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Albert-Schweitzer-Familienwerk 
Rheinland-Pfalz/Saarland 
e.V.
Bewertungen

16 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 63%
Score-Details

16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Guter und zuverlässiger Arbeitgeber

4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/ Saarland e.V. in Diez gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

1. Die kurzen Dienstwege
2. Athmosphäre zwischen Angestellten und GL
3. „freies/ selbstständiges Arbeiten“

Arbeitsatmosphäre

Alle bemühen sich eine angenehme Atmosphäre für die MA sowie für die dort untergebrachten Kinder und Jugendlichen zu schaffen

Work-Life-Balance

Durch ein gutes Dienstplansystem (Arbeitstage/- Zeiten weit im vorraus bekannt)
ist es möglich seine freien Tage gut zu planen

Karriere/Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung sind immer gewünscht

Kollegenzusammenhalt

Jeder greift dem anderen unter die Arme, niemand wird alleine gelassen!

Spontane Dienstwechsel unter Kollegen sind ebenfalls möglich!

Vorgesetztenverhalten

Mit den vorgesetzten arbeitet man auf Augenhöhe. Klare Ziele, die meist zusammen gesetzt werden.

Kommunikation

Kurze Kommunikationswege erleichtern das Arbeiten. Schnelle und einfache Kontakte auch seitens der GL erwünscht.

Interessante Aufgaben

In der Kinder- und Jugendhilfe wird es nie langweilig!


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Jäger, geschäftsführender Vorstand
Sebastian Jägergeschäftsführender Vorstand

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für diese Rückmeldung! Wir freuen uns sehr darüber.

Sie haben es sehr treffend beschrieben: unser Anliegen ist, dass wir gemeinsam die Dinge "nach vorne bringen"! Es gibt sicherlich viel Veränderungsbedarf, der aber am besten zu bewältigen ist, wenn man kurze Dienstwege einhält und "auf Augenhöhe" mit einander umgeht; das gilt natürlich beidseitig. Wir sind froh, dass dieses Anliegen nachvollziehbar ist und von Ihnen anerkannt wird. Vielen Dank dafür.

Herzliche Grüße

Sebastian Jäger
Geschäftsführender Vorstand

familiäre Einrichtung mit herausfordernden pädagogischen Aufgaben

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. in Hauenstein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

familiärer Umgang mit den Kindern und Mitarbeitern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Einhaltung der Pausen ist oft schwierig in der Umsetzung

Verbesserungsvorschläge

auch Stellenausschreibung gerichtet an FSJler und Azubis

Arbeitsatmosphäre

familiär, das Kind steht im Mittelpunkt, Dienste auch am Wochenende, Freiwünsche werden berücksichtigt

Work-Life-Balance

herausfordernde Kinder, Wochenenddienste, Wunschfrei wird berücksichtigt

Karriere/Weiterbildung

gute Fortbildungsmöglichkeiten (intern und extern)

Gehalt/Sozialleistungen

vergleichbar mit ähnlichen Jobs

Umwelt-/Sozialbewusstsein

hier wird sehr auf den eigenen ökologischen Fußabdruck geachtet, z.B. Milch und Eier vom Bauern nebenan, es wird selbst gekocht und wenig Lebensmittelverschwendung

Kollegenzusammenhalt

Das Team hält zusammen

Vorgesetztenverhalten

auf Augenhöhe

Arbeitsbedingungen

tolles Team, Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig, oft stressig wegen Personalmangel

Kommunikation

offene und empathische Kommunikation

Gleichberechtigung

Umgang auf Augenhöhe

Interessante Aufgaben

hier wird einem nie langweilig, private Interessen können mit eingebracht werden


Image

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Jäger, geschäftsführender Vorstand
Sebastian Jägergeschäftsführender Vorstand

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für diese ermutigende Rückmeldung. Ebenso vielen Dank für die Anregungen. Wir freuen uns sehr darüber! Weitere Anregungen, aber auch kritisch-produktive Hinweise sind uns jederzeit willkommen.

Herzliche Grüße

Sebastian Jäger
Geschäftsführender Vorstand

Ideal für stressresiliente Menschen, die in einem familiären Umfeld mit einem guten Team arbeiten möchten.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. in Hauenstein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

wertschätzender, offener Austausch, es wird das Bestmögliche für die Kinder getan, regelmäßige Supervisionen, familiärer Umgang

Verbesserungsvorschläge

Sonn- und Feiertagszuschläge + Nachtzuschläge in Geld anstatt Zeit vergüten (da steuerfrei + es herrscht eh schon Personalmangel), Einspringpauschale bei kurzfristiger Krankheit anderer Kollegen, Teamtage um die anderen Teammitglieder noch besser kennen zu lernen

Work-Life-Balance

Man sollte Power für diesen Job mitbringen und belastbar sein, denn die Arbeit mit den Kindern ist oft herausfordern, aber auch erfüllend. Die Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig, meistens Spätdienste und ca. jedes zweiten Wochenende eine Schicht.

Karriere/Weiterbildung

gute Fortbildungsmöglichkeiten

Kollegenzusammenhalt

tolles Team, Tausch von Diensten kein Problem, Austausch unter den Kollegen wertschätzend und offen

Vorgesetztenverhalten

Freiwünsche werden berücksichtigt, Austausch wertschätzend und offen, sehr gewillt das Beste für die Kinder zu ermöglichen

Arbeitsbedingungen

Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig, Freiwünsche werden aber gut berücksichtigt

Kommunikation

offener und wertschätzender Austausch

Gehalt/Sozialleistungen

Sonn- und Feiertagszuschläge + Nachtzuschläge werden in Zeit, anstatt Geld vergütet (finde ich nicht gut), keine Einspringpauschale bei kurzfristiger Krankheit anderer Kollegen, ansonsten Einkommen ähnlich wie bei anderen Trägern.

Gleichberechtigung

große Wertschätzung alles Mitarbeitenden gegenüber

Interessante Aufgaben

langweilig wird es NIE! Schreibkram gibt es wenig, dafür umso mehr Zeit für die pädagogische Arbeit mit den Kindern


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Jäger, geschäftsführender Vorstand
Sebastian Jägergeschäftsführender Vorstand

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für diese ausführliche und aussagekräftige Rückmeldung!

Ihre Verbesserungsvorschläge teile ich absolut und wir werden versuchen, diese - schrittweise - in unseren Kalkulationen zu berücksichtigen, um das realisieren zu können; leider wird das Zeit beanspruchen, da wir mit den Jugendämtern darüber verhandeln müssen. Wir bleiben dran!

Herzliche Grüße

Sebastian Jäger
Geschäftsführender Vorstand

Arbeitgeber mit Zukunft

4,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/ Saarland e.V. in Diez gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber sieht die Themen des Vereins und der Mitarbeitenden und arbeitet kontinuierlich an diesen, um sowohl die Qualität zu steigern aber auch um für die Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem sie sich wohl fühlen, gerne engagieren und weiterbilden wollen und somit ein gutes Setting für die Kinder und Jugendlichen schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht meist eine gute Arbeitsatmosphäre, da viel Wert auf Wertschätzung und Kritik gelegt wird und Reflektieren des eigenen Handelns.

Work-Life-Balance

Je nach Bereich, in dem man eingesetzt ist einfacher oder schwieriger. Durch den Schichtdienst in den Gruppen ist es nicht immer familienfreundlich jedoch ist hier durch Kommunikation mit der Leitung einiges möglich.

Karriere/Weiterbildung

Der Arbeitgeber legt viel Wert auf Weiterbildung. Jährlich gibt es die Möglichkeit für einzelne Seminare oder auch Inhouse-Schulungen. Und auch für die Weiterentwicklung und Qualitätssteigerung des Vereins werden einzelnen Mitarbeitern Weiterbildungen / Zusatzqualifikationen ermöglicht.

Kollegenzusammenhalt

Die Kolleg*innen arbeiten eng zusammen, helfen und unterstützen sich.

Kommunikation

Eine gute Kommunikation ist in dem Verein sehr wichtig. Vor allem in Bezug auf die Kinder und Jugendlichen wird hier viel Wert darauf gelegt. Sowohl zwischen den Mitarbeitenden als auch von der Leitung. Dies geschieht in der täglichen Übergabe, wöchentlichen Teamsitzungen, monatlichen Supervisionen oder im Austausch zwischendurch.
Auch für die eigenen Themen findet man immer einen Ansprechpartner.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Jäger, geschäftsführender Vorstand
Sebastian Jägergeschäftsführender Vorstand

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für diese Bewertung!

Wir bemühen uns sehr, die Arbeitsbedingungen in einer herausfordernden Branche so gut als möglich zu gestalten. Gerade vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel und Herausforderungen bei der Suche nach Mitarbeitenden ist dies umso wichtiger.

Und: natürlich können wir immer besser werden und uns weiterentwickeln. Wir freuen uns daher immer über produktive und lösungsorientierte Rückmeldungen. Denn nur zusammen können wir - für die uns anvertrauten Kinder & Jugendlichen - das Beste erreichen!

Herzliche Grüße

Sebastian Jäger
geschäftsführender Vorstand

Nie bereut, hier zu arbeiten!

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/ Saarland e.V. in Diez gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Dass er zukunftsorientiert ist. Der Blick
nach vorne gerichtet ist.
-Gesprächsbereitschaft zeigt.
- Bemüht ist, auch an sich zu arbeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn man lange genug nachdenkt gibt es sicherlich immer was zu meckern!
Hab nachgedacht, mir fällt gerade nichts ein…..

Arbeitsatmosphäre

Man geht gerne zur Arbeit! Der Zusammenhalt erleichtert es einem die täglichen Herausforderungen anzugehen und es wird sich Zeit genommen auch mal hinzuschauen und hinzuhören, wie es den Kollegen geht.

Image

War mal nicht so gut. Mittlerweile sehr gut!
Macht eure eigenen Erfahrenen und hört nicht so viel auf andere! Ich habe es nie bereut
Kein Fake! Authentisch!

Work-Life-Balance

Die Leitung ist ständig bemüht, durch die Dienstplan - Gestaltung, auf das Privatleben einzugehen. Freiwünsche werden berücksichtigt, auch wenn sie dafür selbst noch einen zusätzlichen Dienst übernehmen muss.

Karriere/Weiterbildung

Regelmäßige Fort- und Weiterbildung sind erwünscht und gewollt

Gehalt/Sozialleistungen

Anlehnung an TVÖD

Kollegenzusammenhalt

Mega! Kein „Gezicke“ und kein „Hintenrum“. Herausforderungen werden gemeinsam gemeistert. Der Umgang miteinander ist freundlich und offen

Umgang mit älteren Kollegen

Super! Es wird gerne aus dem vorhandenen „Erfahrungstopf“ geschöpft

Vorgesetztenverhalten

Zeigen sich ständig gesprächsbereit. Im Rahmen der Möglichkeiten wird versucht auf die Belange der Mitarbeitenden einzugehen. Gemeinsam wird lösungsorientiert gedacht und gehandelt.
Selbstverständlich steht jedem frei diesen Kanal zu nutzen! Die Möglichkeit nicht zu nutzen und im Nachhinein zu meckern finde ich schräg

Arbeitsbedingungen

Findet große Beachtung! Gewünschte Veränderung - wenn sinnvoll- werden umgesetzt

Kommunikation

Auf Augenhöhe! Gesagtes wird gehört! Kritik ist erwünscht, damit eine Weiterentwicklung des Teams möglich ist.
Es findet ein stetiger Austausch über viele unterschiedliche Wege statt. Das gibt Sicherheit und man fühlt sich wertgeschätzt

Gleichberechtigung

Absolut

Interessante Aufgaben

Bei der Unterstützung, Förderung und Begleitung der uns anvertrauten Kinder/ Jugendlichen dabei zu sein und zu sehen wie diese sich entwickeln, ist für mich die schönste Arbeit der Welt


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Jäger, geschäftsführender Vorstand
Sebastian Jägergeschäftsführender Vorstand

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für dieses tolle Feedback! Wir freuen uns sehr darüber.

Wir bemühen uns sehr, auch weiterhin mit allen Kolleg*innen zusammen die Dinge weiter zu entwickeln und noch besser zu werden. Wir wünschen uns kritisch-produktive Rückmeldungen, Anregungen und Vorschläge. Nur so können wir - im Interesse der uns anvertrauten Kinder & Jugendlichen - besser werden.

Nochmals: vielen Dank!!!

Herzliche Grüße

Sebastian Jäger
geschäftsführender Vorstand

Herausfordernde Tätigkeit

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. in Hauenstein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Bei der Mitarbeiter Auswahl sollte genau geschaut werden ob es passt und nicht aus der Not heraus jeder eingestellt werden.

Arbeitsatmosphäre

Durch große Mitarbeiterfluktuation kam es immer wieder zu Störungen und Unruhe, welche oft durch Mitarbeiter entstand die Branchenfremd waren und nicht viel Erfahrung hatten. Großes bemühen der Hauseltern eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen

Work-Life-Balance

Sehr herausfordernde Arbeit auf Grund der Kinder die hier leben mit sehr unterschiedlichen Förderbedarf.
Durch die Leitung wird sehr viel Rücksicht auf die Wünsche und Belange der Mitarbeiter gelegt.

Karriere/Weiterbildung

Durch den Arbeitgeber wird ein Studium ermöglicht. Man kann persönliche Fortbildungswünsche angeben und diese finden Gehör

Gehalt/Sozialleistungen

Angemessen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird großen Wert auf Umwelt und soziales gelegt. Strenge Mülltrennung, wenig Fleischkonsum, frische Milch vom Biobauernhof. Dies wird auch den Kindern vermittelt
Auch auf respektvollen Umgang mit Menschen unterschiedlichster Herkunft wird großen Wert gelegt.

Kollegenzusammenhalt

Gestaltet sich schwierig, da es auf Grund der starken Fluktuation kein stabiles Team gibt und dies so auch nicht entstehen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Wertschätzender Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung legt großen Wert auf eine gute Kommunikation mit allen Mitarbeitern. Es wird eine positive Fehlerkultur angestrebt

Arbeitsbedingungen

Sehr schön gestaltete Umgebung, vor allem ein schönes zuhause für die hier lebenden Kinder

Kommunikation

Durch die Hauseltern wird eine große Transparenz gelebt. Den Mitarbeitern wird immer vermittelt sich aktiv in die Gestaltung und Pädagogik mit einbringen zu können. Dieses Angebot wird von vielen Mitarbeitern nicht angenommen

Gleichberechtigung

Es herrscht Gleichberechtigung . Von den Hauseltern werden viele Dinge vorgegeben, aber das ist in Ordnung, weil sie die Kinder am besten kennen

Interessante Aufgaben

Vielfältige pädagogische Arbeit durch die verschiedenen problemlagen der Kinder . Die Pädagogik muss immer wieder angepasst und verändert werden, durch die Entwicklung der Kinder
Kennenlernen verschiedener Krankheitsbilder ( ADHS, Bindungsstörung, FAS, Autismus …)


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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Jäger, geschäftsführender Vorstand
Sebastian Jägergeschäftsführender Vorstand

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für dieses ermutigende und tolle Feedback!

Wir freuen uns sehr, dass unsere Bemühungen - zusammen mit allen Kolleg*innen - Früchte tragen. Wir haben großen Respekt vor der Leistung aller Kolleg*innen und insbesondere vor den Herausforderungen für die innewohnenden Kräfte und wie diese gemeistert werden. Natürlich ist auch bei uns der Fachkräftemangel spürbar und macht vieles nicht eben leichter. Aber gemeinsam können wir das stemmen.

Dazu wünschen wir uns offene, kritisch-produktive Rückmeldungen und freuen uns über Anregungen und Veränderungsvorschläge. Nur so können wir uns gemeinsam weiterentwickeln und besser werden.

Nochmals: vielen Dank!

Herzliche Grüße

Sebastian Jäger
geschäftsführender Vorstand

Spannender Arbeitgeber

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/ Saarland e.V. in Diez gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Sicher kann an der ein oder anderen Stelle noch einiges verbessert werden, obwohl gute Ansätze gemacht wurden.

Arbeitsatmosphäre

Mit der neuen Führungsebene hat sich schon sehr viel verändert.

Work-Life-Balance

Sicher ein schwieriges Thema, allerdings wird versucht das die Dienstpläne eingehalten werden, was nicht immer möglich ist.

Karriere/Weiterbildung

Auch eine vielfalt an Weiterbildungen ist jetzt möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Alle Arbeitsverträge wurden alle auf TVöD umgestellt, somit erhält jeder entsprechend seiner Qualifikation eine gerechte Lohnstufe und zusätzlich die im TVöD vereinbarten Zuschläge.

Umgang mit älteren Kollegen

Gerade von den Erfahrungen älterer Kollegen können die jüngeren profitieren.

Vorgesetztenverhalten

Mit dem neuen Geschäftsführer hat sich sehr viel verändert. Hier braucht keiner mehr Angst zu haben die Kündigung zu erhalten nur weil man seine Meinung äußert. Alle Entscheidungen der Vorgestzen und Teamleizungen werden in wöchentlichen Teamsitzungen besprochen und diskutiert.

Kommunikation

Bei regelmäßigen Mitarbeiterversammlungen wird ausfühlich über erreichtes und geplantes Vorgehen informiert. Aber auch Einzelgespräche können in Anspruch genommen werden.

Gleichberechtigung

Bei uns gibt es keine Unterschiede. Immerhin arbeiten wir nach dem Leitbild von Albert Schweitzer "Ehrfurcht vor dem Leben"


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Jäger, geschäftsführender Vorstand
Sebastian Jägergeschäftsführender Vorstand

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für dieses ermutigende Feedback!

Sie haben Recht: natürlich muss noch viel getan werden und vieles verbessert werden. Ich hoffe und wünsche mir, dass sich alle Kolleg*innen hieran kritisch-produktiv beteiligen und nicht mit Vorschlägen und Hinweisen sparen. Nur gemeinsam können wir unser Image als Arbeitgeber und das unserer Arbeit verbessern und so neue Mitstreiter*innen gewinnen.

Ich danke Ihnen auch persönlich für diese Rückmeldung!

Herzliche Grüße

Sebastian Jäger
geschäftsführender Vorstand

Vieles hat sich verbessert

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/ Saarland e.V. in Diez gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

alle geben ihr Bestes!

Verbesserungsvorschläge

manche Abläufe sind noch holprig... aber es wird!

Arbeitsatmosphäre

tolles Team, hilfsbereite Kolleginnen, gutes Miteinander, trotz hoher Belastung ziehen alle an einem Strang

Image

leider wegen der Vergangenheit nicht so toll, aber es hat sich sehr viel zum Guten verändert

Work-Life-Balance

schwierig weil hohe Belastung, was aber in der Branche normal ist

Karriere/Weiterbildung

viele Weiterbildungen, Übernahme von Studiengebühren

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung in Anlehnung an den Tarifvertrag

Kollegenzusammenhalt

Top!

Vorgesetztenverhalten

erreichbar, reagiert schnell, ist bei Teamsitzungen dabei

Arbeitsbedingungen

wie in unserer Branche üblich: hohe Belastungen, viel zu tun, aber alle geben ihr Bestes

Kommunikation

elektronisches internes Informationssystem, Einrichtungsleitung ist hilfsbereit, sehr bemüht und regelmäßig bei den Teamsitzungen dabei

Gleichberechtigung

wir werden gefragt und können uns äußern, natürlich entscheidet am Ende die Team- oder Einrichtungsleitung

Interessante Aufgaben

tolle Kinder und Jugendliche mit ganz viel Unterstützungsbedarf


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Jäger, geschäftsführender Vorstand
Sebastian Jägergeschäftsführender Vorstand

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für diese ermutigende Bewertung!

Uns ist bewusst: vieles muss noch verändert werden und manches ist noch nicht optimal. Aber - wie Sie so schön sagen - alle geben Ihr Bestes. Danke dafür!

Herzliche Grüße

Sebastian Jäger
geschäftsführender Vorstand

Wie kann so etwas sein, warum passiert nichts. Es ist so schade

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. in Hauenstein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt Veränderungen, was das Arbeitsrecht angeht, man kann Pausen machen, Zuschläge etc.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das wirklich wichtige, nämlich die Pädagogik und der Umgang mit den Mitarbeitern, Teamführung, Kollegialität, die ganz elementaren Dinge, die direkt die Kinder und Jugendlichen betreffen, scheinen in der Dringlichkeitsliste (noch) nicht ganz oben zu stehen.

Verbesserungsvorschläge

Die komplette Pädagogik auf die heutige Zeit und mit Professionalität mit allen Beteiligten und Verantwortlichen neu festlegen und immer wieder überprüfen.
Schulungen in Mitarbeiterführung, Teamarbeit.
Transparenz und Aushang eines aktuellen aktualisierten Dienstplanes, auf dem alle Angestellten sichtbar sind.

Arbeitsatmosphäre

Man steht unter permanenter Anspannung, es könnte jederzeit Kritik, kurzfristige Änderungen kommen, ohne Absprache, ohne Begründung. Nicht nachfragen, nicht hinterfragen. Wenn dadurch Termine vergessen werden, Missverständnisse entstehen bleibt die Schuldfrage beim Angestellten.

Image

Eine Inszenierung wenn Vorgesetzte oder Besucher, Hospitanten da sind. Alle sind freundlich. Sobald die Tür ins Schloss fällt, ist alles wie immer.

Work-Life-Balance

wer auf sich selbst nicht achtet und einfach die Hoffnung nicht beibehält, dass es besser wird, kann das auf Dauer nicht aushalten. man wird in der Freizeit mit Botschaften oder Änderungen des Arbeitsablaufs benachrichtigt. Teilweise ist man genötigt zu reagieren, obwohl man eigentlich frei hat und nicht reagieren müsste.

Karriere/Weiterbildung

Die Posten sind festgelegt, ich sehe keine Möglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

das ist nicht möglich, da das Team aus der Leitung und Anhang besteht, die Wächterfunktion haben, alles sofort weitergeben und die restlichen Mitarbeiter entweder alles hinnehmen oder damit leben und akzeptieren geduldet zu sein. Man kann keinem trauen, ständig lauert die Gefahr, es könnte kritisiert werden.

Vorgesetztenverhalten

von oben herab, wenig Lob oder Anerkennung, keine Vorbildfunktion, wenig Präsenz, die andererseits entlastend ist, weil der psychische Druck sonst noch höher ist.

Arbeitsbedingungen

Es wird auf Anweisung gearbeitet. Reflexion ist nicht erwünscht. das Arbeitspensum ist oft nicht zu bewältigen. Man wird nicht gehört, Mitarbeiter mit einem unangemessenen Umgangston werden einem als Orientierung gegeben. Supervisionen bringen keine positive Entwicklung. Die Pädagogik ist ausgerichtet nach alten Mustern. Bestrafungen bei Regelverstößen, die von jedem auszuführen sind.
3 Tage keine Süßigkeiten, auf die Treppe sitzen, Haferflocken und Milch statt Brötchen mit Belag. Ausschluss bei Aktivitäten, Zimmerarrest.
Tagesziele, Wochenziele, Verstärkerpläne. Oft hat man selbst keine Übersicht mehr, wer was warum nicht darf

Kommunikation

auf das nötigste beschränkt, im Wesentlichen Arbeitsaufträge. Der Umgangston ist harsch, abhängig von der Laune der Leitung und ihrem Anhang und unwürdig. Lieber nicht weiter nachfragen oder nachhaken, es kann nur noch schlimmer werden.

Gleichberechtigung

Es gibt eine klare unausgesprochene Hierarchie. Die Leitung gibt alles vor, dies wird über die familiären Mitarbeiter mitgeteilt.

Interessante Aufgaben

dafür ist keine Zeit. die Tagesstruktur hat dafür keinen Raum. der Tagesablauf ist vorgegeben, die wenigen Freizeitaktivitäten werden über Familienmitglieder der Leitung , beide Mitarbeiter, mitgeteilt.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Jäger, geschäftsführender Vorstand
Sebastian Jägergeschäftsführender Vorstand

Liebe*r ehemalige*r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für dieses detaillierte und konkrete Feedback. Leider ist es mir an diese Stelle nicht möglich, alle Anmerkungen detailliert zu beantworten. Hierfür hätte es sich angeboten - im Verlauf oder am Ende Ihrer Tätigkeit - ein persönliches Gespräch (Telefonat) zu führen oder Ihre hier gemachten Anmerkungen uns schriftlich zukommen zu lassen. Anonyme Äußerungen auf Portalen wie KUNUNU empfinde ich als nicht konstruktiv, schon gar nicht im Sinne der Kinder & Jugendlichen.

Einige Anmerkungen zu Ihrem Feedback möchte ich aber doch geben.

1.) Die Unterstellung, dass das Wohl der uns anvertrauten Kinder & Jugendlichen (noch) nicht ganz oben auf der Dringlichkeitsliste steht, weise ich mit Entschiedenheit zurück.
2.) Wer definiert, was eine zeitgemäße Pädagogik ist? Die pädagogische Arbeit ist immer und zu jeder Zeit komplex, sehr individuell auszurichten und natürlich auch eine Frage der persönlichen Beurteilung durch verschiedene Instanzen: bei uns beispielsweise durch die Einrichtungsleitung und die Team- / Hausleitung zusammen mit dem jeweiligen Team.
3.) Schulungen werden von uns nachweislich angeboten und durchgeführt. Wie Sie wissen, ist bei uns auch die sehr kostenintensive Finanzierung von abschlussorientierten Aus- und Weiterbildung üblich.
4.) Die Dienstpläne werden - wie in anderen Organisation auch üblich - elektronisch zur Verfügung gestellt und nicht als Ausdruck "ausgehängt". Darüber hinaus werden die Dienstpläne mit den Mitarbeitenden abgestimmt und nicht einfach "angewiesen", was durchaus unser Recht wäre.
5.) Einen - wie Sie schreiben - harschen Umgangston (was auch immer damit gemeint ist) muss ggf. niemand kommentarlos hinnehmen. Ich erwarte von pädagogischen Fachkräften (ausgebildete Erzieher*innen mit Abschluss, Absolvent*innen pädagogischer Studiengänge), dass sie elementare kommunikative Fähigkeiten beherrschen. Dazu zählt auch - und insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe - Konflikt- und Kritikfähigkeit.
6.) Die von Ihnen beurteilte Gruppe in Hauenstein ist eine familienanaloge Wohngruppe mit innewohnender Hausleitung. Das Konzept ist familienorientiert und auf die Hausleitung samt Partner und eigene Kinder ausgerichtet. Demzufolge kommt natürlich der Familie der Hausleitung eine besondere Stellung, aber natürlich auch Verantwortung zu.
7.) Über Sanktionen in der Arbeit mit Kindern & Jugendlichen kann man selbstverständlich streiten und hier eine andere Auffassung vertreten. Tatsache ist aber, dass diese Sanktionen durchaus vertretbar sind, von uns - d.h. der Einrichtungsleitung - kritisch mit dem Team und der Hausleitung reflektiert und betrachtet werden. Verstärkerpläne sind absolut pädagogischer Standard.
8.) Welche Posten möchten Sie in einer - an der konkreten Familie orientierten - familienanalogen Wohngruppe erreichen?

Wie meine o.g. Anmerkungen meiner Meinung nach belegen, sind die von Ihnen aufgeworfenen Themen nur in einem ausführlichen persönlichen Gespräch oder einer Team-Reflexion sinnvoll zu bearbeiten. Ihre hier gemachten - wie ich finde - sehr einseitigen Darstellungen empfinde ich dagegen nicht als zielführend und im Sinne der uns anvertrauten Kinder & Jugendlichen.

Zu guter Letzt: vielleicht beweist die Tatsache, dass ich mir an dieser Stelle die Zeit nehme, Ihre Anmerkungen ausführlich zu würdigen, dass eine o.g. gemeinsame Reflexion durchaus Sinn gemacht hätte.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Jäger
geschäftsführender Vorstand

Die armen Kinder. Pädagogische Arbeit nicht erwünscht. Niemals wieder in dieser Einrichtung.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. in Hauenstein gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation und den Umgang mit Beschäftigten. Man wird bedroht, gemobbt und schließlich gekündigt, wenn man sich an die Geschäftsführung und die pädagogische Leitung wendet. Vorliegende Tatsachen werden ignoriert und Gespräche abgelehnt. Also still sein und mitspielen, oder gehen. Freiwillig oder Unfreiwillig. Auf Kompromisse oder Lösungsvorschläge wird nicht eingegangen, nicht mal vor Gericht. Hauptsache die betroffene Person ist weg und berichtet nichts. Das Image geht vor Alles.

Verbesserungsvorschläge

Hier müsste sich alles ändern. Die Kinder sollten vor diesen Zuständen bewahrt werden und es sollte eine komplette Neuorientierung geben. Sowohl die Leitungsebene, wie die Gesprächskultur und Arbeitskultur sollten auf die Kinder gerichtet werden und nicht auf eigene Bedürfnisse angepasst werden. Es sollte eine zeitgemäße und kindeswohldienliche Pädagogik etabliert werden, die sich gegenteilig zu der hier praktizierten "Pädagogik" zeigt. Frei von Gewalt, Erpressung, Unterdrückung und Herabwürdigen der Herkunftsfamilien. Es sollte Dienstpläne geben, die eingehalten werden, auf denen alle Mitarbeiter stehen und die mit Uhrzeit und Datum versehen sind. Diese sollten gut sichtbar für Mitarbeiter aufgehängt sein.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war von Stress und Druck geprägt. Man wurde ständig kontrolliert und teilweise wurden sogar Kameras in der Einrichtung aufgestellt, ohne dass wir davon unterrichtet wurden. Man wusste nicht ob diese an waren oder nicht. Die Einzelgespräche mit den Jugendlichen und der HL waren oft belastend, da den Jugendlichen unter Strafandrohung ( Wegfall der Handyzeit, die nur eine Stunde am Tag beträgt) verboten wurde, über diese zu reden. Ständige Kontrolle, wenn die HL vor Ort war und das Agieren ohne Übersicht einer jeweiligen Situation führte zu Unsicherheit und machte den Arbeitstag zu einem Spießrutenlauf. Man wusste nie was kommt und worauf man sich einstellen kann.

Image

Nach außen Hui, nach innen Pfui... sind Gäste oder Vorgesetzte im Haus wird ein perfektes und gleichberechtigtes Team zelebriert.

Work-Life-Balance

kurzfristige Änderungen von Arbeitsplänen, eine Work - Life - Balance zu erhalten ist hierbei unmöglich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kaum vorhanden, Mülltrennung gab es kaum, aber es wurden für die Kinder abgelaufene, manchmal schon fast verdorbene Lebensmittel von der Tafel geholt, was man als Rettung von Lebensmitteln darstellen kann.

Kollegenzusammenhalt

Mit einigen Kollegen konnte man sehr gut zusammenarbeiten, wenn die Hausleitung mit Anhang nicht in der Einrichtung war.

Vorgesetztenverhalten

Von oben herab, nur Anweisungen und Zurechtweisungen, nicht kritikfähig, keinerlei Unterstützung, glänzte meist mit Abwesenheit, außer zum äußern von Kritik und Erteilen sinnloser Aufgaben, die nichts mit pädagogischer Arbeit zu tun haben.

Arbeitsbedingungen

Das Haus ist schön und man könnte den Kindern viel bieten, jedoch ist dies nicht erwünscht. Ein kleines Mitarbeiterzimmer wurde zur Verfügung gestellt. Das Dienstfahrzeug vor Ort war meist nicht verfügbar, weil es für private Zwecke der Hausleitung und ihrer Familie genutzt wurde. So konnte man mit den Kindern sehr selten Ausflüge machen, die vom Ort entfernt waren.

Kommunikation

Von oben herab, man war Bediensteter, welcher zum Putzen und Erledigen von Terminen da war. Den Kindern wurde mit dem Jugendamt gedroht, wenn sie sich weigerten Aufgaben zu erledigen. Fragen und das Hinterfragen von Situationen seitens der Kinder sind nicht erwünscht und werden ignoriert.

Gleichberechtigung

Gab es weder unter Kollegen noch bei den Kindern. Die Kinder sind hier nur Nebensache. Sie werden nicht berücksichtigt, sondern durch Strafen ( Ausschluss aus der Gruppe ) und Sanktionen (Essensentzug, Anschreien, Herabwürdigen und schlecht machen, die Treppe hochschleifen und ins Zimmer verfrachten) gefügig gemacht. Die Mitarbeiter und auch die Kinder müssen niedere Arbeiten verrichten z.B. Hundekot aufsammeln, Hühnerstall reinigen (ohne Schutzkleidung), putzen, putzen, putzen,. Die Kinder waren dazu angehalten, den privaten Müll der Innewohnenden einzusammeln und die Mülleimer gegebenenfalls auch auszuwaschen, natürlich auch ohne Schutzkleidung. Und tonnenweise Lebensmittel von der Tafel verarbeiten. Pädagogische Angebote konnte man nur selten machen und wenn dann wurden sie meist nochmals geändert oder verschoben und fanden somit nicht statt. Im Team wurde beispielsweise vereinbart, dass im Sommer ein Freibadbesuch mit allen Kindern stattfindet. Bei Arbeitsbeginn hieß es dann, dass manche Kinder nicht mit dürfen, da sie sich am Frühstückstisch nicht benommen hätten. Der Ausschluss von Kindern zu Freizeitaktivitäten ist hier Gang und Gebe.

Interessante Aufgaben

gab es kaum, in Ausnahmesituationen durfte man mit den Kindern auch mal was unternehmen


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Jäger, geschäftsführender Vorstand
Sebastian Jägergeschäftsführender Vorstand

Guten Tag,

bereits im Jahr 2022 wurden Teile der hier von Ihnen erhobenen Vorwürfe im Rahmen einer gerichtlichen Auseinandersetzung erörtert; Belege oder Beweise konnten Ihrerseits nicht erbracht werden. Zusätzlich stelle ich fest, dass Sie an dieser Stelle nun erneut mit Falschbehauptungen operieren, die ehrabschneidend sind und einer Überprüfung so nicht standhalten und standgehalten haben. Es ist bemerkenswert, dass Sie auch nach mehr als 2 Jahren in dieser Weise agieren.

Schade!

Reduziert man Ihre Vorwürfe auf den einen oder anderen sachlichen Kern, dann verweise ich auf einen Kommentar vom 15.08.2024 (bzw. 14.08.2024); nur, sofern es Ihnen um eine sachliche und lösungsorientierte Auseinandersetzung geht.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Jäger
geschäftsführender Vorstand

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/Saarland durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/Saarland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Karriere/Weiterbildung und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/Saarland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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