8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann sich in alle Richtungen austoben und schnell Verantwortung übernehmen
Geringe Bezahlung
Leistungsgerechte Bezahlung
Schwer planbare Mehrarbeit
Wir sind im Allgäu: das traditionelle Familienbild wird fortgeschrieben
- kollegiales Miteinander
- interessanter Arbeitsbereich
- hohe Qualitätsanforderungen an eigene Arbeit
- innovative Ansätze (Projekte)
- schnell viel Verantwortung auch für junge Kollegen
- grundsätzliche Möglichkeiten zur eigenen Entwicklung
AF könnte ein herausragender Arbeitgeber in einem interessanten Arbeitsbereich sein, in dem abteilungsübergreifende Kollegialität herrscht und wo man gerne viele Jahre abwechslungsreichen Tätigkeiten nachgehen kann.
Durch wenige, aber dafür eklatanten Schwächen im Umgang mit Mitarbeitern wird dieses enorme positive Potenzial leider verschenkt oder - je nach individueller Toleranzschwelle - komplett zunichte gemacht.
Eine ehrliche Reflektion des Verhaltens der Geschäftsführung findet nicht statt.
Abweichler und Kritiker werden schnell als Querulanten abgetan.
Zieht ein Mitarbeiter finalen Konsequenzen, hat er eben nicht zu AF gepasst, der Fehler liegt also bequemerweise nie an dem Unternehmen oder dem Führungsstil.
Insbesondere vor dem Hintergrund des enormen Erfolgs der Firma ist dieser "Führungsstil" des Drucks und die arbeitnehmer-unfreundliche Gehalts- und Überstunden-Politik absolut nicht nachvollziehbar, zumal die Kollegen trotzdem stets vollen Einsatz für die Firma bringen.
Diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität sowie das Unvermögen der Führung, dies wahrzunehmen und sich die eigenen Schwächen einzugestehen kann nur als sehr bedauerlich bezeichnet werden.
Die Unternehmensführung sollte grundsätzlich hinterfragen, ob die so gerne bemühten, familiären Werte wirklich bei der Realität der Mitarbeiter ankommen.
Durch etwas mehr ehrliche Wertschätzung könnte AF es schaffen, die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen signifikant zu steigern.
Aufgrund der jahrelang praktizierten "Unternehmenskultur" ist es jedoch sicherlich eine Herausforderung, diese verkrusteten Strukturen zu ändern und dafür zu sorgen, dass AF seinen eigenen Ansprüchen gerecht wird.
Abteilungsintern kann die Arbeitsatmosphäre wohl als gut eingeschätzt werden. Die mit der Abteilungsleitung betrauten Vorstände sind mehrheitlich in der Lage, die Arbeit gut zu koordinieren und die geleistete Arbeit wertzuschätzen.
Während hoher Arbeitsauslastung oder in Projektphasen kann es passieren, dass der Ton etwas rauher wird und sich z.T. Abteilungen untereinander abgrenzen. Aufgrund der laufend guten Auftragslage konnte diese Entwicklung die letzten Jahre beobachtet werden.
Die Atmosphäre im Umgang mit der Geschäftsführung ist autokratisch-bipolar geprägt. Lob ist ebenso an der Tagesordnung wie ungerechtfertigte, unsachliche, cholerische Ausbrüche, z.T. vor anderen Kollegen.
Dieses Verhalten wird jedoch von allen Führungskräften sowie Nachfolge der Geschäftsleitung akzeptiert, toleriert und mitgetragen.
Nach Außen wird eine technologisch-innovative Firma präsentiert, die es geschafft hat, mit menschlich-familiären Werten eine starke Marktposition in der Getränkeindustrie im deutschsprachigen Raum zu erreichen.
Leider kann die Geschäftsführung den eigenen Anspruch in dem sozialen Umgang mit den Mitarbeitern nicht halten. Intern dominieren hierarchische Strukturen deren Aufweichung oder Weiterentwicklung systematisch und streng verhindert wird.
Insofern unterscheidet sich AF leider nicht von anderen patriarchalisch geführten Familienunternehmen, auch wenn die äußere Erscheinung sehr stimmig und beeindruckend ist.
Größer könnte die Diskrepanz zwischen Innen- und Außenwirkung wohl kaum sein.
Sehr stark abhängig von der Abteilung, in der man ist.
Grundsätzlich lockt AF mit komplexer Arbeit auf hohem technologischen Niveau. Die Projekte sind teilweise einzigartig, die Arbeit mit Kollegen daran sowie der meist hohe Anteil an Eigenverantwortung kann sehr erfüllend
sein.
Das Gehalt liegt für eine derart prosperierende Firma eher auf mittlerem bis unterem Niveau, zusätzliche Leistungen wie Provisionen (laufend oder projektbasiert) oder Dienstwagen sind zwar möglich, ob man in den Genuss kommt obliegt dem eigenen Verhandlungsgeschick.
Ein akzeptables Gesamtpaket ist durchaus möglich.
Mündliche Zusagen bezüglich Gehaltserhöhungen, Provisionen, Arbeitsumfang und Dienstwagen werden großzügig versprochen. In der Realität kommt die Gehaltserhöhung dann ein halbes Jahr später und die für das Projektteam angekündigte Provision überhaupt nicht.
Ob Überstunden abgegolten werden, ist dem Arbeitsvertrag zu entnehmen.
Sind diese "mit dem Gehalt abgegolten" werden sie weder ausbezahlt noch durch Freizeit ausgeglichen. Da Überstunden z.T. in hohem Umfang erwartet werden, ist z.B. bei Inbetriebnahmen mit signifikant geringerem Stundenlohn zu rechnen.
Die Energieversorgung ist nachhaltig, Abfälle werden ordnungsgemäß getrennt.
Es wird für kranke Mitarbeiter gesorgt, auch anderweitig ist die Geschäftsführung sozial engagiert.
Leider erscheint dieses Engagement im Widerspruch zu dem sonst herrschenden Umgang.
Die Fort- und Weiterbildung von Kollegen ist ein zentrales Element bei AF. Individuelle Wünsche und Bemühungen werden hier meist nach Kräften unterstützt.
Die Kollegialität ist absolut herauszuheben und wird von mir mit 5 Sternen bewertet.
Damit die Firma jedoch schon genug von den tollen Kollegen profitiert, soll die Bewertung nicht mit einfließen.
Alle Abteilungsleiter sind langjährige AF-Mitarbeiter und haben die Firma zu dem mit aufgebaut, was sie heute ist. Sie sind durch die Bank kompetent und z.T. fachlich herausragend.
Die Mitarbeiterführung ist - je nach Abteilung - unterschiedlich, jedoch bis auf eine Ausnahme wohl als gut zu bezeichnen.
Abzüge gibt es dafür, dass der Führungsstil und das inakzeptable, cholerische Verhalten der Geschäftsleitung mit getragen und der Mitarbeiter kaum davor geschützt wird.
Je nach Abteilung hat der Leiter ein Auge darauf, dass Überstunden zumindest über Freizeitausgleich abgegolten werden. Dies ist aber nicht die Regel.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, insbesondere im Neubau.
Abteilungsintern funktioniert die Kommunikation überwiegend gut. Mittlerweile werden in nahezu allen Abteilungen regelmäßige Meetings / Jour-Fixe abgehalten um über aktuell anstehende Arbeiten zu informieren und diese zu koordinieren. Über Erfolge und Umsatz wird mindestens einmal jährlich informiert.
Auch hier muss wieder zur Geschäftsführung unterschieden werden. Während Lob durchaus auch - teilweise außerordentlich wertschätzend - ausgesprochen wird, kann an "schlechten Tagen" eine lautstarke Zurechtweisung einzelner MA vor versammelter Mannschaft erfolgen. Ton und Art sind dabei absolut inakzeptabel.
Falls der Ausbruch im Nachgang überhaupt nochmal thematisiert wird, wird er eher als "notwendige Erziehungsmaßnahme" verstanden, die angebracht war, um den Kollegen wieder "auf die richtige Spur" zu bringen.
Auch dieses Verhalten wird von der Vorstandschaft toleriert und mitgetragen was die Vertrauensbasis zwischen Mitarbeiter und Abteilungsleitung stark untergräbt.
Durch dieses Verhalten steht der Mitarbeiter vor der Entscheidung, ob oder mit wem er potenziell kritische Themen bespricht bzw. ob etwas ausgesprochen wird, das der Meinung der Geschäftsführung entgegen steht.
Wie angesprochen, stark vom individuellen Verhandlungsgeschick abhängig. Nur Schriftliches zählt, Versprechungen werden nicht, nicht zur Gänze oder erst auf Nachforderungen eingehalten.
Wenn Überstunden geleistet werden (müssen), kann der "Stundenlohn" durchaus 20 - 30% sinken, da diese weder vergütet noch durch Freizeitausgleich abgegolten werden (je Abteilung).
Trotz der starken Firmenperformance eher auf niedrigem bis mittlerem Niveau.
Bei AF sind wenige Frauen eingestellt. Da meist der akademische bzw. fachliche Hintergrund fehlt, sind die Kolleginnen eher für Büro-Tätigkeiten angestellt. Den Umgang mit den Kolleginnen habe ich zwar grundsätzlich auf Augenhöhte, jedoch eher konservativ geprägt erlebt.
Die Aufgabenstellung sind sehr abteilungs-individuell.
Grundsätzlich kann diese jedoch angesichts des Tätigkeitfeldes und der Innovationskraft des Unternehmens eher als interessant bezeichnet werden.
Persönlich besteht der Eindruck, dass es nur in wenigen Firmen die Möglichkeiten und die Vielfalt an Projekten gibt, die AF bearbeitet.
Regeln für Außendienstarbeiter sofort aufgestellt und umgesetzt.
Eine betriebsbedingte Kündigung wegen Corona als Vorwand um jemanden loszuwerden.
Homeoffice wäre möglich ist aber nicht erlaubt.
Mit Kollegen 5 Sterne. Mit Vorgesetzten 1 Stern.
Nach außen hui, innen pfui.
Überstunden-, Wochenend- und Feiertags-Arbeit ohne Vergütung bei den meisten AN.
Weder wird sich für unterstelltes Personal eingesetzt, noch werden Versprechungen eingehalten.
Jeder soll Mädchen für Alles sein.
Informationen erlangt man über andere Kollegen bevor man etwas von der Vorstandschaft erfährt.
Vielfältige und Variierende Aufgaben im Brauereibedarfssektor
Kollegialler Zusammenhalt
Kurze Dienstwege
Unrealistische Gehaltsvorstellung
Unvergütete Arbeitszeit
Umgang der Geschäftsführung mit der Belegschaft
Geschäftsführung sollte den Personellen Führungsstil überdenken.
Wirkliche Führungskräfte aufbauen und diesen nötigen Handlungsspielraum geben.
Leistungsgerechte Bezahlung
Alle Mitarbeitern gleich behandeln
Bessere Einsatzplanung die nicht zu Lasten der Arbeitnehmer geht
Konstruktives und Lösungsorientiertes arbeiten über alle Fachbereiche.
Jedoch sporadische kollerische Interventionen Vorgesetzter
Gute Produkte und ansehen in der Branche
Langjährige Mitarbeiter in sind in gewisser weise Eingenordet
Überstunden werden nicht vergütet, müssen aber trotzdem Übergebühlich oft geleistet werde, so das Privates oft komplett zu kurz kommt
Fortbildung: Teilweise angeboten
Versprechungen werden gemacht und nicht eingehalten.
Gehaltsverhandlungen unrealistisch.
Zusatzleistungen nicht vorhanden
Sehr kollegial, es wird immer geholfen auch über das notwendige hinaus. Teilweise auch gute ausserberuflicher Zusammenhalt
Stark Hierarchisch. Personelle Führungs faktisch nicht vorhanden. Ausgehend von Geschäftsführung, welche stark Einnehmend ist, und möglichen Führungskräften auch keine Möglichkeit buetet.
Fachliche Führung ok, jedoch aufgrund von Arbeitspensum selten möglich
Bis auf ungebührlich viele Überstunden ok
Fachliche gut, jedoch zu wenig da Personen teilweise nicht greifbar da komplett überlastet.
Stark abhängig wer in der Gunst des Chefs steht. Ansonsten ok
Interessant, gute Produkte mit Abwechslungsreichen Aufgaben
Das Unternehmen ist in mehrere Geschäftsbereiche unterteilt und wird von den jeweils verantwortlichen Vorständen geführt. Unter den Vorständen herrscht zum Teil ein kühles Klima, hauptsächlich geprägt von Konkurrenzkämpfen. Die Führung leitet das Unternehmen mit einer Unterdrückungsstrategie die andere Meinungen und Widersprechende bestraft. Dieses destruktive Verhalten zeigt sich insbesondere durch einen ichbezogenen Karrierismus, vorangetrieben auf Kosten der untergebenen Kollegen und Abteilungen. Der Führungsstil ist von einem missbräuchlichen und autokratischen Verhalten geprägt, das zu einem ungesunden Unternehmensklima führt. Narzisstisch geprägte Wutausbrüche müssen die Mitarbeiter, nach meiner Erfahrung jederzeit ertragen können.
Das Image strahlt nach außen eine hochmoderne, zeitaktuelle und prachtvolle Firma aus. Intern zeigen sich dagegen veraltete Ansichten und konservative Einstellungen.
In den allermeisten Fällen nicht gegeben. „Überstunden werden mit dem Bruttolohn abgegolten“ (Auszug aus dem Arbeitsvertrag). Nicht immer wird von dieser Regel Gebrauch gemacht. Ein großer Unterschied macht hier wieder einmal der Unternehmensbereich. Trotzdem verfallen in der Regel die Überstunden, die in angespannten Projektphasen geleistete wurden und diese werden für gewöhnlich auch nicht vergütet. Die 40-Stundenwoche gibt es hier oft nur auf dem Papier.
Fachliche Weiterentwicklungen sind zu jedem Zeitpunkt erwünscht und werden auch angeboten. Weiterbildungen zur Personalführung und/oder Persönlichkeitsentwicklung sind dagegen streng untersagt.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Die Vergütung entspricht dagegen in keinster Weise den branchenüblichen bzw. tarifangelehnten Standards. Eine intransparente und oft nicht beeinflussbare Prämienzahlung findet statt, die die allermeisten nicht erhalten. Positiv ist das Angebot von einem eigenen Firmenwagen zu nennen. Eine betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht.
Nachhaltige Energieversorgung und eine fachliche Abfalltrennung tragen zur Umwelt bei. Spenden gegen Not werden getätigt aber im Betrieb meist nicht kommuniziert. Mitarbeiter mit Krankheiten finden Rückhalt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist zum größten Teil vorbildlich und von auffallender Hilfsbereitschaft geprägt. Ein zum größten Teil freundschaftlicher Umgang, über die Arbeitszeit hinaus, ist positiv hervorzuheben.
Ältere Mitarbeiter bzw. viel mehr die Mitarbeiter, die schon seit Firmengründung im Unternehmen tätig sind, werden geschätzt.
Das Vorgesetztenverhalten unterscheidet sich stark vom Unternehmensbereich. In schwierigen Projektphasen werden die Mitarbeiter in den meisten Fällen ausreichend unterstützt. Ziele werden dagegen oft unrealistisch gesetzt. Ein überaus hohes Arrangement von den Mitarbeitern, auch über Wochenenden und Feiertage wird vorausgesetzt. Bei internen Konfliktfällen reagieren die Vorgesetzte nicht unterstützen, da sie vor der Führung resignieren. Personalspezifische Themen werden mangelhaft und/oder gar nicht abgearbeitet. Gehaltsanpassungen oder andere Vertragsänderungen finden keine schriftliche Verbindlichkeit, stattdessen enden diese Abmachungen in vielen Fällen in einer mündlichen Absprache. In den meisten Fällen werden diese nur verspätet oder gar nicht ausgeführt.
Technische Arbeitsmittel sind auf dem höchsten Stand der Technik. Belüftung in den Arbeitsräumen ist dagegen nicht vorhanden. In einigen Räumlichkeiten herrscht ein reger Durchgangsverkehr mit außergewöhnlich hoher Lärmbelastung und zum Teil unerträglicher Hitze im Sommer.
In regelmäßigen Abständen findet ein Informationsaustausch statt. Erfolge und Gewinne finden hier Verbreitung. Notwendige Informationen über die Arbeit werden ausreichend gegeben.
Einzelne Mitarbeiter genießen einen besonderen Status. Eine Gleichberechtigung unter den Geschlechtern scheint mir nicht gegeben zu sein.
Eine Vielzahl von interessanten und abwechslungsreichen Aufgabengebieten können die Mitarbeiter erwarten.
Frisches innovatives Unternehmen
Unrealistische erwartungen an Arbeitnehmer in bezug auf Überstunden und Engagement in der Firma. Keine Leistungsgerechte bezahlung. Sehr viele Versprechungen die zum ruhigstellen der Arbeitnehmer dienen und meistens nicht oder erst sehr viel später eingehalten werden.
Die Geschäftsführung sollte mehr auf die Anliegen Ihrer geschätzten Mitarbeiter eingehen. An einer besseren Planung und Vorbereitung mit den Monteuren arbeiten. Nichteinhaltung von Versprechungen schafft Unzufriedenheit und Unruhe bei Mitarbeitern. Versprechungen sollten vorab gut überlegt und mit der gesamten zuständigen Geschäftsführung besprochen worden sein.
Sehr stark ausgeprägte Herachie, Führungsebene schüchtert gerne Mitarbeiter ein
Auf den ersten Blick tritt die Firma sehr bestimmt auf und hinterlässt einen positiven und starken Eindruck, der zweite Blick fällt weitaus ernüchternder aus.
"Sämtliche Überstunden sind mit dem vereinbartem Brutto Lohn abgegolten" Auszug aus einem Arbeitnehmer Vertrag, mündlich wurden andere Versprechungen gemacht. Selten einen Arbeitstag mit weniger als 9 std.
Sehr viele Versprechungen, einige werden gehalten andere nicht
Gehaltsverhandlungen sind unrealistisch, sozialleistungen sind nicht vorhanden
Guter kollegialer Umgang unter Kollegen mit ausnahmen
Bei länger Betriebszugehörigkeit
Vorgesetzte sind resigniert und/oder teilweise eingeschüchtert durch die Geschäftsführung, konnten sich somit nicht für Ihre Arbeiter einsetzen
Angenehmes arbeiten
Kommunikation gerade im Bereich Planung und Besprechung von Einsatzorten mit dem durchführendem Monteur sind ungenügend
Sehr interessante Arbeitsbereiche, abwechslungsreiches arbeiten.