikation

"Kommunikation, was ist das?" Mitarbeiter*innen fühlen sich von Prozessen der Kommunikation ausgeschlossen. Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg entschieden. Mitarbeiter*innen haben kaum Mitspracherecht. Kritik ist nicht erwünscht. Vorhandene Kommunikation ist sehr oberflächlich. Individuelle Kommunikation gibt es keine

Gleichberechtigung

Wenn man nichts sagt, und alles akzeptiert ist man der bessere Mitarbeiter. Unbequeme Meinungen werden einem schnell zu Last gelegt, und das bekommt man dann zu spüren.
Gleichberechtig ist man nur, wenn man mit den Wölfen heult. Mitarbeiter*innen mit Erfahrung, die auch mal eine andere Sichtweise einbringen sind nicht erwünscht. Am besten man verstellt sich und behält seine Meinung so lange es geht für sich.

Interessante Aufgaben

Eintönigkeit regiert den Arbeitsalltag. Komplettes Durcheinander in der Aufgabenverteilung verbrennt wertvolle Arbeitszeit. Organisation ist ein Fremdwort. Es gibt keine Möglichkeit sich frei zu entfalten oder sinnvolle Veränderungen einzubringen.
Aufgaben werden nach Beliebtheit der Mitarbeiter*innen von den Vorgesetzten*innen verteilt.

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Nichts gut diese Arbeitgeber. Viele Stress und Ärger. Viele Problemme dort haben gehabt.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ALB FILS KLINIKEN GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nett sein zu die Mitarbeiter

Vorgesetztenverhalten

Nichts gut. Cheffin unfreundlich behandeln zu mir.

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Mitarbeiter*innen sind froh wenn Feierabend ist

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKEN GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte zuerst einmal ein angenehmes Umfeld schaffen, damit man gern zur Arbeit kommt. Dazu zählen:

- Maßnahmen gegen personalbedingte Kündigungen
- Personal in Entscheidungen mit einbeziehen
- Veganes Essen in der Kantine einführen
- Parken kostenlos machen

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter*innen fühlen sich dauerhaft überfordert. Jeder der Mitarbeitenden kocht sein eigenes Süppchen, ein Hand-in-Hand arbeiten ist von den Mitarbeiter*innen und offenbar auch von den Vorgesetzten*innen nicht erwünscht. Die Arbeit ist sehr anstrengend und die Mitarbeitenden werden häufig ausgenutzt.

Image

"Teil von etwas Großem". So der Werbespruch vom Neubau der Klinik. Eher Teil einer großen Geldverschwendung. Völlige Fehlprognose bei den Kosten. Unklarheiten, was mit mit dem Altbau passieren wird.
Bislang hatte die Klinik am Eichert kein gutes Image. Jeder der etwas Anderes behauptet ist realitätsfern.
Vielleicht wird in der neuen Klinik alles besser, das Schicksal steht aber noch in den Sternen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist unerträglich. Auf Dauer besteht da die Gefahr zum Burnout. Mitarbeiter*innen reichen ständig Krankmeldungen ein, was Mehrarbeit für den Rest bedeutet. Der Springerpool funktioniert nur bedingt, sodass auch alle anderen Mitarbeiter*innen häufig einspringen müssen. Freizeit ist ein Fremdwort. Man lebt um zu arbeiten und hat oft nicht einmal Luft um durchatmen zu können. Überstunden häufen sich an, auf Grund der Lage gibt es aber keine Möglichkeit, diese abbauen zu können. Die Arbeitszeiten sind ziemlich konservativ, unflexibel und starr. Alles streng nach Dienstplan.

Karriere/Weiterbildung

siehe Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt/Sozialleistungen

Hat man erst einmal seinen Arbeitsvertrag unterschrieben, wird man schnell feststellen, dass man in seiner Stellenbeschreibung fest steckt. Ein persönliches Weiterentwickeln wird auf allen Ebenen unterbunden.
Fachweiterbildungen sind zwar gerne gesehen, diese werden aber nicht honoriert. Höhere Eingruppierungen werden nicht vorgenommen.
Man wird mit Aussagen vertröstet, dass es laut Tarifvertrag im öffentlichen Dienst nicht gehen würde. Dabei stell man sich dann die Frage, warum es dann in anderen Kliniken funktioniert?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ist auch hier ein Fremdwort. Es wird vieles aus Kunststoff benutzt. Kunststoff an Stellen, an denen es vermeidbar wäre.
In der Kantine gibt es viele tierische Gerichte, aber nur wenige vegetarische Alternativen. Eine vegan Ernährungsweise ist ohne eigene Kreativität ein Ding der Unmöglichkeit.
Mitarbeiter*innen werden durch Parkgebühren zwar in den ÖPNV getrieben, aber hier steht wohl er der Profit im Fokus statt ein modernes Umweltbewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Viele Mitarbeiter*innen stellen sich gerne ins positive Licht und machen Andere für ihre eigenen Fehler verantwortlich. Einen Zusammenhalt gibt es nicht. Jeder erledigt seine eigenen Aufgaben und mehr nicht. Mitarbeiter*innen hauen sich wenn es darauf ankommt gegenseitig in die Pfanne. Es bilden sich schnell Gruppen. Manche der Mitarbeiter*innen werden bevorzugt. Einige sind sehr faul und lassen Andere für sich arbeiten.
Die Aufgabenverteilung ist sehr ungerecht.

Umgang mit älteren Kollegen

"Mehr Erfahrung = mehr Arbeit". Die gesamte Last und Verantwortung liegt bei den erfahrenden Mitarbeiter*innen .
Wer trotz langjähriger Erfahrung nicht mehr in die Struktur passt wird gnadenlos verheizt.
Frisch examinierte Mitarbeiter*innen werden in jeder Hinsicht bevorzugt. Ältere Kollegen*innen mit klaren Vorstellungen von ihrem Beruf sind immer im Nachteil.

Vorgesetztenverhalten

"Vorbildlich geht anders". Vorgesetzte*innen verhalten sich nicht vorbildlich und schenken einem nicht die Anerkennung, die man eigentlich verdient hätte. Das Verhältnis ist distanziert und befremdlich. Vorgesetzte*innen handeln überheblich und nutzen ihre Macht gegenüber ihren Mitarbeitenden gezielt und schamlos aus.
Vorgesetzte*innen verhalten sich überqualifiziert, leisten aber im Bereich der Personalführung erschreckend wenig. Auf vorhandenes Potential bei Mitarbeiter*innen wird weder eingegangen noch werden Fähigkeiten gefördert oder gar gemeinsam entwickelt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt negativ zu bewerten. Das Arbeitsklima ist geprägt von von Missgunst, man fühlt sich ständig kontrolliert und beobachtet. Kleinste Fehler werden einen ständig vorgehalten. Statt das einem die Arbeit erleichtert wird, werden einem gefühlt Steine in den Weg gelegt, wodurch häufig die Arbeit am Patienten leidet. Grund hierfür sind die starren Abläufe, die einem die Arbeit mehr erschweren als zu vereinfachen.

Kommunikation

"Kommunikation, was ist das?" Mitarbeiter*innen fühlen sich von Prozessen der Kommunikation ausgeschlossen. Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg entschieden. Mitarbeiter*innen haben kaum Mitspracherecht. Kritik ist nicht erwünscht. Vorhandene Kommunikation ist sehr oberflächlich. Individuelle Kommunikation gibt es keine

Gleichberechtigung

Wenn man nichts sagt, und alles akzeptiert ist man der bessere Mitarbeiter. Unbequeme Meinungen werden einem schnell zu Last gelegt, und das bekommt man dann zu spüren.
Gleichberechtig ist man nur, wenn man mit den Wölfen heult. Mitarbeiter*innen mit Erfahrung, die auch mal eine andere Sichtweise einbringen sind nicht erwünscht. Am besten man verstellt sich und behält seine Meinung so lange es geht für sich.

Interessante Aufgaben

Eintönigkeit regiert den Arbeitsalltag. Komplettes Durcheinander in der Aufgabenverteilung verbrennt wertvolle Arbeitszeit. Organisation ist ein Fremdwort. Es gibt keine Möglichkeit sich frei zu entfalten oder sinnvolle Veränderungen einzubringen.
Aufgaben werden nach Beliebtheit der Mitarbeiter*innen von den Vorgesetzten*innen verteilt.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Der äußere Schein trügt, die Arbeitsbelastung ist groß. Wertschätzung gibt es keine.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKEN GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Eingruppierung und Enerkennung von Fort- und Weiterbildungen.

Kostenloses Parken

Arbeitsatmosphäre

Der äußere Schein trügt. Das Arbeitsklima ist toxisch. Mitarbeiter werden verheizt. Die Kündigungen nehmen langsam an Fahrt auf.

Image

Es wird viel geworben, doch der Schein trügt. Viele Mitarbeiter würden selbst als Patient nicht in die Klinik gehen.
Aus verschiedenen Bereichen hört man sehr viel Negatives.

Karriere/Weiterbildung

Kaum möglich, man muss dafür kämpfen. Es lohnt sich auch nicht, da Weiterbildungen, sowie auch Fachweiterbilsungen nicht anerkannt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen, die den Betrieb am Laufen halten werden verheizt. Es gibt viel Ungerechtheit.

Vorgesetztenverhalten

Zeigen deutlich, dass sie am längeren Hebel sitzen und nutzen ihre Macht aus.

Arbeitsbedingungen

Katastrophal, sowie wohl in allen Kliniken und Gesundheitseitseinrichtungen. Die Arbeitsbelastung ist hoch, und die Patientenversorgung nicht immer gewährleistet.

Kommunikation

Es wird nicht kommuniziert. Außer das eben Aufgaben von den Oberen an die Restlichen verteilt werden. Zudem sind die Oberen überheblich und strahlen eine deutliche Arroganz aus.

Gehalt/Sozialleistungen

TV-ÖD für kommunale Kliniken. Trotzdem ist bei den Eingruppierungen Luft nach oben.

Gleichberechtigung

Die Oberen sind mehr wert als alle Anderen. Nur würde ohne die Anderen nichts laufen, das wird ofr vergessen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Empfehlenswert als Arbeitgeber

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKEN GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als Mitarbeiter wird man ernst genommen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Im Krankenhaus ist die Arbeitsbelastung enorm, aber es geht um unsere Patienten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 59 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ALB FILS KLINIKEN durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 30% der Bewertenden würden ALB FILS KLINIKEN als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 59 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 59 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ALB FILS KLINIKEN als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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