4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bis auf die Kolleg:innen die sich zusammenrotten, kann ich nichts gutes berichten.
Keine betriebliche Altersvorsorge. Kein Betriebsarzt. Keine Supervision. Überlastungen und viele Überstunden. Keine Work-Life-Balance (nur ein Papiertieger). Mittagessen oder Deutschlandticket wird nicht finanziell unterstützt. Internetnutzung: Alle Kolleg:innen teilen sich 3 Laptops den ganzen Tag über und dann stürzen diese ständig ab bzw. gibt es keinen Rückzugsraum um in Ruhe und mit Engagement zu arbeiten, da ständig Ablenkungen sind.
USB-Sticks werden nicht zur Verfügung gestellt. Die Ausstattungen für die Klient:innen ist sehr eingeschränkt und Kolleg:innen sollen hier kreativ sein.
Pausen gibt es nur auf Wunsch - es gibt keine Pausenzeiten für Kolleg:innen oder das diese eingeplant werden.
Dazu gibt es keinen Dienstplan, da dieser intern nicht erwünscht ist. Überstunden werden nirgends erfasst bzw. werden nur auf Antrag bei der Geschäftsstelle ausbezahlt.
Urlaubsanträge werden von 4 Vorgesetzt:innen unterschrieben und dauert wochenlang:
1. Vorgesetzt:in
2. Fachliche:r Vorgesetzt:in
3. Geschäftsführer:in
4. Geschäftsführer:in
Ständig werden Klient:innen gefährdet und die Sorgen dieser und der Mitarbeiter:innen nicht ernst genommen. Quereinsteigende Personen oder Auszubildend:innen werden nicht ernst genommen und wenig gefördert.
Auszubild:innen übernehmen von Anfang an für alle Klient:innen die komplette Verantwortung und werden nicht eingearbeitet. Keine:r ist für die Auszubild:innen zuständig.
Fakt: Ich werde zum künftigen Monat kündigen. Die Kündigung liegt bereit mit Unterschrift, damit diese in die Geschäftsstelle gelangt.
Vorgesetzt:innen nehmen einen nicht wahr und die Spaltung der Mitarbeiter:innen steigt mit jeden Tag an. In den Teamsitzungen werden nur Ansagen gemacht. Keine inklusive Kultur. Keine Investitionen.
Klient:innen beschweren sich ständig bei den Mitarbeiter:innen über diese Zustände.
Wo sollen die Mitarbeiter:innen anfangen?
Es gibt überall Verbesserungsvorschläge von vielen Mitarbeiter:innen, jedoch wird keines davon angenommen.
Für die Vorgesetzt:innen zählen allein die Leistungen, Kapitalismus und Wettbewerb. Die Mitarbeiter:innen zählen nicht. Intern scheint es Melder:in zu geben.
Nach außen wird es positiv vom Unternehm:innen getragen. Intern ganz im Gegenteil: Das Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Work-Life-Balance wird offiziell betont, gleichzeitg stehen ständig Überstunden wegen Personalmangel, zu vieler Klient:innen und Besprechungen an. Dazu kommt eine erhebliche Anzahl von Spielen bei den es "erwünscht" ist präsent zu sein.
Karriereunterstützung gibt es nur wenn man mit Vorgesetzt:innen ganz "eng" verbunden ist, dann wird diese:r befördert oder zumindestens darf diese:r in den engeren Kreis rutschen.
Gehalt ist okay. Für die meisten Mitarbeiter:innen war es eher Schmerzensgeld. Weihnachtsgratifikationen oder Sonderzahlungen kann jede:r vergessen.
Nicht vorhanden. Supervision wird nicht angeboten bzw. alle vier Monate. Qualitätsabsicherung sieht anders aus. Auch hier ist der Schutz der Mitarbeiter:innen und Klient:innen nicht im Mittelpunkt.
Der Zusammenhalt unter Kolleg:innen ist gegeben, jedoch sehen sich die Kolleg:innen sehr selten.
Ältere Kolleg:innen werden nicht mehr wertgeschätzt.
Kommunikation ist grauenhaft von:m Vorgesetzte:n. Vorgesetzt:in sind in ihren Entscheidungen nicht transparent.
Arbeitsbedingungen sind katastrophal vom Schutz der Mitarbeiter:innen bis zu den Klient:innen. Es gibt keinen Pausenraum oder wird öfters auch von Klient:innen belegt. Bei Teamsitzungen sind Kolleg:innen nicht unter sich, da andere Kolleg:innen ständig mithören.
Kommunikation ist grauenhaft von:m Vorgesetzte:n. Vorgesetzte sind in ihren Entscheidungen nicht transparent.
Gleichberechtigung gibt es nur für Mitarbeiter:innen die die Vorgesetzt:innen persönlich kennen und Interessen von diese:n teilen.
Vorgesetzt:in sprechen von Entwicklung der Mitarbeiter:innen, jedoch meinen diese die Planziele des Trägers zu erfüllen. In kurzer Zeit müssen Kolleg:innen mehrere Gruppen mit vielen Klient:innen betreuen. Das Personal/ Team wird ständig überlastet. Dazu kommt ständiger Burn-Out.
Kreative Aufgaben sind "erwünscht", jedoch ist das Budget so geringfügig oder es wird abgewiesen.
Nach außen hin tritt das Unternehmen modern auf, jedoch bei Beginn gibt es bereits Chaos. Es beginnt keiner Einarbeitung und Begleitung in der Anfangszeit oder Wertschätzung der:die Mitarbeiter:innen.
Standort, Umfeld, Kollegen, lockere Arbeitsatmosphäre, Redebereitschaft
Intransparentes und missbräuchliches Arbeiten von der Führung. Gehälter, Aufgaben und Verantwortungen, Entwicklungschancen.
Aufhören übetragene Verantwortung ständig zu hintergehen. Gehalt, Verantwortung und Struktur Idee Transparenter gestalten.
Es macht Spaß dort zu arbeiten
Es wird wenig geändert. Das Management könnte neue Impulse gebrauchen
Faires Gehalt, weniger Stunden, mehr Mitarbeiter einstellen statt auf gelangweilte Studenten zu setzen
Man opfert viel Freizeit und macht unzählige Überstunden, die nicht ausbezahlt werden und auch niemals genommen werden. Arbeiten an Weihnachten, Wochenende und spät abends ist normal
Der Name hilft einem im Sportbereich, Weiterbildung gibt es nicht
Das Gehalt ist für die Verantwortung und Stundenanzahl ein Witz und wird auch unter den Kollegen ständig kritisiert. Es werden lieber Studenten eingesetzt, statt langjährigen Mitarbeitern eine Gehaltserhöhung zu geben. Als junger Angestellter bleibt man daher meist nicht langfristig
Super untereinander
Je nach Vorgesetzten einfach oder schwierig, da Fachwissen fehlt bzw die Ansichten des Managements sich unterscheiden
Vieles erfährt man erst über den Flurfunk
Man ist nahe am Basketballspitzensport, die Aufgaben sind daran angepasst und machen Spaß