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ALBA 
BERLIN 
Basketballteam
Bewertung

Bitte nicht bewerben, da Mitarbeiter:innen nur über Leistung definiert werden.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALBA BERLIN Basketballteam e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bis auf die Kolleg:innen die sich zusammenrotten, kann ich nichts gutes berichten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine betriebliche Altersvorsorge. Kein Betriebsarzt. Keine Supervision. Überlastungen und viele Überstunden. Keine Work-Life-Balance (nur ein Papiertieger). Mittagessen oder Deutschlandticket wird nicht finanziell unterstützt. Internetnutzung: Alle Kolleg:innen teilen sich 3 Laptops den ganzen Tag über und dann stürzen diese ständig ab bzw. gibt es keinen Rückzugsraum um in Ruhe und mit Engagement zu arbeiten, da ständig Ablenkungen sind.
USB-Sticks werden nicht zur Verfügung gestellt. Die Ausstattungen für die Klient:innen ist sehr eingeschränkt und Kolleg:innen sollen hier kreativ sein.
Pausen gibt es nur auf Wunsch - es gibt keine Pausenzeiten für Kolleg:innen oder das diese eingeplant werden.
Dazu gibt es keinen Dienstplan, da dieser intern nicht erwünscht ist. Überstunden werden nirgends erfasst bzw. werden nur auf Antrag bei der Geschäftsstelle ausbezahlt.
Urlaubsanträge werden von 4 Vorgesetzt:innen unterschrieben und dauert wochenlang:
1. Vorgesetzt:in
2. Fachliche:r Vorgesetzt:in
3. Geschäftsführer:in
4. Geschäftsführer:in

Ständig werden Klient:innen gefährdet und die Sorgen dieser und der Mitarbeiter:innen nicht ernst genommen. Quereinsteigende Personen oder Auszubildend:innen werden nicht ernst genommen und wenig gefördert.
Auszubild:innen übernehmen von Anfang an für alle Klient:innen die komplette Verantwortung und werden nicht eingearbeitet. Keine:r ist für die Auszubild:innen zuständig.

Fakt: Ich werde zum künftigen Monat kündigen. Die Kündigung liegt bereit mit Unterschrift, damit diese in die Geschäftsstelle gelangt.
Vorgesetzt:innen nehmen einen nicht wahr und die Spaltung der Mitarbeiter:innen steigt mit jeden Tag an. In den Teamsitzungen werden nur Ansagen gemacht. Keine inklusive Kultur. Keine Investitionen.
Klient:innen beschweren sich ständig bei den Mitarbeiter:innen über diese Zustände.

Verbesserungsvorschläge

Wo sollen die Mitarbeiter:innen anfangen?
Es gibt überall Verbesserungsvorschläge von vielen Mitarbeiter:innen, jedoch wird keines davon angenommen.

Arbeitsatmosphäre

Für die Vorgesetzt:innen zählen allein die Leistungen, Kapitalismus und Wettbewerb. Die Mitarbeiter:innen zählen nicht. Intern scheint es Melder:in zu geben.

Kommunikation

Kommunikation ist grauenhaft von:m Vorgesetzte:n. Vorgesetzte sind in ihren Entscheidungen nicht transparent.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter Kolleg:innen ist gegeben, jedoch sehen sich die Kolleg:innen sehr selten.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance wird offiziell betont, gleichzeitg stehen ständig Überstunden wegen Personalmangel, zu vieler Klient:innen und Besprechungen an. Dazu kommt eine erhebliche Anzahl von Spielen bei den es "erwünscht" ist präsent zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation ist grauenhaft von:m Vorgesetzte:n. Vorgesetzt:in sind in ihren Entscheidungen nicht transparent.

Interessante Aufgaben

Vorgesetzt:in sprechen von Entwicklung der Mitarbeiter:innen, jedoch meinen diese die Planziele des Trägers zu erfüllen. In kurzer Zeit müssen Kolleg:innen mehrere Gruppen mit vielen Klient:innen betreuen. Das Personal/ Team wird ständig überlastet. Dazu kommt ständiger Burn-Out.
Kreative Aufgaben sind "erwünscht", jedoch ist das Budget so geringfügig oder es wird abgewiesen.
Nach außen hin tritt das Unternehmen modern auf, jedoch bei Beginn gibt es bereits Chaos. Es beginnt keiner Einarbeitung und Begleitung in der Anfangszeit oder Wertschätzung der:die Mitarbeiter:innen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gibt es nur für Mitarbeiter:innen die die Vorgesetzt:innen persönlich kennen und Interessen von diese:n teilen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleg:innen werden nicht mehr wertgeschätzt.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen sind katastrophal vom Schutz der Mitarbeiter:innen bis zu den Klient:innen. Es gibt keinen Pausenraum oder wird öfters auch von Klient:innen belegt. Bei Teamsitzungen sind Kolleg:innen nicht unter sich, da andere Kolleg:innen ständig mithören.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden. Supervision wird nicht angeboten bzw. alle vier Monate. Qualitätsabsicherung sieht anders aus. Auch hier ist der Schutz der Mitarbeiter:innen und Klient:innen nicht im Mittelpunkt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist okay. Für die meisten Mitarbeiter:innen war es eher Schmerzensgeld. Weihnachtsgratifikationen oder Sonderzahlungen kann jede:r vergessen.

Image

Nach außen wird es positiv vom Unternehm:innen getragen. Intern ganz im Gegenteil: Das Image stimmt nicht mit der Realität überein.

Karriere/Weiterbildung

Karriereunterstützung gibt es nur wenn man mit Vorgesetzt:innen ganz "eng" verbunden ist, dann wird diese:r befördert oder zumindestens darf diese:r in den engeren Kreis rutschen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalabteilung
Personalabteilung

Liebe:r Kollege:in,

vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, eine Bewertung zu schreiben. Es tut uns leid zu hören, dass Du Deine Zeit bei uns aktuell so negativ empfindest. Wir möchten gerne auf einige Deiner Punkte eingehen, um Missverständnisse zu klären und Dir gleichzeitig für Dein Feedback zu danken.

Zu einigen der genannten Themen möchten wir Folgendes richtigstellen:

- Betriebliche Altersvorsorge und Supervision: Wir bieten eine betriebliche Altersvorsorge an, die Du in Anspruch nehmen kannst. Auch Supervisionen stehen regelmäßig zur Verfügung, um Dich in Deiner Arbeit zu unterstützen.

- Deutschlandticket/BVG-Ticket: Wir unterstützen unsere Mitarbeitenden finanziell beim Deutschlandticket/BVG-Ticket. Im Intranet kannst Du nachlesen, wie das Vorgehen ist.

- Urlaubsanträge: Urlaubsanträge werden direkt mit der jeweiligen Führungskraft abgestimmt. Anschließend wird der Urlaub zentral in der Personalverwaltung dokumentiert. Es gibt keine mehrstufigen Freigabeprozesse.

- Unterstützung für Auszubildende und Studierende: Wir haben eine Kollegin, die sich speziell um unsere Auszubildenden und Studierenden kümmert. Sie steht als feste Ansprechpartnerin zur Verfügung und sorgt für eine gute Einarbeitung und Begleitung.

Deine weiteren Kritikpunkte nehmen wir ernst und arbeiten kontinuierlich daran, uns zu verbessern. Themen wie Kommunikation und Arbeitsatmosphäre haben bei uns hohe Priorität.

Wir möchten Dir außerdem anbieten, Dich vertrauensvoll an unsere Personalabteilung zu wenden. Wir nehmen uns gerne Zeit, Dein Feedback persönlich aufzunehmen, mögliche Missverständnisse zu klären und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Wir hoffen, dass wir gemeinsam daran arbeiten können, Deine Erfahrungen bei uns positiv zu gestalten, und freuen uns auf den weiteren Austausch.

Herzliche Grüße
Deine Personalabteilung

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