31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Job als Fotografin dort war echt schön. Ich habe mich mit den Kollegen sehr wohl gefühlt. In technische Lösungen wird Zeit und Geld investiert.
Ich kann leider niemandem empfehlen, der einen Job wirklich braucht, bei Kerbl anzufangen. Denn es ist keine sichere Sache, selbst wenn es sich am Anfang sicher anhört und die meisten freundlich sind. So ein bisschen ist es hier schon Hire & Fire. Statt Mitarbeiter zu entwickeln, wird lieber schnell gekündigt. Statt sich mit allen Beteiligten auseinanderzusetzen, wird ein neuer Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt. Bevor es lange Gespräche und um Problemlösung geht, wird nicht diskutiert, sondern der Mitarbeiter wird entfernt. Die Mühen und Veränderungen, die man als neuer Mitarbeiter schon im Vorfeld auf sich genommen hat, werden nicht beachtet. Ohne mich überhaupt anzusprechen und anzuhören, wurde hinter meinem Rücken einfach entschieden, mich kurz vor Weihnachten vor die Tür zu setzen. Von einem Tag auf den anderen, ohne Mitarbeitergespräch, ohne Andeutungen; es kam wie aus heiterem Himmel. Das passt nicht zu "Willkommen in der Familie". Es geht um menschliche Existenzen. Das habe ich nicht bei Kerbl gespürt. Da geht es nur um die Firma.
Die dürftige Mitarbeiterführung. Individuelle Lösungen und Arbeitsmodelle sind nicht gewünscht. Zusätzlich zum Gehalt gibt es nur ein Jobfahrrad. Die vermögensbildenden Maßnahmen sind gering. Die Bezahlung.
Verantwortung für Mitarbeiter übernehmen und die Mitarbeiter wirklich als Menschen sehen. Viele Ressourcen werden nicht genutzt, weil die Mitarbeiter ihre Qualitäten teilweise nicht richtig entfalten können. Man merkt, dass das Unternehmen im internen Umbruch steckt. Wünschenswert: ehrliche, offene Gespräche mit Mitarbeitern führen und andere Gedanken und Ideen zulassen. Mitarbeiterentwicklung. Den Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegenbringen. Mitarbeiterführung stärken!
Die meisten Mitarbeiter waren sehr freundlich und alle haben sich gegrüßt. Die Firma Kerbl sagt: Willkommen in der Familie. Das passt ganz gut. Allerdings führen die vermeintlich flachen Hierarchien auch hier und da zu Führungslosigkeit. Manche Mitarbeiter packen ihre Ideen gar nicht erst aus, weil sie sich die Demotivation sparen wollen, wenn sie nicht gehört werden. Das ging mir auch einmal so.
Das Image passt nicht ganz mit der Realität zusammen.
Im Design-Team konnte man sich intern absprechen und es gab so eine gewisse Flexibilität, auch mit der Gleitzeit.
Das Unternehmen ist hier bemüht und engagiert.
Selbst habe ich weder im Einstellungsprozess noch danach Perspektiven für Aufstieg oder Entwicklung aufgezeigt bekommen. Nach meiner Erfahrung und durch Gespräche mit Kollegen wird in Weiterbildung kaum bis gar nicht investiert. Eher in Technik.
Mit den meisten Kollegen gut und sehr freundlich. In den ersten Wochen im Unternehmen wurde ich nach meiner Meinung zu verschiedenen Dingen gefragt. Da ich aus dem Agentur-/Verlagswesen kam, äußerte ich professionelle Kritik direkt. Einzelne Mitarbeiter nehmen das persönlich und sind dann beleidigt, sagen aber nichts. Spannungen gibt es natürlich überall. Doch ich fand es enttäuschend, nicht darüber zu sprechen, um eine Lösung zu finden.
Leider fand Kommunikation mit Vorgesetzten in meiner Zeit nur beim Bewerbungsgespräch statt. Danach wurde ich zwar einmal rumgeführt und Team-intern wurden mir technische Abläufe erklärt, aber es gab weder ein Onboarding noch Mitarbeitergespräche oder Mitarbeiterführung. Es wurde zwar viel Wert auf Corporate Design gelegt, aber Corporate Identity habe ich nicht erlebt. Es war auch noch etwas unglücklich, da mein direkter Vorgesetzter die meiste Zeit krank außer Haus war und es keine Vertretung gab.
Ich war im neuen Großraumbüro (2024). Die Fotokameratechnik war ausgezeichnet. Die Computertechnik war für mich ungewohnt langsam (über Server arbeiten). Die Schreibtische sind höhenverstellbar für sitzen und stehen geeignet. Die Bildschirmaufhänger waren zu unflexibel. Da das Gebäude noch recht neu war, hat die Heizung, Lüftung usw. noch nicht so gut funktioniert und es hat manchmal gezogen. Man kann Fenster aufmachen, was gut ist, weil die Luft in den hinteren Raumbereichen schnell abgestanden war. Manchmal blendet das Sonnenlicht auf die Bildschirme. Außerdem schien den ganzen Tag LED-Licht auf meinen Bildschirm, was für die Bildverarbeitung suboptimal ist. Das konnte laut Abteilungsleiter angeblich nicht individuell gesteuert werden. Die Chefetage hat das jedoch ernst genommen und für die Unit einen Platz am Fenster angeboten.
In meinem Arbeitsbereich habe ich keine längerfristigen Pläne erhalten. Auch nach Nachfrage keine Hintergrundinformationen, um meine kreative Arbeit besser steuern zu können. Es war eher so, dass die Aufgaben, die reinkommen, einfach nach Dringlichkeit abgearbeitet werden. Da hätte ich mir mehr Überblick gewünscht. Interne Terminabsprachen und Meetings liefen überwiegend gut.
Da im Unternehmen keine Gehaltstransparenz herrscht, kann ich es nur mit der Branche und meinen Erfahrungen vergleichen. Bei Kerbl lag ich im Verhältnis zu Qualifikation und Arbeitsbereich weit unter ähnlichen Jobs in der Branche. Da der Job an sich schön war, habe ich mich darauf eingelassen.
Ich glaube, dass im Vertrieb nach wie vor Männer stärkere Chancen haben. Aber in der Kreativ-Abteilung würde ich sagen, dass es hier von der Arbeit her gleichberechtigt ist.
Mein Bereich Fotografie, Bildbearbeitung und -verwaltung war durchaus abwechslungsreich. Ich konnte selbst einteilen, wann ich welche Arbeiten machen wollte. Auch angenehm zwischen sitzenden, stehenden und bewegten Arbeiten. Von daher ein schöner Job.
Super Kollegen, tolle Aufgaben und sehr gutes Arbeitsklima!
Kein kostenlosen Kaffee
Obst und Getränke kostenlos
- Mitarbeiterrabatte
- Kantine
- Mehr Flexibilität hinsichtlich HomeOffice und Arbeitszeiten
- Kostenloses Wasser und Kaffee
- Obstkorb
- Höhenverstellbare Schreibtische für alle
Kernarbeitszeit von 8-17 Uhr für zwei Kollegen innerhalb eines Teams, wechselnder Betrieb Freitagsdienst bis 15:00 Uhr, HomeOffice nur 1x wöchentlich möglich
Englischkurs außerhalb der Arbeitszeit, sonst keine firmenseitigen Angebote
Es gibt in jeder Firma ein paar Quertreiber. Die meisten verstehen sich super untereinander. Es entstehen einige Freundschaften
Kann beruflich und privat nicht trennen, Kündigungen und eigene Meinungen werden viel zu persönlich genommen
Ältere Mitarbeiter und Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit werden vorrangig behandelt.
- Internationales Umfeld
Bäcker kommt 2x in der Woche zum Haus.
Personalrabatt über das ganze Sortiment.
Lebt nur nach „Das war schon immer so und das war noch nie anders“.
Die Entwicklung und der Fortschritt in medialen Bereich und des Marketings sowie der Personalführung ist zweit- wenn nicht sogar drittrangig.
Gratis Kaffee und Wasser wäre mal eine Sache! Hier gibt’s nicht mal den verschrieenen Obstkorb.
Habt mal Mut wenigstens ein bisschen mit der Zeit zu gehen, sonst stehen wir bald ohne Mitarbeiter da!
Fitnessstudio
Kantine
Bessere Kommuniktion von den „obersten 10“ und sehr viel unnötige und doppelte Arbeit könnte vermieden werden!
Und wo bitte ist der Betriebsrat? Das ist für die GF der einfachste Weg immer über alles informiert zu bleiben und mit wenig Aufwand sehr kostengünstig das Personal glücklicher zu machen!!
An sich gut, nur leider sind einige Mitarbeiter sehr faul und tun stundenlang nichts. Das ist äußerst frustrierend für alle anderen, die die Arbeit dann tun müssen.
Auf persönliche Wünsche wird immer eingegangen und selten von vornherein abgeschmettert
Teilweise angerostete Personalführung
Für junge Mitarbeiter ist Work-Life-Balance oft wichtiger als Karriere und Gehalt. Hier könnte nachgebessert werden
Sehr kollegial; nach kurzer Zeit viele Freundschaften geschlossen
In der Region ein beliebter Arbeitgeber. Durch den Einfluss von Firmen aus größeren Städten durch höhere Gehälter und mehr Himeoffice, wankt das Image im Moment
Es wird viel verlangt. 40 Stunden sind hier oft nicht ausreichend. Hier müsste entlastet werden
Der Wunsch nach Weiterbildung wird stets angehört. Oft muss hier aber Eigeninitiative ergriffen werden
Für die Region knapp über dem Durchschnitt
Klimaneutralität wird sehr bald erreicht, hohes Engagement bei wohltätigen Aktionen (z. B. Ukrainehilfe)
Innerhalb eines Teams einzigartig
Älteren Kollegen wird immer Gehör geschenkt. Größtenteils sind diese seit der ersten Stunde dabei. Das wird nicht vergessen.
Sehr fair und sozial. Ein Stern Abzug, weil Kündigungen oft zu persönlich genommen werden
Moderne Ausstattung in den Büros
Führungskräfte und Entscheidungsträger sind durch straffen Terminplan oftmals schwierig zu erreichen
Team- und Abteilungsleitungen werden geschlechtsunabhängig vergeben
Breites Aufgabengebiet. Langeweile: Fehlanzeige!
Flache Hierarchie
Siehe Bewertungen
Es wäre Zeit für einen Generationenwechsel inkl. diverser Neuerungen, die bei anderen Firma längst Standard sind
Gefühlt werden die Abteilungen unterschiedlich bewertet, Lager kommt gefühlt immer am Schluss
Image hat sich definitiv verschlechtert
Sehr veraltete Arbeitszeitmodelle mit einer Kernarbeitszeit von 8 bis 17 Uhr
Home Office in der Regel nur nach mehrfacher Rücksprache möglich und auch nicht von jedermann gern gesehen
Insgesamt sehr veraltete Work-Life-Balance Anschauung
Gehalt wird möglichst gering gehalten
Bei Nachverhandlungen ist man in der Regel immer noch weit entfernt von einem üblichen Gehalt
Abhängig vom Team
Guter Umgang mit älteren Mitarbeitern
Allerdings werden oft langjährige Mitarbeiter über die Neueren gestellt
Vorgesetzter dreht sich regelmäßig wie eine Fahne im Wind, Mitarbeiter werden stellenweise sehr persönlich angegriffen, Vorgesetzter kann privat und beruflich nicht trennen und nimmt Kündigungen persönlich, lässt dies die Mitarbeiter mit der Kündigungsabsicht auch spüren
Moderne Ausstattung
Höhenverstellbare Schreibtische werden allerdings nur sporadisch verteilt
Kommunikation teils schleppend, je nachdem auf welche Informationen man wartet
Abhängig vom Zuständigkeitsbereich und der jeweils mitwirkenden Kollegen
In Punkto Zukunft und moderne Arbeitsstelle gibt es meiner Meinung noch einiges an Luft nach oben.
Home-Office müsste meiner Meinung in der heutigen Zeit ebenfalls mit angeboten werden bzw. Möglich sein. Aktuell nur bei Ausnahmen möglich.
Weiterbildungen werden angeboten und sind möglich. Ich finde aber nach wie vor, dass Männer im Vertrieb aktuell Vorrang haben.
Leider erfährt man einiges durch Kollegen und erst zu einem späteren Zeitpunkt von den Vorgesetzten. Hier gibt es auf alle Fälle Verbesserungspotential.
Ich finde, Frauen haben nicht die gleichen Aufstiegschancen wie Männer aktuell.
gute Stimmung, flache Hierarchie
viele persönliche Gespräche
Geld kam jeden Monat pünktlich :)
Gibts genügend.
Büro bekommt z.B. viele Gewinnausschüttungen ect.
Die Lageristen sehen davon keinen Cent!!
Einiges durchdenken, menschlicher werden!
Naja. Klima wäre im Sommer auch mal angebracht!
Kaum
Am Gehalt scheitert es auch sehr. Neulinge verdienen fast dasselbe, als 20-jährige Betriebszugehörige
Eigentlich nicht.
Ganz ok :)
Muss definitiv besser werden!!
Kaum, unfähig!
Niemals!
Hmm..
Du hast immer Möglichkeiten, deinen Aufgabenbereich zu erweitern
Ausreißer gibt es immer, aber Grundsätzlich herrscht immer Teamstimmung
So verdient kununu Geld.