58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Besser mit motivierten Mitarbeitern umgehen, die tatsächlich zu einer positiven Veränderung beitragen könnten.
Teambildende Maßnahmen durchführen.
Prämien die zur Motivation beitragen einführen. Es gibt einige Arbeitgeber, auch im öffentlichen Dienst, die bei wenig Fehlzeiten im Jahr Sonderprämien bieten.
Wenn das nicht gewünscht ist auch in Ordnung, dann wäre vielleicht aber wenigstens mal ein Lob oder ein Danke angebracht.
Positive Feedback-Gespräche, denn auch die können einen motivieren.
An der Parksitustion muss sich etwas ändern. Es ist einfach zu teuer.
Wie wäre es mit einem monatlichen Festpreis, statt Tagespreisen?
Schlechtes Klima, schlechte Stimmung. Als motivierte Pflegekraft ist man hier am falschen Platz.
Die Kollegen ziehen einen mit ihrer unmotivierten Art sehr nach unten.
Natürlich geht man nicht jeden Tag mit Freude zur Arbeit. Man sollte aber trotudem mit Herzen dabei sein. Es geht um unsere Patienten, die können am wenigsten dafür.
Als motivierte Pflegefachkraft wirst Du von den Anderen nicht akzeptiert. Zum Teil wird man sogar ausgelacht und ausgegrenzt. Ständig fallen Aufgaben wie "DAFÜR WERDE ICH NICHT BEZAHLT). Vielleicht sollten hier einige mal ihre Stellenbeschreibung richtig lesen.
Ähnlich wie das Kollegenverhalten. Dir Vorgesetzten hören zwar zu, bieten aber keine Lösungsvorschläge an.
Wie überall in der Pflege. Allerdings wären hier die Möglichkeit für eine gute Bedingung gegeben.
Wenn die Anderen nicht mitziehen, dann funktioniert es auch nicht.
Wir haben einen Versorgungsauftrag, auch wir als Pflegefachkräfte. Würde jeder seinen Teil dazu beitragen, dann würde einiges ganz anders laufen.
Die Komminikation zwischen den Kollegen klappt nicht, da überhaupt kein Interesse an einem Austausch besteht.
Selbst die Übergaben werden nicht sachgemäß geführt.
Sehr schlecht. Mir wurde viel versprochen, als ich dort begonnem habe, deshalb habe ich mich darauf eingelassen.
Diese Versprechen wurden leider nicht eingehalten.
Ich liebe meine Aufgaben, deshalb habe ich mich für die Arbeit in der Pflege entschieden. Wenn die Kollegen nicht mitziehen, zieht das aber einem runter. So sehr, dass man selbst die Freude an der Arbeit verliert.
Sparmaßnahmen am falschen Fleck
Geislinge wieder in Betrieb nehmen
Hohe Arbeitsbelastung mit viel Druck
Ich werde nicht nach TV/ÖD bezahlt. Ich laufe über Service GMBH.
Manche Kollegen sind nett
FSJ nicht so ausnutzen
Ich mache ein FSJ in dem Krankenhaus und fühle mich ausgenutzt.
Aufgabengebiete besser und gerechter verteilen.
Es bilden sich schnell Gruppen, die andere dann ausschließen.
Es gibt zu viele verschiedene Berufsbilder. Die Kommunikation unter den einzelnen Berufsbildern klappt überhaupt nicht.
Die Aufgabenverteilung ist ungerecht. Die meisten Aufgaben liegen auf den examinierten Fachkräften. Die MFAs hingegen sind zum Beispiel sehr faul. Da könnte man einige Aufgaben abgeben. Vitalzeichen messen und Essen austeilen kann sogar eine MFA.
Nichts gut diese Kollegen. Kollegen unfreuhndlich und machen Mobbing zu Andere.
Vorgesetzte machen viel Blablablah aber ab ihr Wort halten sie tun sich nicht Vorgesetzte.
Interessant zu sehen Klinika von Gelände Außen und gehen können nach Hause.
Der Arbeitgeber sollte zuerst einmal ein angenehmes Umfeld schaffen, damit man gern zur Arbeit kommt. Dazu zählen:
- Maßnahmen gegen personalbedingte Kündigungen
- Personal in Entscheidungen mit einbeziehen
- Veganes Essen in der Kantine einführen
- Parken kostenlos machen
Mitarbeiter*innen fühlen sich dauerhaft überfordert. Jeder der Mitarbeitenden kocht sein eigenes Süppchen, ein Hand-in-Hand arbeiten ist von den Mitarbeiter*innen und offenbar auch von den Vorgesetzten*innen nicht erwünscht. Die Arbeit ist sehr anstrengend und die Mitarbeitenden werden häufig ausgenutzt.
"Teil von etwas Großem". So der Werbespruch vom Neubau der Klinik. Eher Teil einer großen Geldverschwendung. Völlige Fehlprognose bei den Kosten. Unklarheiten, was mit mit dem Altbau passieren wird.
Bislang hatte die Klinik am Eichert kein gutes Image. Jeder der etwas Anderes behauptet ist realitätsfern.
Vielleicht wird in der neuen Klinik alles besser, das Schicksal steht aber noch in den Sternen.
Die Work-Life-Balance ist unerträglich. Auf Dauer besteht da die Gefahr zum Burnout. Mitarbeiter*innen reichen ständig Krankmeldungen ein, was Mehrarbeit für den Rest bedeutet. Der Springerpool funktioniert nur bedingt, sodass auch alle anderen Mitarbeiter*innen häufig einspringen müssen. Freizeit ist ein Fremdwort. Man lebt um zu arbeiten und hat oft nicht einmal Luft um durchatmen zu können. Überstunden häufen sich an, auf Grund der Lage gibt es aber keine Möglichkeit, diese abbauen zu können. Die Arbeitszeiten sind ziemlich konservativ, unflexibel und starr. Alles streng nach Dienstplan.
siehe Gehalt/Sozialleistungen
Hat man erst einmal seinen Arbeitsvertrag unterschrieben, wird man schnell feststellen, dass man in seiner Stellenbeschreibung fest steckt. Ein persönliches Weiterentwickeln wird auf allen Ebenen unterbunden.
Fachweiterbildungen sind zwar gerne gesehen, diese werden aber nicht honoriert. Höhere Eingruppierungen werden nicht vorgenommen.
Man wird mit Aussagen vertröstet, dass es laut Tarifvertrag im öffentlichen Dienst nicht gehen würde. Dabei stell man sich dann die Frage, warum es dann in anderen Kliniken funktioniert?
Mülltrennung ist auch hier ein Fremdwort. Es wird vieles aus Kunststoff benutzt. Kunststoff an Stellen, an denen es vermeidbar wäre.
In der Kantine gibt es viele tierische Gerichte, aber nur wenige vegetarische Alternativen. Eine vegan Ernährungsweise ist ohne eigene Kreativität ein Ding der Unmöglichkeit.
Mitarbeiter*innen werden durch Parkgebühren zwar in den ÖPNV getrieben, aber hier steht wohl er der Profit im Fokus statt ein modernes Umweltbewusstsein.
Viele Mitarbeiter*innen stellen sich gerne ins positive Licht und machen Andere für ihre eigenen Fehler verantwortlich. Einen Zusammenhalt gibt es nicht. Jeder erledigt seine eigenen Aufgaben und mehr nicht. Mitarbeiter*innen hauen sich wenn es darauf ankommt gegenseitig in die Pfanne. Es bilden sich schnell Gruppen. Manche der Mitarbeiter*innen werden bevorzugt. Einige sind sehr faul und lassen Andere für sich arbeiten.
Die Aufgabenverteilung ist sehr ungerecht.
"Mehr Erfahrung = mehr Arbeit". Die gesamte Last und Verantwortung liegt bei den erfahrenden Mitarbeiter*innen .
Wer trotz langjähriger Erfahrung nicht mehr in die Struktur passt wird gnadenlos verheizt.
Frisch examinierte Mitarbeiter*innen werden in jeder Hinsicht bevorzugt. Ältere Kollegen*innen mit klaren Vorstellungen von ihrem Beruf sind immer im Nachteil.
"Vorbildlich geht anders". Vorgesetzte*innen verhalten sich nicht vorbildlich und schenken einem nicht die Anerkennung, die man eigentlich verdient hätte. Das Verhältnis ist distanziert und befremdlich. Vorgesetzte*innen handeln überheblich und nutzen ihre Macht gegenüber ihren Mitarbeitenden gezielt und schamlos aus.
Vorgesetzte*innen verhalten sich überqualifiziert, leisten aber im Bereich der Personalführung erschreckend wenig. Auf vorhandenes Potential bei Mitarbeiter*innen wird weder eingegangen noch werden Fähigkeiten gefördert oder gar gemeinsam entwickelt.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt negativ zu bewerten. Das Arbeitsklima ist geprägt von von Missgunst, man fühlt sich ständig kontrolliert und beobachtet. Kleinste Fehler werden einen ständig vorgehalten. Statt das einem die Arbeit erleichtert wird, werden einem gefühlt Steine in den Weg gelegt, wodurch häufig die Arbeit am Patienten leidet. Grund hierfür sind die starren Abläufe, die einem die Arbeit mehr erschweren als zu vereinfachen.
"Kommunikation, was ist das?" Mitarbeiter*innen fühlen sich von Prozessen der Kommunikation ausgeschlossen. Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg entschieden. Mitarbeiter*innen haben kaum Mitspracherecht. Kritik ist nicht erwünscht. Vorhandene Kommunikation ist sehr oberflächlich. Individuelle Kommunikation gibt es keine
Wenn man nichts sagt, und alles akzeptiert ist man der bessere Mitarbeiter. Unbequeme Meinungen werden einem schnell zu Last gelegt, und das bekommt man dann zu spüren.
Gleichberechtig ist man nur, wenn man mit den Wölfen heult. Mitarbeiter*innen mit Erfahrung, die auch mal eine andere Sichtweise einbringen sind nicht erwünscht. Am besten man verstellt sich und behält seine Meinung so lange es geht für sich.
Eintönigkeit regiert den Arbeitsalltag. Komplettes Durcheinander in der Aufgabenverteilung verbrennt wertvolle Arbeitszeit. Organisation ist ein Fremdwort. Es gibt keine Möglichkeit sich frei zu entfalten oder sinnvolle Veränderungen einzubringen.
Aufgaben werden nach Beliebtheit der Mitarbeiter*innen von den Vorgesetzten*innen verteilt.
Nett sein zu die Mitarbeiter
Nichts gut. Cheffin unfreundlich behandeln zu mir.
Der Arbeitgeber sollte zuerst einmal ein angenehmes Umfeld schaffen, damit man gern zur Arbeit kommt. Dazu zählen:
- Maßnahmen gegen personalbedingte Kündigungen
- Personal in Entscheidungen mit einbeziehen
- Veganes Essen in der Kantine einführen
- Parken kostenlos machen
Mitarbeiter*innen fühlen sich dauerhaft überfordert. Jeder der Mitarbeitenden kocht sein eigenes Süppchen, ein Hand-in-Hand arbeiten ist von den Mitarbeiter*innen und offenbar auch von den Vorgesetzten*innen nicht erwünscht. Die Arbeit ist sehr anstrengend und die Mitarbeitenden werden häufig ausgenutzt.
"Teil von etwas Großem". So der Werbespruch vom Neubau der Klinik. Eher Teil einer großen Geldverschwendung. Völlige Fehlprognose bei den Kosten. Unklarheiten, was mit mit dem Altbau passieren wird.
Bislang hatte die Klinik am Eichert kein gutes Image. Jeder der etwas Anderes behauptet ist realitätsfern.
Vielleicht wird in der neuen Klinik alles besser, das Schicksal steht aber noch in den Sternen.
Die Work-Life-Balance ist unerträglich. Auf Dauer besteht da die Gefahr zum Burnout. Mitarbeiter*innen reichen ständig Krankmeldungen ein, was Mehrarbeit für den Rest bedeutet. Der Springerpool funktioniert nur bedingt, sodass auch alle anderen Mitarbeiter*innen häufig einspringen müssen. Freizeit ist ein Fremdwort. Man lebt um zu arbeiten und hat oft nicht einmal Luft um durchatmen zu können. Überstunden häufen sich an, auf Grund der Lage gibt es aber keine Möglichkeit, diese abbauen zu können. Die Arbeitszeiten sind ziemlich konservativ, unflexibel und starr. Alles streng nach Dienstplan.
siehe Gehalt/Sozialleistungen
Hat man erst einmal seinen Arbeitsvertrag unterschrieben, wird man schnell feststellen, dass man in seiner Stellenbeschreibung fest steckt. Ein persönliches Weiterentwickeln wird auf allen Ebenen unterbunden.
Fachweiterbildungen sind zwar gerne gesehen, diese werden aber nicht honoriert. Höhere Eingruppierungen werden nicht vorgenommen.
Man wird mit Aussagen vertröstet, dass es laut Tarifvertrag im öffentlichen Dienst nicht gehen würde. Dabei stell man sich dann die Frage, warum es dann in anderen Kliniken funktioniert?
Mülltrennung ist auch hier ein Fremdwort. Es wird vieles aus Kunststoff benutzt. Kunststoff an Stellen, an denen es vermeidbar wäre.
In der Kantine gibt es viele tierische Gerichte, aber nur wenige vegetarische Alternativen. Eine vegan Ernährungsweise ist ohne eigene Kreativität ein Ding der Unmöglichkeit.
Mitarbeiter*innen werden durch Parkgebühren zwar in den ÖPNV getrieben, aber hier steht wohl er der Profit im Fokus statt ein modernes Umweltbewusstsein.
Viele Mitarbeiter*innen stellen sich gerne ins positive Licht und machen Andere für ihre eigenen Fehler verantwortlich. Einen Zusammenhalt gibt es nicht. Jeder erledigt seine eigenen Aufgaben und mehr nicht. Mitarbeiter*innen hauen sich wenn es darauf ankommt gegenseitig in die Pfanne. Es bilden sich schnell Gruppen. Manche der Mitarbeiter*innen werden bevorzugt. Einige sind sehr faul und lassen Andere für sich arbeiten.
Die Aufgabenverteilung ist sehr ungerecht.
"Mehr Erfahrung = mehr Arbeit". Die gesamte Last und Verantwortung liegt bei den erfahrenden Mitarbeiter*innen .
Wer trotz langjähriger Erfahrung nicht mehr in die Struktur passt wird gnadenlos verheizt.
Frisch examinierte Mitarbeiter*innen werden in jeder Hinsicht bevorzugt. Ältere Kollegen*innen mit klaren Vorstellungen von ihrem Beruf sind immer im Nachteil.
"Vorbildlich geht anders". Vorgesetzte*innen verhalten sich nicht vorbildlich und schenken einem nicht die Anerkennung, die man eigentlich verdient hätte. Das Verhältnis ist distanziert und befremdlich. Vorgesetzte*innen handeln überheblich und nutzen ihre Macht gegenüber ihren Mitarbeitenden gezielt und schamlos aus.
Vorgesetzte*innen verhalten sich überqualifiziert, leisten aber im Bereich der Personalführung erschreckend wenig. Auf vorhandenes Potential bei Mitarbeiter*innen wird weder eingegangen noch werden Fähigkeiten gefördert oder gar gemeinsam entwickelt.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt negativ zu bewerten. Das Arbeitsklima ist geprägt von von Missgunst, man fühlt sich ständig kontrolliert und beobachtet. Kleinste Fehler werden einen ständig vorgehalten. Statt das einem die Arbeit erleichtert wird, werden einem gefühlt Steine in den Weg gelegt, wodurch häufig die Arbeit am Patienten leidet. Grund hierfür sind die starren Abläufe, die einem die Arbeit mehr erschweren als zu vereinfachen.
"Kommunikation, was ist das?" Mitarbeiter*innen fühlen sich von Prozessen der Kommunikation ausgeschlossen. Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg entschieden. Mitarbeiter*innen haben kaum Mitspracherecht. Kritik ist nicht erwünscht. Vorhandene Kommunikation ist sehr oberflächlich. Individuelle Kommunikation gibt es keine
Wenn man nichts sagt, und alles akzeptiert ist man der bessere Mitarbeiter. Unbequeme Meinungen werden einem schnell zu Last gelegt, und das bekommt man dann zu spüren.
Gleichberechtig ist man nur, wenn man mit den Wölfen heult. Mitarbeiter*innen mit Erfahrung, die auch mal eine andere Sichtweise einbringen sind nicht erwünscht. Am besten man verstellt sich und behält seine Meinung so lange es geht für sich.
Eintönigkeit regiert den Arbeitsalltag. Komplettes Durcheinander in der Aufgabenverteilung verbrennt wertvolle Arbeitszeit. Organisation ist ein Fremdwort. Es gibt keine Möglichkeit sich frei zu entfalten oder sinnvolle Veränderungen einzubringen.
Aufgaben werden nach Beliebtheit der Mitarbeiter*innen von den Vorgesetzten*innen verteilt.
Bessere Eingruppierung und Enerkennung von Fort- und Weiterbildungen.
Kostenloses Parken
Der äußere Schein trügt. Das Arbeitsklima ist toxisch. Mitarbeiter werden verheizt. Die Kündigungen nehmen langsam an Fahrt auf.
Es wird viel geworben, doch der Schein trügt. Viele Mitarbeiter würden selbst als Patient nicht in die Klinik gehen.
Aus verschiedenen Bereichen hört man sehr viel Negatives.
Kaum möglich, man muss dafür kämpfen. Es lohnt sich auch nicht, da Weiterbildungen, sowie auch Fachweiterbilsungen nicht anerkannt werden.
Ältere Kollegen, die den Betrieb am Laufen halten werden verheizt. Es gibt viel Ungerechtheit.
Zeigen deutlich, dass sie am längeren Hebel sitzen und nutzen ihre Macht aus.
Katastrophal, sowie wohl in allen Kliniken und Gesundheitseitseinrichtungen. Die Arbeitsbelastung ist hoch, und die Patientenversorgung nicht immer gewährleistet.
Es wird nicht kommuniziert. Außer das eben Aufgaben von den Oberen an die Restlichen verteilt werden. Zudem sind die Oberen überheblich und strahlen eine deutliche Arroganz aus.
TV-ÖD für kommunale Kliniken. Trotzdem ist bei den Eingruppierungen Luft nach oben.
Die Oberen sind mehr wert als alle Anderen. Nur würde ohne die Anderen nichts laufen, das wird ofr vergessen.
Als Mitarbeiter wird man ernst genommen
Im Krankenhaus ist die Arbeitsbelastung enorm, aber es geht um unsere Patienten
So verdient kununu Geld.