30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schwierige Arbeitsatmosphäre, fehlende Struktur und fragwürdige Personalakquise
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Das Leitbild des Unternehmens ist in der Theorie inspirierend und wichtig, da es Menschen mit psychischen Erkrankungen und Migrationshintergrund Chancen eröffnet.
- Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die sich trotz der Herausforderungen gegenseitig unterstützen und mit Herzblut dabei sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Fragwürdige Personalakquise, die Ungewissheit schafft
- Dienstpläne werden erst sehr kurzfristig veröffentlicht, was eine vernünftige Planung erschwert
- Fehlendes professionelles Onboarding für neue Mitarbeitende
- Das Verhalten der Führungsebene ist oft respektlos und wenig wertschätzend
Verbesserungsvorschläge
-Einführung eines Betriebsrates
-Bessere Organisation der Dienstpläne, sodass diese mindestens 2 Wochen im Voraus veröffentlicht werden
-Professionalisierung der Personalakquise, mit verbindlichen Zu- oder Absagen nach Vorstellungsgesprächen
-Schulungen für Führungskräfte im Bereich Kommunikation und Mitarbeiterführung
-Regelmäßige Feedbackgespräche, um die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu berücksichtigen
-Einführung eines strukturierten und transparenten Onboarding-Prozesses für neue Mitarbeitende
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist häufig stressig und wenig wertschätzend. Es fehlt an klaren Strukturen, was die Arbeit unnötig erschwert. Der hohe Arbeitsdruck und die unprofessionelle Kommunikation führen oft zu Frustration.
Image
Albatros hat ein vielversprechendes Unternehmensleitbild, das jedoch in der Praxis kaum erkennbar ist. Mit klareren Strukturen, besserer Organisation und einer stärkeren Fokussierung auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden könnte das Unternehmen ein deutlich besseres Arbeitsumfeld schaffen.
Work-Life-Balance
Siehe Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist ein Fortschritt, dass Mahlzeiten nicht mehr in Plastikpackungen geliefert werden, wobei die Lebensmittelverschwendung und der hohe Strom- und Gasverbrauch immernoch einen hohen ökologischen Fußabdruck hinterlassen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kaum transparente Möglichkeiten für berufliche Weiterentwicklung. Außerdem fehlt es an einem strukturierten Onboarding-Prozess, sodass neue Mitarbeitende oft ins kalte Wasser geworfen werden.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten sind zu einer produktiven Zusammenarbeit bemüht, jedoch lassen die Rahmenbedingungen dafür oft wenig Raum. Es herrscht allgemein ein Gefühl der Überforderung, was sich durch eine hohe Fluktuation und einen ungewöhnlich hohen Krankenstand bemerkbar macht
Vorgesetztenverhalten
Die Führungsebene zeigt wenig Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeitenden, besonders von vulnerablen Zielgruppen. Der Umgang ist nicht immer respektvoll oder professionell, und konstruktive Kritik wird selten angenommen.
Die Personalakquise wirkt unprofessionell und intransparent. In meinem Fall wurde ich nach dem Vorstellungsgespräch zunächst auf eine andere Stelle als die ursprünglich ausgeschriebene umgelenkt. Danach suchte der Geschäftsführer nach Gründen, mir trotz mündlicher Zusage keinen Arbeitsvertrag auszuhändigen, indem er auf Schwächen einging, welche schon vor dem Gespräch bekannt waren. Am Ende begann ich an meinem ersten Arbeitstag ohne Vertrag in einer anderen Unterkunft zu hospitieren und musste noch einige Tage warten, bis ich eine endgültige Zusage erhielt.
Arbeitsbedingungen
Die Organisation der Arbeit lässt zu wünschen übrig: Dienstpläne werden meist erst Ende der Woche für die kommende Woche veröffentlicht, was es schwer macht, Arbeit und Privatleben zu planen.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ist nicht ausreichend. Wichtige Informationen werden, wenn überhaupt, meist über ein schriftliches Übergabeprotokoll in Form einer Word-Datei weitergegeben, die für jeden Tag separat erstellt wird. Bei mehrtägiger Abwesenheit sind Mitarbeitende gezwungen, die Protokolle der vergangenen Tage zu lesen, um sich auf den aktuellen Stand zu bringen. Dies ist zeitaufwändig, fehleranfällig und erschwert eine effiziente Arbeitsweise.
Umgang mit älteren Kollegen
Gehalt/Sozialleistungen
Interessante Aufgaben
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeiter in Projekten werden von Geschäftsstelle in keiner Weise unterstützt. Eine Einarbeitung findet/fand in keiner Weise statt. Bei Hilfegesuchen wird einem lediglich "für die wichtige Arbeit" gedankt. Es erweckt den Eindruck dass Personen, die aufgrund ihres Aufenthaltstitels auf den Job im Unternehmen angewiesen sind, mit Absicht von diesem abhängig gemacht werden und auf sie Druck ausgeübt wird, mir Methoden die manipulativ erscheinen. Darüber hinaus ist mir keine Form der Mitbestimmung, Betriebsrat o.ä., durch im Unternehmen Arbeitende bekannt und wohl auch nicht erwünscht.
Verbesserungsvorschläge
Mitbestimmung zulassen. Autokratisch anmutende Unternehmensstruktur anpassen. Tatsächlichen Austausch und kompetente Ansprechpartner innerhalb der Geschäftsstelle für einzelne Projekte.
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette und engagierte Kollegen, leider schlechte Stimmung durch nicht vorhandene Unterstützung seitens der Geschäftsstelle
Work-Life-Balance
Kollegen berichten von Anrufen spätabends und jenseits der regulären Arbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Informationen zu Weiterbildungen werden vom Unternehmen nicht an Arbeiterinnen herangetragen. Diese müssen sich selbst informieren und um Fortbildungen kämpfen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams im Projekt gut, Kollegen in der Geschäftsstelle eher herablassend, fordernt und wenig and Projektmitarbeitenden interessiert
Vorgesetztenverhalten
Geschäftsleitung manipulative,
Arbeitsbedingungen
Teilweise nicht genug Technik und Arbeitsplätze für alle Kollegen
Kommunikation
Innerhalb des Teams gut. Kommunikation mit Geschäftsstelle sehr schwierig. Sehr lange Antwortzeiten, wenn überhaupt eine Reaktion kommt
Interessante Aufgaben
Interessant jedoch äußerst unklar, was zum Ausbrennen von Kolleginnen und Frustration in der Belegschaft führt.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Hier lässt sich tatsächlich leider nicht viel dazu sagen. Wie schade, dass Sie uns und anderen die Chance nehmen mit einer konkreten, subjektiven aber dennoch sachlichen Bewertung ein anschauliches Feedback für alle zu geben. Unsere Türen stehen hier weiterhin offen für Gespräche und Kritik.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine Arbeitsumgebung die maximal die eigene freiheitliche Einbringung ermöglicht: flexibel, individuell, sozialbewußt, nicht jeden Tag dasselbe, eigenverantwortlich etwas gestalten, bewegen und zum Bessern bewegen. Hier kann man sich wie man ist wohl fühlen.
Verbesserungsvorschläge
Es kann leicht der Eindruck von Chaos entstehen, wenn Mitarbeiter:Innen es gewöhnt sind, nicht selbständig und selbstverantwortlich im eigenen Bereich zu arbeiten und sich bestimmerndere Vorsitzende wünschen, die alles vorgeben und anweisen. Hier sollte bessere Klärung in den ersten Einstellungsgesprächen und ersten Arbeitswochen angestrebt werden.
Vielen Dank für die Bewertung und den wertvollen Hinweis. In Zukunft werden wir versuchen noch mehr von unserer Firmenkultur und Arbeitsweise bereits im Einstellungsgespräch vorzustellen.
Nach 20 Jahren immer noch gern dabei.
3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die persönlichen Freiheiten (im Rahmen der arbeitsbedingten Vorgaben), mit der Arbeitszeit kann man sehr flexibel im Rahmen der aktuellen Lebensbedürfnisse hin und herwechseln.
Arbeitsatmosphäre
Kommt immer auf das Team drauf an, aber jeder kann zur guten Athmosphäre beitragen! Es gab immer bessere und schlechtere Zeiten. Supervision ist echt wichtig!
Work-Life-Balance
Man hat viele Freiheiten und kann sich (in meinem Bereich) Arbeitszeit und Rhythmus selbst gestalten
Gehalt/Sozialleistungen
Habe wenig Vergleich, dürfte aber nicht viel anders sein als anderswo.
Kollegenzusammenhalt
Auch das wechselt je nach Teamzusammensetzung.
Umgang mit älteren Kollegen
Gern mehr ältere Kollegen!
Vorgesetztenverhalten
Geht so, insgesamt eine lockere Athmosphäre, manchmal zu locker.
Arbeitsbedingungen
Das Ambiente ist eher schlicht....
Kommunikation
Wird langsam besser, auch durch mehr Kommunikationsstrukturen.
Gleichberechtigung
Es wird immer bunter und vielfältiger. In meinem Team gab es Kollegen aus vielen Ländern, alt und jung bereichert das Team.
Interessante Aufgaben
Tolle Arbeit!!!! Sehr spannend,jeder Tag ist anders!
Vielen Dank für die ausgewogene Bewertung. Konkrete und anschauliche Bewertungen helfen sehr, ein greifbares Bild für andere entsehen zu lassen.
ich bin sehr zufrieden
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flache Hierachien, kurze Wege, kein unendliches Regelwerk, sondern noch Menschenverstand
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
manchmal schwer zu greifen
Verbesserungsvorschläge
mehr wertschätzende Veranstaltungen für die MA, d.h. öfter mal eine Betriebsfeier die gibt es nur in kleinem Rahmen, nicht im großen Rahmen, das ist schade, das wünschen sich die MA, selbst wenn sie gar nicht hingehen würden ...
Arbeitsatmosphäre
ist sehr projektabhängig, liegt eher am Team vor Ort, an der Gestaltungsmöglichkeiten im Projekt, ich bin sehr zufrieden
Image
das klafft ganz schön auseinander je nach Team, je nach Projekt und wohl auch wie die Teamleiter*innen Stimmung machen ist mein Eindruck
Work-Life-Balance
liegt wohl mehr an den eigenen Bedingungen die man sich auferlegt, ob Vollzeit oder nicht...
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung könnte noch etwas mehr und abwechslungsreicher sein, es gibt aber regelmäßig Supervision und Teamtage
Gehalt/Sozialleistungen
eher ein Problem des gesamten Sozialzweiges, der hätte mehr verdient AG hat viele verschieden Finanzierungsmodelle, daher versch. Gehälter... in unserem Projekt gibt es eine vorweihnachtliche Sonderzulage und Tarifsteigerungen über die Stadt (hier ist es eher schwierig, weil das im Moment erst am Jahresende rückwirkend entschieden wird, wenn es bleibt wie im Vorjahr), der AG versucht hier rauszuholen was möglich ist und gibt die Tarife auch weiter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
das liegt sehr an unseren eigenen Handlungsweisen, d.h. gesundes Essen ist möglich, energiesparend sein ist möglich, mehr Ökoputzmittel da wäre sicher noch Luft nach oben - aber wir können selbst gestalten Jobrad ist möglich, Jobticket ist möglich
Kollegenzusammenhalt
ist super, da man auch wenig Vorgaben von oben hat, das Projekt läuft, daher...
Umgang mit älteren Kollegen
Altersunterschied ca. bis 20 Jahre wir spüren das im Moment eher in politischen Haltungen (Gender, Krieg, Alltagsrassismusdebatten,...), können uns aber immer auf konstruktive Haltungen einigen
Vorgesetztenverhalten
immer interessiert, wenn man man Gelegenheit hat bei einem persönlichen Treffen leider sieht man sich in so einem großen Unternehmen nicht oft manchmal schwer erreichbar, muss man schon zugeben
Arbeitsbedingungen
ist ganz gut, es gibt genügend Arbeitsplätze mit Computern manchmal wird es zu eng im Büro, aber weil wir gerne alle im gleichen Büro sitzen, es gäbe mehrere!
Kommunikation
über die Projektleiter*innenrunde und monatliche News erfährt man mittlerweile vieles, aus der Geschäftsführung kommen allerdings manchmal nicht rechtzeitig Infos aus Geschäftsführerrunden in die Teams
Gleichberechtigung
in unserem Projekt auf keinen Fall, das läuft hier wechseln junge MA eher, weil sie Basics bei uns lernen und dann noch erleben wollen und Erfahrungen in anderen Bereichen sammeln wollen eigentlich verabschieden sich viele aufgrund persönlicher Interessen für Therapieausbildung, Umzug,... meist schweren Herzen
Interessante Aufgaben
ja, mein Projekt ist sehr selbständig und hat viele Freiheiten, kann sich kreativ ausleben, so lange es im Projektrahmen bleibt
Vielen Dank für die ausführliche Bewertung. Es freut uns, dass die Freiheiten und selbsständige Gestaltung der Arbeit hier positiv empfunden werden. Wir hoffen weiterhin mit vielen Menschen zusammen zu arbeiten, die eigenständige Idee und Projekte umsetzen möchten. An einer noch besseren Vernetzung und mehr Aufmerksamkeiten und aktive Wertschätzung unserer Mitarbeitenden arbeiten wir. Wir wissen, dass wir hier noch besser werden müssen und auch gerne besser werden möchten.
Hat was von einem Cult hohe Fluktuation, chaotische Abläufe, schelchte (keine) Einarbeitung, Gaslighting
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die pseudo Offenheit für neue Ideen. Ist eine Attrappe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dieses Cult verhalten und Haltung der Geschäftsführung
Verbesserungsvorschläge
Weniger Projekte dafür mehr Unterstützung für die vorhandene
Arbeitsatmosphäre
hektisch und chaotisch; sehr starke Hierarchien und hohe Fluktiation der Mitarbeiter
Image
erstaunlich gut ausgebildete Leute, die zu Beginn sehr engagiert sind und dann aber nach 2 Jahre maximum wieder weg sind. Von außen wird die Figur der Geschäftsführung ein wenig belächelt
Work-Life-Balance
man muss selbst für sich stehen und kämpfen, Absprachen laufen innerhalb des Teams ab. Es gibt wenig Arbeitschutz und das nur, wenn man einen langen Atem mitbringt. Generell gibt man aber viel mehr als man sollte, weil man täglich mit bedürftigen Menschen zu tun hat, die viel Hilfe brauchen.
Karriere/Weiterbildung
Beim Vorstellungsgespräch wurde mir versichert, es bestünde unzählige Optionen und sobald ich danach fragte, wurde ich entweder ignoriert oder auf einem späteren Zeitpunkt vertröstet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde pünktlich gezalt. Keine weitere Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ich kann dazu keine Angaben machen da wir nie auf etwas hingewisen wurden, bis auf "Maske tragen" aber keine Masken vorhanden
Kollegenzusammenhalt
ist so eine Art Verbindung, um nicht im Chaos zu versinken. Allerdings durch die sehr hohe Flutuation sehr oft neue Kollegen, die dann auch schnell wieder aufgeben. Viele Kollegen aus dem Ausland, die von Arbeitsschutz wenig verstehen und deswegen oft ausgenutzt werden. Kein Betriebsrat, was für alle kämpfen könnte
Umgang mit älteren Kollegen
ich weiß nicht, in meinem Bereicht waren alle Kollegen jung (und alle gingen schnell wieder)
Vorgesetztenverhalten
Am liebsten gar kein Stern. Respektloser Umgang, ständig warten lassen, Termine machen und nicht wahrnehmen, unpassende teilweise sexistische Kommentare, toxischer Beziehungsaufbau, viel Selbstdarstellung und wenig Interesse an dem tatsächlichen Tagesgeschehen, alleine lassen. Wie gesagt: Cult ähnlich
Arbeitsbedingungen
Keine offene Gesprächskultur, keine Einarbeitung, keine Zwischengespräche, kein offenes Ohr für die Schwierigkeiten im Projekt.
Kommunikation
zwischen Kollegen ganz gut, aber keiner war sich sicher, ob die Ideen und Vorgehensweise ok waren
Gleichberechtigung
teilweise sexistische Sprüche und: je weniger Kritik man äußerte, desto besser wurde man behandelt
Interessante Aufgaben
in der Sozialbranche gibt es keine uninteressante Aufgaben. Was man braucht sind nicht ständig neue "interessante" Aufgaben sondern Schutz für die Mitarbeiter, Zukunftsperspektiven, bessere Gehälter, Entwicklungsmöglichkeiten, etc. damit sie sich nicht völlig verausgaben. Bei Albatros war das alles nicht gegeben.
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Arbeitgeber-Kommentar
A. KochUnternehmenskommunikation
Wir nehmen uns Kritik von Mitarbeitenden immer zu Herzen, im besten Fallen in einem gemeinsamen Gespräch, bevor uns Mitarbeitende mit Wut im Bauch verlassen. Wir bedauern, dass uns das in Ihrem Fall nicht gelungen ist. Was zeitliche Abläufe betrifft, ist uns bewusst, dass wir hier noch besser werden müssen und wollen. Auf der anderen Seite, sind wir eines der wenigen Unternehmen dieser Größenordnung, in dem sich der Geschäftsführer nach wie vor persönlich Zeit für Bewerbungs- und Mitarbeiter:innengespräche sowie für einzelne Teamrunden nimmt. Entsprechend sind uns das Wohlbefinden und die Unterstützung unserer Mitarbeitenden sehr wichtig und wir kämpfen als Sozialer Träger immer um die bestmögliche Bezahlung unserer Mitarbeitenden.
Basierend auf 40 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Albatros gemeinnützige Gesellschaft für soziale und gesundheitliche Dienstleistungen durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 40% der Bewertenden würden Albatros gemeinnützige Gesellschaft für soziale und gesundheitliche Dienstleistungen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 40 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 40 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Albatros gemeinnützige Gesellschaft für soziale und gesundheitliche Dienstleistungen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.