81 Bewertungen von Mitarbeitern
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt große und ausreichende Parkplätze.
Seit dem Umzug in das neue Gebäude steht eine Kantine zur Verfügung, die jedoch nicht den Standards einer vollwertigen Kantine entspricht. Es wird angegeben, dass kein Budget für den Bau einer vollständig ausgestatteten Kantine vorhanden ist.
Das Team der IT ist zu klein und enorm verbesserungswürdig.
Homeoffice wird in manchen Abteilungen angeboten, in manchen nicht. Wieso das heutzutage noch so ist, ist sehr fragwürdig.
Keine interessanten Aufgaben. Man freut sich nicht auf den nächsten Arbeistag.
Die Fluktuation der Mitarbeiter, sei es in der Produktion, bei Auszubildenden oder in der Verwaltung, ist erheblich. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um hier nachhaltige Verbesserungen zu erzielen. Zukünftig könnte es sinnvoll sein, jungen Talenten mit den entsprechenden Fähigkeiten mehr Verantwortung und Vertrauen zu übertragen, um das Unternehmen weiterzuentwickeln und zu stärken.
Es besteht ein Mangel an klarer Struktur, sowohl bei der Einarbeitung als auch in der Organisation.
Die Atmosphäre in den Abteilungen variiert deutlich: Während in einigen Bereichen ein stark bedrückendes Gefühl vorherrscht, ist die Stimmung in anderen hingegen zufriedenstellend. Es kommt dennoch häufig vor, dass hinter dem Rücken über Mitarbeiter gesprochen wird und Probleme nicht direkt angesprochen werden. Es ist stark spürbar, dass die Mitarbeiterzufriedenheit sinkt.
Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen erheblich an Image eingebüßt, was maßgeblich durch den negativen Einfluss des amerikanischen Mutterkonzerns verstärkt wurde.
40-Stunden-Woche mit Gleitzeitregelung und festgelegten Kernarbeitszeiten.
Obwohl Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten großzügig beworben werden, entsprechen die tatsächlichen Möglichkeiten nicht den Erwartungen. Die Realität gestaltet sich leider anders.
Im Hinblick auf die Inflation sowie den Branchendurchschnitt und die Gehälter der Konkurrenz zeigt das Unternehmen eine ungünstige Position. Diese Erkenntnis ist seit längerer Zeit bekannt, weshalb das Unternehmen als Arbeitgeber im Vergleich nicht als besonders attraktiv gilt.
Obwohl das Unternehmen nach außen hin großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein legt, wird dies intern nicht konsequent umgesetzt. Es fehlt beispielweise an Mülltrennung und sämtlicher Abfall wird als Restmüll entsorgt. Ein positiver Aspekt ist jedoch die Nutzung von Solarplatten zur Stromerzeugung.
In einigen Abteilungen zeichnet sich ein starker Kollegenzusammenhalt aus, geprägt von gegenseitiger Unterstützung und einem respektvollen Umgang mit älteren Mitarbeitern.
Viele Vorgesetzte sind nicht ausreichend in den erforderlichen sozialen und fachlichen Kompetenzen für ihre Position qualifiziert. Vorgesetzte mit den erforderlichen Kompetenzen haben das Unternehmen bereits verlassen und einen neuen Arbeitgeber gefunden.
Moderne Großraumbüros mit höhenverstellbaren Tischen bieten eine zeitgemäße Arbeitsumgebung. Die Raumtemperatur ist sowohl im Winter als auch im Sommer unzureichend. Zudem ist die Kantine morgens oft unangenehm riechend und die Toiletten sind gelegentlich verstopft.
Die Kommunikation erfolgt häufig zu langsam, wodurch Informationen oft schneller über inoffizielle Kanäle (Buschfunk) verbreitet werden.
Jeder Mitarbeiter muss selbst beurteilen, ob seine Aufgaben als interessant empfunden werden. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass die von mir übernommenen Tätigkeiten weder interessant waren noch meinen Fähigkeiten entsprochen haben. Anfragen nach herausfordernderen Aufgaben wurden nicht ernsthaft in Betracht gezogen - schade!
Der interne Umgang zwischen Kollegen und den vorgesetzten.
Homeoffice Möglichkeit.
Ladestation für E-Bikes.
Zuschüsse zum Mittagessen.
Flexible Arbeitszeiten.
Das Gehalt.
Den Einfluss des US- Amerikanischen Mutterkonzerns.
Sozialleistungen sind ok. Das Gehalt eher weniger.
Tolles Miteinander, offene Kommunikationskultur, viele Mitarbeiter-Benefits, flexible Arbeitszeiten, Du-Kultur
Super angenehm! Ich komme so gerne jeden Morgen hierher
Bin sehr froh über den Wechsel hierher. Endlich kann ich Job und Privatleben meiner Vorstellung entsprechend unter einen Hut bringen.
Alber steht da ganz hinter seinen Mitarbeitern und legt Wert darauf diese in ihrer Entwicklung zu fördern.
Auf Nachhaltigkeit wird viel Wert gelegt. Es gibt das Green-Team, welches auch Mitarbeiter-Ideen in dem Bereich verfolgt.
Sehr gut, alle Führungskräfte sind sehr zugänglich, offen und lösungsorientiert.
Sehr modernes Gebäude, helle offene Büros, höhenverstellbare Schreibtische, Gleitzeitmodell, einfach top
Sehr offene Kommunikationskultur. Guter Informationsfluss-auch dank der Mitarbeiter-App, in welcher wöchentlich viel gepostet wird.
Es wird in einer tollen Umgebung gearbeitet, die Kollegen helfen sich immer gegenseitig und es findet auf allen Ebenen ein Austausch wieder. Die Produkte sind super und wir können Stolz auf unser erreichtes sein. Weiter so!
Auf der anderen Seite ist es immer grüner.... Nein, eben nicht, werdet Euch bewusst was für Euch getan wird, wie die Arbeitsatmosphäre ist und welche tollen Produkte Ihr entwickelt, produziert und verkauft. Ihr helft vielen Menschen, sollte Euch echt stolz mache.
Das amerikanische Umfeld ist nicht immer ganz einfach, aber die Arbeitsatmosphäre in Albstadt ist einfach super.
Bis heute nichts
Gehalt, Vorgesetztenverhalten, Kommunikation
Kein Unternehmen, ob klein oder groß, kann auf lange Sicht gewinnen, wenn es nicht über motivierte Mitarbeiter verfügt, die an die Mission glauben und wissen, wie sie sie erreichen können.
Fairer Umgang mit Konflikten seitens Vorgesetzte nicht hier.
Oh schön! Und dann oh ne!
Privatleben leidet darunter schade! Kosten
Weiterbildung?
Gehaltsvolumen aufgebraucht. Das Arbeiten ist nur noch mit reduzierter Geschwindigkeit möglich!
Team! (toll ein anderer machts).
Die Anerkennung ist die Triebfeder unseres Handelns.
fühlt sich immer Persönlich angegriffen
Vergleichbar wie (Bob der Baumeister), alles selber zusammenbauen
ja wenn es schon wieder vorbei ist.
Keine gestaltungsmöglichkeiten optimierungen
Ab nächstem Jahr 30 Urlaubstage sonst reichlich wenig
Es muss keine große Leistung gebracht werden was für Faule Leute super ist aber lieber Mehr Leistung=höherer Lohn
Vorgesetzte austauschen gegen Qualifiziertere und die Bezahlung anpassen sonst geht der Laden bald unter..
Wird nicht besser
Wird nicht gefördert..
Mit Zunahme der Inflation, lohnt es sich bald gar nicht mehr zur Arbeit zu kommen für das Geld!!
Man macht intern eine Bewertung der Vorgesetzten die angeblich durchschnittlich 4/5 Punkte sein soll, sehr merkwürdig wenn man sich hier die Bewertungen diesbezüglich ansieht und die Zufriedenheit von den Mitarbeitern selbst hört. In allen Punkten was -Fachwissen -Personalplanung -Führungsstil usw. angeht haben so leid es mir tut alles Führungskräfte versagt und man will dies nicht wahr haben. Man stellt nur neue günstige ungeeignete Führungskräfte ein, die das Problem nicht besser machen. Man bekommt das Gefühl das bei Alber Führungskräfte nur anwesend sein müssen ohne Leistung zu bringen.
Es wird keine Leistung gefordert da selbst keine erbracht wird.. traurig
Kommuniziert wird nur das nötigste
Monotone Arbeit in der Produktion
Coole Produkte
Wenn man seine Arbeit ordentlich macht, dann lässt man einen auch in Ruhe
Betriebsrat setzt sich nicht wirklich für die MA ein
Fertigungsmitarbeiter werden deutlich niedriger angesehen als andere Bereiche, Zweiklassengesellschaft
Fehlende Selbstreflektion, wieso sind in den letzten eineinhalb Jahren so viele Führungskräfte und MA gegangen?
Mitarbeiter mehr einbeziehen, aber die Richtigen
Führungskräfte in allen Bereichen besser nach Eignung auswählen(schwache Leute holen noch schwächere Leute)
War schon deutlich besser, die ganzen Wechsel in letzter Zeit machen es nicht besser. Aber wie es schon geheißen hat, wird die Fluktuation nicht als Problem gesehen, na dann....
War schon besser wobei, dass Image ist noch deutlich besser als es hinter den Kulissen tatsächlich läuft.
Wenn Überstunden angeordnet werden, dann ist es mit der Balance nicht so weit her!
Weiterbildung, wo?
Ist Verhandlungssache, allerdings ist das Gehaltsniveau recht überschaubar. Viele prangern die 28 Tage Urlaub an, allerdings ist dies bei Unterschrift bekannt.....
Wenn man sieht, was Abfall anfällt, muss man sich schon fragen ob dies nicht anders ginge? Mülltrennung ist auch ausbaufähig.
Wird mit jeder Kündigung leider nicht besser
Passt eigentlich
Gibt Licht und auch viel Schatten. Sie haben es aber auch nicht immer leicht, wenn sie wieder sinnfreie Entscheidungen "von oben" umsetzen sollen.
Okay
Meist ist der Flurfunk schneller als die Führungskräfte
Manche sind eben gleicher....
Ist eben Serienfertigung, für manche optimal, aber andere sind evtl. unterfordert
Gebäude und Produkte
Das der Fisch von oben stinkt
Viele, aber man will nicht mit mir reden
Kollegen sind gut, Führungsebene in der Fertigung eher unterdurchschnittlich
Wir hatten super Zeiten
Leider nur Überstunden ohne Benefit
Nicht mal Mülltrennung und dann über Green sprechen
0 Sterne während zutreffend
In jeder Kununu Antwort steht Ihr habt ein offenes Ohr, kein Termin beim Vorgesetzten und auch kein Termin im HR erhalten. Naja so offen scheinen ja die Ohren nicht zu sein, wollte nur Anregungen geben und über Missstände informieren, wohl nicht gewollt.
Jeder kann machen was er will, niemand greift mehr durch. Leider wird dies nur von kurzem Erfolg geprägt sein, dann stehen Restrukturierungsmassnahmen an, aber bis dahin bin ich weg
Sucht wieder einen Kopf der unsere Sprache spricht und mit Leidenschaft die Firma in die richtige Richtung entwickelt. Vielleicht siedeln sich dann auch wieder Führungskräfte an
Wir hatten bis Ende letztes Jahr eine Führungskultur die auf Vertrauen, Leistung und einem guten Umgang beruhte, dann gingen alle Vorgesetzten wegen unserem Mutterkonzern und jetzt gibt es keine Führungskräfte mehr
Leider von 5 Sternen auf einen Stern in nur 6Monaten
Das war mal super, hätte nicht gedacht, dass die Vorgesetzten das so beeinflussen
Eigentlich kann ich es gar nicht mehr bewerten, da die Führungsmannschaft insbesondere unsere Führungskraft den Titel nicht verdient haben
In der vollen Krise macht der Betriebsrat und die Personalentwicklerin einen Smoothie-Day, etwas lächerlich
Fluktuation! Ist sehr hoch...
Alles
Wir haben keine Lust mehr zu arbeiten
Null
No comment
Null !!!Nur schlekerle....
Sind nix Wert
Sind keine Vorgesetzten
Nur Lüge
Es gibt keine Kompromisse
Monoton
So verdient kununu Geld.