8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Siehe Kommentare zuvor.
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Die Kantine war während meiner 3 Jahre Arbeitszeit dort vielleicht 4 Monate insgesamt geöffnet.
Wechsel des gesamten Managements?
Viele Prozesse effizienter gestalten.
Uralte Büroflächen, IT-Hardware einigermaßen auf dem Stand der Dinge, aber von den Schreibtischen bis zu den eigentlichen Räumen einfach alt, kühl und nicht mitarbeiterfreundlich. Heizungen die so laut sind, dass Sie beim Telefonieren stören, Fenster die undicht sind und im Sommer einfach nur warm. Klimaanlage: fehlanzeige!
Bei den Kunden und in der Fachpresse hervorragend. Der Konzern macht weltweit einen guten Job und die Produkte sind sicherlich 1a. Dafür werden auch regelmäßig Awards/Auszeichnungen verliehen.
Bei den Mitarbeitern ist das Image stark durchwachsen.
Minusstunden sind gar nicht gerne gesehen, egal ob -1 oder -10.
Überstunden jedoch gerne.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, einfach nicht das wie es in einem Konzern sein sollte.
Aufstieg/Karriere faktisch nicht möglich.
Weiterbildungen werden zugesagt, aber nicht eingehalten.
Azubi Gehalt tariflich (IG-Metall), normale Gehälter ebenfalls, jedoch wird hier massiv versucht mit allen Mitteln nach unten zu drücken was nur geht.
Naja, man versucht viel zutun, aber die anderen Rezensenten haben dazu auch schon einiges geschrieben. Mehr Schein als sein. ;-)
Innerhalb der Abteilung meistens sehr gut, jedoch gibt es einige schwarze Schafe die einem gerne mal versuchen das Messer in den Rücken zu hauen. ;-)
Insoweit gut, ich hatte nicht mit viel "älteren" Kollegen zutun.
Unehrlich, verlogen und scheinheilig. Es werden Dinge zugesagt, egal ob vom direkten Vorgesetzten oder der Geschäftsleitung. Nichts davon wird eingehalten oder mal kurzfristig umgestimmt. Wer sich beschwert, dem wird mit Abmahnung gedroht. Selbiges gilt natürlich auch wenn man krank ist (ein absolutes NoGo in dieser Firma). Da wird lieber gefühlte hundertmale im krankenstand von der Personalabteilung angerufen, nur um herauszufinden, welche Krankheit man hat.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, von der Personalabteilung will ich gar nicht anfangen, weil da fehlen einem sowieso alle Worte. Es gibt nur zwei Personen dort, die ehrlich und vertrauensvoll sind, der Rest arbeitet gegen die Mitarbeiter.
In meinen anderen Kommentaren habe ich glaube ich so gut wie alles gesagt.
Weder innerhalb der Abteilung ehrlich und offen, noch darüber hinaus. Vom Management bis hin zum Abteilungsleiter keineswegs ehrlich. Es werden oft Dinge versprochen und zugesagt, an die sich dann plötzlich keiner mehr erinnern kann.
Auf der Betriebsversammlung prahlen und dann aber von oben Kostendruck ausüben, ob das die richtige Methode ist bezweifle ich stark.
Da kann man tatsächlich nichts aussetzen.
Eigentlich ist man nur die rechte Hand für die zentrale in Frankreich. Am Anfang heißt es gerne "wir sind eigenständig, Frankreich bestimmt da so gut wie nichts mit". Haha schön wärs. ;-)
Langweilige, unproduktive Aufgaben und viel zu viel Dinge, die eigentlich gar keinen Sinn ergeben, aber dennoch gefordert werden.
Effizienz sieht anders aus.
Flache Hierarchen, freundlicher und respektvoller Umgang. Interessante Produkte mit einem hohen Maß an ökologischem Optimierungspotential, an dem auch aktiv gearbeitet wird. Gute Arbeits- und Karrieremöglichkeiten.
Nichts.
Offene Arbeitsatmosphäre, hier kann man sich mit Ideen und Vorschlägen einbringen
Sehr geringe Mitarbeiterfluktuation, hohe Zufriedenheit. Z.T. arbeiten mehrere Generationen einer Familie im Betrieb. Hervorragende Ausbildung in vielen Berufen mit sehr hoher Übernahmewahrscheinlichkeit!
es wird im Rahmen des Möglichen Rücksicht auf die Belange der Einzelnen genommen. Die Einhaltung der Arbeitszeit ist auch dem Management wichtig. Auf den Ausgleich der Arbeitszeitkonten wird geachtet.
Wer will, kann hier was werden! Eigeninitiative und gute Arbeitsperformance werden gesehen und gefördert. Da Albea Teil eines weltweiten Konzerns ist, gibt es auch durchaus internationale Aufgaben und Projekte.
überdurchschnittliche Gehalts- und Sozialleistungen, IG-Metall Tarif, Jobrad
Die Firma versucht zusammen mit der örtlichen Gemeinde einen Solarpark zu errichten. Zusätzlich gibt es mehrere Projekte zur Senkung des Kunststoffeinsatzes in Produktion und Produkten
Sehr gutes Miteinander, es wird sich auch gegenseitig geholfen
Ältere und jüngere Kollegen arbeiten sehr gut zusammen! Es werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Flache Hierarchien, die Vorgesetzten hören zu und wollen auch feedback und eigene Vorschläge hören. Realistische und machbare Zielsetzungen
Die technische Ausstattung ist top, auch ältere Räume sind gepflegt. Die Fabrik ist sauber und in einem ordentlichen Zustand. Kantine ist vorhanden und es gibt sogar noch einen jährlichen Betriebsausflug!
Sehr offene Kommunikation, effektive Besprechungen, es wird zugehört!
Der Wiedereinstieg z.B. nach der Elternzeit wird gefördert, natürlich muss aber auch Interesse z.B.an anderen Aufgaben vorhanden sein. Im Führungsteam und bei den Spezialisten sind auch Frauen vertreten. Es wird geschlechtsneutral gefördert.
Wer gerne eigenverantwortlich tätig ist und etwas dazulernen möchte, ist hier richtig! Die Aufgaben sind interessant und Eigeninitiative wird gefördert.
Mittelständisches überschaubares Unternehmen
Zu viele Familienclans in der Firma.
Besseres "Augen auf" bei der Einstellung von Führungskräften und Spezialisten.
Flurfunk sowie Klatsch und Tratsch funktioniert, was natürlich nicht förderlich für eine gute Arbeitsatmosphäre ist.
Die Lehrlingsabteilung ist beispielhaft, mit sehr guten Ergebnissen.
Gleitzeit
Meiner Meinung nach kommt es darauf an, welches Vitamin B man hat.
IG Metall Tarif
Es gibt Abteilungen in denen der Kollegenzusammenhalt vorbildlich ist. Jedoch überwiegend ist sich jeder seiner selbst der Nächste.
Das Vorgesetztenverhalten lässt teilweise zu wünschen übrig (mangelnde Diskretion und Vorgesetzte , die sich gegenüber Unterstellten nicht durchsetzen können).
Modernes Equipment
Aufgrund der Unternehmensgröße ein breitgefächertes Arbeitsvolumen
Mobbing aktiv angehen. Professionelle Einarbeitung gewährleisten. Führungskräfte auch vor Ort führen lassen und nicht nur aus dem Home Office. Seminare und Schulungen zum Thema Mikroagression und Mobbing anbieten. Neue Kollegen wertschätzen. Schluss machen mit der Vetternwirtschaft bei Führungspersonen.
Mobbing wird geduldet. Neue Mitarbeiter werden von Personen eingearbeitet, die immer wieder betonen, dass Sie diesen Job ja schon seit 16/17 Jahren machen. Problem: Als angehende Führungskraft wird man von Kollegen eingearbeitet, die den Job eigentlich selber gerne hätten.
Teils/Teils Im Flurfunk wird auch gerne über Albea gelästert. Mit dem Hinweis, dass man das der anderen Person im Vertrauen sagt. Spätestens am nächsten Tag wissen dann alle Bescheid.
Es wird während der Arbeit viel rumgeblödelt und geraucht. Überarbeiten wird man sich hier nicht.
Man geht Müll sammeln, aber auch hierbei wird dann lieber das Hinterteil eines Schafes fotografiert, welches auf einer Wiese am Wegesrand steht und dann geht das Gekicher und Gegacker los.
Der Flurfunk wird als positiv erachtet, dabei handelt es sich hier schlicht und einfach um Mobbing.
Es gibt Vorgesetzte, die lediglich am Freitag ins Büro kommen und dann auch wieder sehr schnell verschwunden sind.Führung sieht leider anders aus.
Während der Einarbeitung werden keine klaren Aufgaben gestellt, sondern man versucht den neuen Kollegen auflaufen zu lassen.
Durchschnittlich
Flache Hierarchien, meist freundliche Vorgesetzte, Wertschätzung der Mitarbeiter, überdurchschnittlich hohe Gehälter.
Vereinzelte Dinge, wie bereits an anderen Stellen erwähnt.
Kaffe, Tee, Snacks kostenlos anbieten, ansonsten passt soweit alles.
Moderne Büroräume, Top Ausbildungswerkstatt, sehr guter Kollegenzusammenhalt, immer gute Stimmung (auch wenns mal etwas stressig ist).
Moderne PCs, Schreibtische & Bildschirme.
Man wird gefördert wo es die vorhandenen Mittel zulassen und man dementsprechend Interesse hat.
Werkstatt: feste Arbeitszeiten, Büro: meist Gleitzeit. Gute Arbeitszeiten und kurzfristige Termine, wo man einen freien Tag braucht oder etwas später kommt, sind meistens gar kein Problem.
Sehr hohe Ausbildungsgehälter, da Tarifvertrag (IGM). Ebenfalls Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr und handelt menschlich und verständlich.
Super Kollegen, tolle Arbeitsbedingungen, immer lustige Stimmung.
Es wird einem viel zugetraut und man wird viel gefördert wenn man auch das entsprechende Interesse zeigt.
Immer abwechslungsreiche Aufgaben / Tätigkeiten vorhanden. Langweilig wird es nie.
Man wird immer mit dem nötigen Respekt behandelt. Ebenso ist man mit den meisten Führungskräften meist schnell beim „du“ und nicht mehr beim „sie“. Das sorgt für eine gelassene, unkomplizierte Stimmung.
Langjährige Kollegen, kurze Anfahrt
Siehe oben
Da fällt mir wenig ein.. Austausch des gesamten Managements?
Hohe Arbeitsbelastung, Druck von oben und der Seite... immer mehr is sich jeder selbst der nächste. Auf immer weniger Kollegen ist Verlaß
Zerrt noch von früher
Hohe Wochenarbeitszeit, wer nicht stempelt einfach nur mehr
Keine Zeit daüfr
Und es wird auch nicht besser, dank Sparen, Sparen, sparen
Mehr Schein als sein
Nicht mehr wie früher
Dank hoher Arbeitsbelastund schlechterer Umgang
WEnige Vorgesetzte verhalten sich wie Vorgesetzte
Funktioniert nur über den Flurfunk, wenn man die Richtigen kennt
Eigentlich nicht