ich bin sehr zufrieden
Gut am Arbeitgeber finde ich
flache Hierachien, kurze Wege,
kein unendliches Regelwerk, sondern noch Menschenverstand
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
manchmal schwer zu greifen
Verbesserungsvorschläge
mehr wertschätzende Veranstaltungen für die MA, d.h. öfter mal eine Betriebsfeier
die gibt es nur in kleinem Rahmen, nicht im großen Rahmen, das ist schade, das wünschen sich die MA, selbst wenn sie gar nicht hingehen würden ...
Arbeitsatmosphäre
ist sehr projektabhängig, liegt eher am Team vor Ort, an der Gestaltungsmöglichkeiten im Projekt, ich bin sehr zufrieden
Kommunikation
über die Projektleiter*innenrunde und monatliche News erfährt man mittlerweile vieles, aus der Geschäftsführung kommen allerdings manchmal nicht rechtzeitig Infos aus Geschäftsführerrunden in die Teams
Kollegenzusammenhalt
ist super, da man auch wenig Vorgaben von oben hat, das Projekt läuft, daher...
Work-Life-Balance
liegt wohl mehr an den eigenen Bedingungen die man sich auferlegt, ob Vollzeit oder nicht...
Vorgesetztenverhalten
immer interessiert, wenn man man Gelegenheit hat bei einem persönlichen Treffen
leider sieht man sich in so einem großen Unternehmen nicht oft
manchmal schwer erreichbar, muss man schon zugeben
Interessante Aufgaben
ja, mein Projekt ist sehr selbständig und hat viele Freiheiten, kann sich kreativ ausleben, so lange es im Projektrahmen bleibt
Gleichberechtigung
in unserem Projekt auf keinen Fall, das läuft
hier wechseln junge MA eher, weil sie Basics bei uns lernen und dann noch erleben wollen und Erfahrungen in anderen Bereichen sammeln wollen
eigentlich verabschieden sich viele aufgrund persönlicher Interessen für Therapieausbildung, Umzug,... meist schweren Herzen
Umgang mit älteren Kollegen
Altersunterschied ca. bis 20 Jahre
wir spüren das im Moment eher in politischen Haltungen (Gender, Krieg, Alltagsrassismusdebatten,...), können uns aber immer auf konstruktive Haltungen einigen
Arbeitsbedingungen
ist ganz gut, es gibt genügend Arbeitsplätze mit Computern
manchmal wird es zu eng im Büro, aber weil wir gerne alle im gleichen Büro sitzen, es gäbe mehrere!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
das liegt sehr an unseren eigenen Handlungsweisen, d.h. gesundes Essen ist möglich, energiesparend sein ist möglich, mehr Ökoputzmittel da wäre sicher noch Luft nach oben - aber wir können selbst gestalten
Jobrad ist möglich, Jobticket ist möglich
Gehalt/Sozialleistungen
eher ein Problem des gesamten Sozialzweiges, der hätte mehr verdient
AG hat viele verschieden Finanzierungsmodelle, daher versch. Gehälter...
in unserem Projekt gibt es eine vorweihnachtliche Sonderzulage und Tarifsteigerungen über die Stadt (hier ist es eher schwierig, weil das im Moment erst am Jahresende rückwirkend entschieden wird, wenn es bleibt wie im Vorjahr), der AG versucht hier rauszuholen was möglich ist und gibt die Tarife auch weiter
Image
das klafft ganz schön auseinander
je nach Team, je nach Projekt und wohl auch wie die Teamleiter*innen Stimmung machen ist mein Eindruck
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung könnte noch etwas mehr und abwechslungsreicher sein, es gibt aber regelmäßig Supervision und Teamtage