39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Irgendwie Chaotisch, wenig wertschätzend, hierarchisch aufgebaut, sehr kompliziert
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schwierig, da mir wirklich nichts einfällt. Vielleicht die Freiheit, Ideen zu entwickeln. Wenn diese ernst genommen werden würden, wäre das aber ein plus Punkt - wurden sie aber nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Führungsstil und diese Atmosphäre der Angst, die dort herrscht. Dadurch verhalten sich alle komisch und man selber hinterfragt sich bei jedem Schritt.
Verbesserungsvorschläge
Einen Betriebsrat wäre eine gute Adresse für viele Fragen der Mitarbeitende. Dass es kein BR existiert zeigt schon dieses Klima der Angst.
Bessere Einarbeitung am Anfang.
Klare Angaben von Aufgaben an das Team, Ziele die zu erreichen sind.
Vorstellungsgespräche klassischer gestalten, weniger chaotisch.
Weniger Gespräche zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung, mehr die Zwischeninstanz einspannen
Führungskräfte als solche behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht teilweise ein Klima von Angst, Micromanagement der Führungskraft wird von Geschäftsführer gelobt.
Image
Es hat sich herumgesprochen, dass es kein Safe Space ist.
Work-Life-Balance
Anrufe außerhalb der üblichen Geschäftszeiten sind normal und werden gelobt (wenn man ran geht). Liegt auch daran, dass der Geschäftsführer selbst sehr spät anfängt (11-12 Uhr und bis spät am Tag arbeitet).
Gehalt/Sozialleistungen
Übliche Gehälter, keine Zusätzliche Leistungen.
Kollegenzusammenhalt
Alle im selben Boot, leiden zusammen, feiern zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren, die ich getroffen habe, arbeiteten an ihre Aufgaben ohne viel Kommentare oder Wunsch nach Innovation. Ansonsten sehr (sehr!) hohe Fluktuation und viele Kolleg*innen aus dem Ausland, die froh waren, eine besser bezahlte Stelle in ihrer Branche gefunden zu haben (Psychologie, Sozialarbeit) und eben nicht unter ihre Qualifikationen als Aushilfe arbeiten mussten. Aus Dankbarkeit lassen sich viele ausbeuten.
Vorgesetztenverhalten
Komischer Mensch. Redet schön und wirkt zunächst charismatisch, verspricht beim Vorstellungsgespräch (auch eine sehr komische Sache) vieles und lässt alles und jeden immer auf sich warten (auch beim Vorstellungsgespräch). Wird von vielen (aus Angst?) trotzdem behandelt wie ein König und redet mit den Mitarbeitenden als wären alle seine Untertanen. Kleidung ist grenzwertig (tief aufgeknöpftes Hemd + Cowboy Stiefeln), möchte cool wirken und ist eher creepy. Kommt junge Mitarbeiterinnen nah und lobt Frauen, wenn sie ein Kleid/ Rock tragen.
Arbeitsbedingungen
Oft herrschte ein schweres Klima, irgendjemand hat sich beschwert und der Chef hat das mitbekommen. Es gab Gespräche darüber und keiner wollte der nächste sein. Daher: wenig Fehlkultur, eher verstecken. Die Bedingugen zu den Coronazeiten und lockdowns waren schwierig, keine klare Angaben, keine Masken und Mitteln, keine Vorgehensweise, jeder entschied für sich ob vor Ort oder nicht. Beide Entscheidungen wurden aber hinterfragt und in Gesprächen als die Falsche erklärt.
Kommunikation
Sehr hierarchisch aufgebaut. Man braucht das ok der Geschäftsführung für alles, diese aber ignoriert die Mails und lässt bei vorab abgesprochene Termine mindestens 2 Stunden lang auf sich warten. Das Verhalten ist bekannt und wird von den Mitarbeiter*innen toleriert.
Gleichberechtigung
Ich fühlte mich nicht immer sicher und verließ mit einem Gefühl, in einer toxischen Beziehung gewesen zu sein.
Interessante Aufgaben
Alle Aufgaben in der Sozialbranche sind wichtig und interessant. Die Arbeit selbst gibt einem das Gefühl, jeden Tag etwas Gutes zu machen. Bei Albatros hatte ich jedoch ständig Angst, etwas Falsches zu machen. Wenig/ Kaum Einarbeitung, bei Fragen schwere Blicke der Führungskraft kassieren, große Überforderung und kaum Auffangbecken.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-die Arbeit mit den Klientinnen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-hab ich schon vieles genannt.
Verbesserungsvorschläge
-Sinnvollere Aufgabenteilungen -Ausbildungen zum Führungspersonal
Arbeitsatmosphäre
die Arbeitsatmosphäre in dem Projekt war durch stetigen Stress geprägt seitens der Mitarbeiter, die Klient*innen hingegen haben viel Luft aus dem Stress rausgenommen
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten ließen sich relativ flexibel einteilen.
Kollegenzusammenhalt
Es wurde viel hinterm Rücken über Kollegen geredet
Vorgesetztenverhalten
Absolut problematisch. Extremes micromanagement seitens der Projektleiterin, jeder Aspekt der Arbeit wurde kontrolliert, Möglichkeiten zur individuellen Problemlösungen wurden gar nicht erst zugelassen, Kritik wurde immer sehr unkonstruktiv geäußert und wie bereits gesagt auch vor dem ganzen Team. Als ich die Projektleiterin auf ihr problematisches und inkompententes Führungsverhalten angesprochen habe kam nur Unverständnis und Widerstand. Sie weiß wie man das Projekt führt aber definitiv nicht wie man kompetent Mitarbeiter führt!
Kommunikation
Die Kommunikation seitens der Projektleitung war toxisch und grenzüberschreitend. Regelmäßig wurden Mitarbeiter für ihre Fehler vor dem ganzen Team bloßgestellt. Lob gab es keins.
Interessante Aufgaben
Die Klientenarbeit hat sehr viel Spaß gemacht. Abseits davon hat die Arbeit vorwiegend aus organisatorischen und hauswirtschaftlichen Aufgaben bestanden.
Schwierige Arbeitsatmosphäre, fehlende Struktur und fragwürdige Personalakquise
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Das Leitbild des Unternehmens ist in der Theorie inspirierend und wichtig, da es Menschen mit psychischen Erkrankungen und Migrationshintergrund Chancen eröffnet.
- Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die sich trotz der Herausforderungen gegenseitig unterstützen und mit Herzblut dabei sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Fragwürdige Personalakquise, die Ungewissheit schafft
- Dienstpläne werden erst sehr kurzfristig veröffentlicht, was eine vernünftige Planung erschwert
- Fehlendes professionelles Onboarding für neue Mitarbeitende
- Das Verhalten der Führungsebene ist oft respektlos und wenig wertschätzend
Verbesserungsvorschläge
-Einführung eines Betriebsrates
-Bessere Organisation der Dienstpläne, sodass diese mindestens 2 Wochen im Voraus veröffentlicht werden
-Professionalisierung der Personalakquise, mit verbindlichen Zu- oder Absagen nach Vorstellungsgesprächen
-Schulungen für Führungskräfte im Bereich Kommunikation und Mitarbeiterführung
-Regelmäßige Feedbackgespräche, um die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu berücksichtigen
-Einführung eines strukturierten und transparenten Onboarding-Prozesses für neue Mitarbeitende
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist häufig stressig und wenig wertschätzend. Es fehlt an klaren Strukturen, was die Arbeit unnötig erschwert. Der hohe Arbeitsdruck und die unprofessionelle Kommunikation führen oft zu Frustration.
Image
Albatros hat ein vielversprechendes Unternehmensleitbild, das jedoch in der Praxis kaum erkennbar ist. Mit klareren Strukturen, besserer Organisation und einer stärkeren Fokussierung auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden könnte das Unternehmen ein deutlich besseres Arbeitsumfeld schaffen.
Work-Life-Balance
Siehe Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist ein Fortschritt, dass Mahlzeiten nicht mehr in Plastikpackungen geliefert werden, wobei die Lebensmittelverschwendung und der hohe Strom- und Gasverbrauch immernoch einen hohen ökologischen Fußabdruck hinterlassen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kaum transparente Möglichkeiten für berufliche Weiterentwicklung. Außerdem fehlt es an einem strukturierten Onboarding-Prozess, sodass neue Mitarbeitende oft ins kalte Wasser geworfen werden.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten sind zu einer produktiven Zusammenarbeit bemüht, jedoch lassen die Rahmenbedingungen dafür oft wenig Raum. Es herrscht allgemein ein Gefühl der Überforderung, was sich durch eine hohe Fluktuation und einen ungewöhnlich hohen Krankenstand bemerkbar macht
Vorgesetztenverhalten
Die Führungsebene zeigt wenig Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeitenden, besonders von vulnerablen Zielgruppen. Der Umgang ist nicht immer respektvoll oder professionell, und konstruktive Kritik wird selten angenommen.
Die Personalakquise wirkt unprofessionell und intransparent. In meinem Fall wurde ich nach dem Vorstellungsgespräch zunächst auf eine andere Stelle als die ursprünglich ausgeschriebene umgelenkt. Danach suchte der Geschäftsführer nach Gründen, mir trotz mündlicher Zusage keinen Arbeitsvertrag auszuhändigen, indem er auf Schwächen einging, welche schon vor dem Gespräch bekannt waren. Am Ende begann ich an meinem ersten Arbeitstag ohne Vertrag in einer anderen Unterkunft zu hospitieren und musste noch einige Tage warten, bis ich eine endgültige Zusage erhielt.
Arbeitsbedingungen
Die Organisation der Arbeit lässt zu wünschen übrig: Dienstpläne werden meist erst Ende der Woche für die kommende Woche veröffentlicht, was es schwer macht, Arbeit und Privatleben zu planen.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ist nicht ausreichend. Wichtige Informationen werden, wenn überhaupt, meist über ein schriftliches Übergabeprotokoll in Form einer Word-Datei weitergegeben, die für jeden Tag separat erstellt wird. Bei mehrtägiger Abwesenheit sind Mitarbeitende gezwungen, die Protokolle der vergangenen Tage zu lesen, um sich auf den aktuellen Stand zu bringen. Dies ist zeitaufwändig, fehleranfällig und erschwert eine effiziente Arbeitsweise.
Umgang mit älteren Kollegen
Gehalt/Sozialleistungen
Interessante Aufgaben
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Liebe:r Mitarbeitende:r, vielen Dank für diese ausführliche Kritik und die Verbesserungsvorschlägen. Es tut uns aufrichtig leid, dass uns diese Kritik erst über diesen Weg erreicht. Aktuell arbeiten wir hart daran auf Verbundsebene unsere interne Kommunikation zu verbessern und auch beim Onboarding besser zu werden. Auch innerhalb unserer einzelnen Projekte und Teams wollen wir uns hier weiter verbessern. Die Handhabung der Dienstpläne ist hierbei von Team zu Team sehr individuell.
nicht zu Empfehlen
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das das Arbeitsverhältnis beendet ist!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu Terminen 2Std später zu Warten.. Unmöglich!
Verbesserungsvorschläge
Sich mit dem Fachpersonal Persönlich unterhalten,nicht über Dritte alles Ausfragen!mies
Arbeitsatmosphäre
vielle Egoisten,keine Zusammenarbeit!
Image
Verspielt,kein gutes!
Work-Life-Balance
.bitte was!
Karriere/Weiterbildung
keine
Gehalt/Sozialleistungen
Geht so!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nein
Kollegenzusammenhalt
Nein gibt es nicht!
Umgang mit älteren Kollegen
Wäre schön wenn es welche gegeben hätte!
Vorgesetztenverhalten
nicht gut,wenn ein Vorgesetzter 20 Jahr.Juenger ist.. kann es keine. BerufsErfahrung geben..
aus dieser Kritik können wir leider nur wenig mitnehmen, auch teilen wir die Auffassung nicht, dass junge Teamleitungen keinen guten Job machen würden. Der Zusammenhalt in den Teams wird vom großen Teil unsere Mitarbeitenden anders beschrieben und von uns anders wahrgenommen.
Trotz Inkompetens und klarer Unfähigeit von den Assistenten der Geschäftsführung ein Unternehmen mit Zukunft in Deutschl
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das mein ehemaliger Arbeitgeber sich meine Worte duch den Kopf gehen lässt und sehr viel davon umsetzen wird (lach im positiven).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das mein ehemaliger Arbeitgeber warscheilich durch sehr starke Belastung und Überarbeitung leider so wie bisher, nur noch schlimmer, kein einziges bischen zum positiven ändern wird (warscheinlich ist da kein Grund für vorhanden).
Verbesserungsvorschläge
Das Sekretariat/Assistentschaft Coachen oder austauschen. Sehr viel mehr Mühe mit denen ihnen anvertrauten Menschen/Angestellten geben wie auch sehr sehr gemeinnütziger arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Es ist sehr schade dass Arbeitsverträge nur Zeitbegrenzt verlängert werden. Das schaft sehr große Unsicherheit bei Arbeinehmern und nicht nur im sozialen Bereich. Vertrauen entsteht anders. Verantwortung zu übernehmen wäre da ein sehr gutes Beispiel. Dadurch steht man ständig unter Druck die anstehenden Arbeiten mit Übereifer durchzuführen um dann auch bei der nächstmöglichen Arbeitsvertragsverlängerung dabei zu sein.
Image
Wer sich gemeinnützig auf seine Fahnen schreibt sollte meiner Meinung auch so handeln.
Work-Life-Balance
Es wäre sehr schön wenn dass das einzige Problem in der gGmbH Albatros wäre. Wenn man unsicher ist ob oder wohin man am nächsten Tag auf der Arbeit erscheinen soll, kann man auch nix Planen.
Karriere/Weiterbildung
... keinerlei Möglichkeiten, sehr wenig Unterstützung oder kein "Coaching" durchgeführt. Den Arbeitsanweisungen der Vorgesetzten folge zu leisten ist erwünschter.
Gehalt/Sozialleistungen
In schlechten Zeiten akzeptabel da der Mindestlohn gesetzlich geregelt ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden, je billiger die Arbeitsmaterialien um so besser für die Albatros gGmbH und deren Wachstum.
Kollegenzusammenhalt
Da alle durch das Verhalten der Assistentin/Sekretärin, abgesichert duch die Geschäftsführung, gut unter Druck stehen wird darüber auch sehr sehr viel gelästert unter den Kollegen, was den "Kollegenzusammenhalt" in einem eher sehr negertiefen und beschämenden Licht erscheinen lässt. Sehr traurig und unmotivierend so etwas (ihhh).
Umgang mit älteren Kollegen
Älterre Kollegen wurden bis dato unterstützt durch Festeinstellung. Förderungen für ältere Kollegen sind mir in meinem 5 jährigen Arbeitsverhältnis bei Albatros gGmbH nicht bekannt.
Vorgesetztenverhalten
Leider macht es keinen sehr Vertrauenerweckenden Eindruck mit Wartezeiten bei Terminen und Einflussnahme durch manipulative Andeutungen Mitarbeiter dazu zu bewegen Arbeitsverträge in "partnerschaftlichen Projekten" mit geringerem Gehalt aber der gleichen Arbeitsleistung zu unterschreiben.
Arbeitsbedingungen
Leider auch wieder sehr sehr schlecht. Es sind kaum Arbeitsmterialien vorhanden. Sie sind sehr alt, defekt, unbrauchbar und werden auch nach bitten und bemängeln nicht ausgetauscht, wodurch die Quallität der Arbeitsleistung sinkt und die auszuführenden arbeiten extem erschwert werden.
Kommunikation
Leider unter aller Sau! Keine anstehenden Termine unter 3 Stunden Wartezeit beim Chef angekündigt durch das Sekretariat/Assistentin. Ein sehr respektloses Verhalten und eigendlich schon ein Grund dort nicht tätig zu werden.
Gleichberechtigung
JAIN, Unterstützung bei belästigenden Arbeitskollegen war teilweise gegeben.
Interessante Aufgaben
Interessant/Spannend war nur die neugier welche "kathastrophale" Aufgabe mich nach der erledigten erwartet.
Es gibt schlechtere Arbeitgeber, aber auch bessere...
3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Albatros gGmbH ist als Träger bekannt, der auch unternehmerische Risiken eingeht und damit viel bewirkt hat. Das hat einerseits seine Gründe in der Art, wie das Unternehmen geführt wird (was nicht immer leicht verdaulich ist). Andererseits liegt das jedoch auch an den vielen Mitarbeitern, die mit viel Herzblut und Enthusiasmus ihre Arbeit erledigen und dies gut machen wollen. Die meisten Teams bieten eine gute, unterstützende Arbeitsathmosphäre mit Möglichkeiten der individuellen Ausgestaltung der eigenen Arbeit. Mit anderen Worten: es schaut einem nicht ständig jemand über die Schulter, sofern der Arbeitsauftrag weisungsgemäß erledigt wird.
Verbesserungsvorschläge
1. Befristete Arbeitsverträge sind nicht zeitgemäß und schrecken ab. Bei der derzeitigen Situation am Arbeitsmarkt sollte dies dringend überdacht werden. 2. Die Bezahlung sollte transparent und gleichberechtigt erfolgen. Ungerechte Bezahlung nagt über die Zeit an der Motivation. 3. Ein gut(!) gemachtes Qualitätsmanagment könnte eine Stütze im täglichen Arbeitsprozess sein.
Arbeitsatmosphäre
Ist stark abhängig vom jeweiligen Team und wie es geführt wird.
Work-Life-Balance
Teilzeitarbeit ist in der Regel möglich.
Karriere/Weiterbildung
Wie und warum welche MA aufsteigen bzw. mit Leitungsfunktionen betraut werden, ist nicht transparent. Es wurde auch schon MA die Teamleitung übertragen, deren Leitungskompetenzen und Führungsqualitäten zu wünschen übrig ließen (mehrfache Kündigungen von MA aufgrund der Teamleitung), was jedoch keine Konsequenzen für die betreffende Person nach sich zog. Weiterbildungen sind im gesetzlichen Rahmen möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Manchmal beschleicht einen das Gefühl, dass über die Höhe der Bezahlung nach wenig transparenten Kriterien entschieden wird. Es gibt keine einheitlichen Standards, wie z.B. welche Position mit welcher Verantwortung man inne hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt-/Sozialbewusstsein ist auf Unternehmensebene kein Thema, kann jedoch in den Teams durchaus eines sein. Hierin unterscheidet sich die Albatros gGmbH jedoch kaum von den meisten anderen Arbeitgebern im Sozialen Bereich.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt hängt stark vom jeweiligen Team ab und wie es geführt wird.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten hängt vom jeweiligen Vorgesetzten ab, ist aber in der Regel freundlich. Ausnahmen bestätigen hier jedoch die Regel.
Kommunikation
Informationen kommen aus der Geschäftsstelle eher spärlich und meist "so nebenbei". Innerhalb der Teams werden Informationen i.d.R. in wöchentlichen Teamsitzungen weitergegeben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man motiviert ist, kann man sich in interessanten Bereichen und Projekten einsetzen und hat viele Freiheiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass der Geschäftsführer einen warten lässt (sowohl Bewerbende, als auch Mitarbeitende und Klient:innen)
Verbesserungsvorschläge
Mehr (Informations-)Kommunikation an die Mitarbeitende. Sowie sich auf die Seite von Mitarbeitende stellen, wenn es zu Konflikten mit Behörden kommt. Bessere Bezahlung.
Arbeitsatmosphäre
Es wird einem schnell (und viel) Vertrauen, Kompetenz und somit auch Verantwortung zu getraut.
Image
Hat bei (ehemalig) Angestellten selten einen guten Ruf.
Work-Life-Balance
Alle Menschen in Leitungspositionen sind oder neigen zu Workaholics. Muss man sich abgrenzen (könne)
Karriere/Weiterbildung
es gibt Weiterbilderungsangebote. Wenn auch wenige.
Gehalt/Sozialleistungen
Benefits gibts gar nicht. Und bei anderen Trägern verdient man deutlich mehr
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mir begegnet(e) leider wenig bis kein Umwelt- und Sozioalbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
alles top!
Umgang mit älteren Kollegen
mir ist nichts Negatives begegnet.
Vorgesetztenverhalten
Sehr menschlich und kein "Korinthenkacker"
Arbeitsbedingungen
muss man Glück haben und sich ggf dafür einsetzen
Kommunikation
von Seiten der Geschäftsführung kommen so gut wie keine Infos (an)
Gleichberechtigung
kann ich als cis-Mann vielleicht nicht so gut beurteilen, aber ich würde sagen, es herrscht eine gute Gleichberichtigung
Interessante Aufgaben
Man hat viele Freiheiten und kann sich seine konkreten Aufgaben selbst suchen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeiter in Projekten werden von Geschäftsstelle in keiner Weise unterstützt. Eine Einarbeitung findet/fand in keiner Weise statt. Bei Hilfegesuchen wird einem lediglich "für die wichtige Arbeit" gedankt. Es erweckt den Eindruck dass Personen, die aufgrund ihres Aufenthaltstitels auf den Job im Unternehmen angewiesen sind, mit Absicht von diesem abhängig gemacht werden und auf sie Druck ausgeübt wird, mir Methoden die manipulativ erscheinen. Darüber hinaus ist mir keine Form der Mitbestimmung, Betriebsrat o.ä., durch im Unternehmen Arbeitende bekannt und wohl auch nicht erwünscht.
Verbesserungsvorschläge
Mitbestimmung zulassen. Autokratisch anmutende Unternehmensstruktur anpassen. Tatsächlichen Austausch und kompetente Ansprechpartner innerhalb der Geschäftsstelle für einzelne Projekte.
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette und engagierte Kollegen, leider schlechte Stimmung durch nicht vorhandene Unterstützung seitens der Geschäftsstelle
Work-Life-Balance
Kollegen berichten von Anrufen spätabends und jenseits der regulären Arbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Informationen zu Weiterbildungen werden vom Unternehmen nicht an Arbeiterinnen herangetragen. Diese müssen sich selbst informieren und um Fortbildungen kämpfen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams im Projekt gut, Kollegen in der Geschäftsstelle eher herablassend, fordernt und wenig and Projektmitarbeitenden interessiert
Vorgesetztenverhalten
Geschäftsleitung manipulative,
Arbeitsbedingungen
Teilweise nicht genug Technik und Arbeitsplätze für alle Kollegen
Kommunikation
Innerhalb des Teams gut. Kommunikation mit Geschäftsstelle sehr schwierig. Sehr lange Antwortzeiten, wenn überhaupt eine Reaktion kommt
Interessante Aufgaben
Interessant jedoch äußerst unklar, was zum Ausbrennen von Kolleginnen und Frustration in der Belegschaft führt.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Basierend auf 49 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Albatros gemeinnützige Gesellschaft für soziale und gesundheitliche Dienstleistungen durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 47% der Bewertenden würden Albatros gemeinnützige Gesellschaft für soziale und gesundheitliche Dienstleistungen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 49 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 49 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Albatros gemeinnützige Gesellschaft für soziale und gesundheitliche Dienstleistungen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.