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Albert-Schweitzer-Familienwerk 
Rheinland-Pfalz/Saarland 
e.V.
Bewertung

Verletzung der Persönlichkeitsrechte

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/ Saarland e.V. in Diez gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr erdrückend, starkes Machtgefälle und Bloßstellung anderer Kollegen.

Kommunikation

Die HL gibt einem das Gefühl, dass egal was man sagt, alles falsch ist und man sie „bitte nicht mit unnötigen Sachen" nicht stören soll.

Kollegenzusammenhalt

Man versucht, sich gegenseitig zu helfen!

Work-Life-Balance

Keine festen Dienstpläne, werden zu spät weitergegeben, die HL hat immer bei allem Vorrang, Fachkräfte mit Kindern müssen gucken, wo sie bleiben. Man bekommt immer wieder Nachrichten und hat auch nach seiner Arbeitszeit keine Ruhe. Es wird immer mehr erwartet, was mit der Zeit nicht mehr tragbar ist. Ich empfinde den Vorgesetzten als sehr sympathisch und kompetent und denke, dass ein Gespräch mit ihm sehr hilfreich wäre, aber leider wird mir dies auf Seiten der HL immer wieder abgeraten und schlechtgeredet.

Vorgesetztenverhalten

Wenn ich könnte, wären es 0 Sterne

Gehalt/Sozialleistungen

Leider verdient man in dieser Einrichtung verhältnismäßig wenig.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Jäger, geschäftsführender Vorstand
Sebastian Jägergeschäftsführender Vorstand

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

mit großem Erstaunen nehme ich Ihre Bewertung zur Kenntnis.

Wie Sie sicherlich wissen - sofern Sie noch für uns tätig sind - habe ich bei einer Mitarbeitendenversammlung am 08.01.2025 sehr ausführlich über das Thema "Feedback" und die Möglichkeiten für die Äußerung von kritisch-produktiven Rückmeldungen gesprochen; in dieser Versammlung habe ich auch die Ergebnisse der jüngsten Mitarbeitendenbefragung vorgestellt und um Rückmeldungen gebeten. Auch habe ich aufgezeigt, dass - für den Fall, dass der Mut fehlt - die Möglichkeit besteht, sich anonym an die Geschäftsleitung zu wenden. Allesamt Möglichkeiten, die produktiver und vor allem mehr zu Gunsten der uns anvertrauten Kinder & Jugendlichen sind, als das anonyme und nicht prüfbare Äußerungen auf KUNUNU sein können.

Es ist sehr schade, dass sie all diese Möglichkeiten nicht nutzen und stattdessen ihrem offensichtlichen Frust an dieser Stelle Ausdruck verleihen! Für mich absolut nicht nachvollziehbar.

Sie schreiben, dass "der Vorgesetzte" - wer auch immer damit gemeint ist - von Ihnen als sehr sympathisch und kompetent empfunden wird. Die Tatsache, dass die Hausleitung angeblich schlecht von ihm spricht und von einer Kontaktaufnahme abrät, verhindert also die Kontaktaufnahme?

Es wäre schön, wenn Sie sich anders entscheiden könnten und mit aller Offenheit - oder eben auch anonym - Ihre Kritik äußern, damit die scheinbaren Missstände verbessert werden können.

Herzliche Grüße

Sebastian Jäger
Geschäftsführender Vorstand

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