8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts. Tut mir leid
So einiges. Die Geschäftsführung hört nicht zu, war zu mindestens zu meiner Zeit so. Die Heimleiterin ist eine ausgemachte Katastrophe und die Teamleiter ebenso. Selten sowas falsches gesehen und erlebt.
Heimleitung und Teamleiter durch fähige Personen ersetzen!
Es wird viel hinter dem Rücken gesprochen
Gibt’s nicht. Wichtige Termine finden im Dienstplan keine Berücksichtigung. Man muss sich einen Krankenschein holen, um Termine wahrnehmen zu können. Zudem wird keine Rücksicht auf Freie Zeiten genommen. Dienste werden wie Schachfiguren im bestehenden Plan verschoben
Anträge werden nur bearbeitet, wenn man sich mit der Heimleiterin gut versteht
Liegt an jedem selbst. Von Seitens der Heimleitung ist der Umgang eher zweifelhaft
Ohne Worte. Kann nicht verstehen, wie man so eine Person als Heimleiter einstellen kann. Ebenfalls die Teamleiter…. Bis auf eine Ausnahme absolut als solche nicht tragbar.
Das Gebäude (Haus Lambarene) ist ganz nett. Das Außengelände ebenfalls. Die Arbeitsbedingungen sind eher mäßig, weil sie durch die Heimleiterin und die Teamleiter eher verschlechtert werden.
Von oben keine Hilfe, die Heimleitung erzählt viel, aber selten mit den betreffenden Personen
Gibt’s nicht. Wenn man gut mit der Heimleiterin und den Teamleitern ist, dann läufst. Ansonsten nicht
Muss man sich aber selber suchen
Es gibt tatsächlich nicht viel Gutes zu sagen.
Leider überwiegen die negative Eindrücke
Hin und wieder trifft man auf nette Kollegen, dennoch ist kaum Zusammenhalt da. Die Chefin des Hauses tut alles, um das bisschen Spaß am Arbeiten zu unterbinden
Steht besser da, als es am Ende tatsächlich ist und das ist nicht fair. Ich habe in meiner Zeit viele kommen und dann leider auch wieder gehen sehen, weil das Hinter den Kulissen
Gibt es schlicht und einfach nicht. Es wird keine Rücksicht auf individuelle Belange gelegt. Die aktuelle Stellenausschreibung entspricht nicht dem Gebahren im Haus. Es gibt keine Dienstplansicherheit, da der Dienstplan nach Belieben geändert wird. Auch hier finden selbst Rücksprache mit dem Betreffenden statt.
Nur wenn man gut mit der Chefin ist .
Immerhin bekommt man das Gehalt monatlich pünktlich überwiesen. Die Rechnung ist nur leider nicht immer nachzuvollziehen und eine logisch nachvollziehbare Antwort bekommt man auf Nachfrage leider nicht
Sozialbewusstsein gibt es den Mitarbeitern gegenüber weniger. Umweltbewusstsein auch eher knapp bemessen
Innerhalb der damaligen Gruppen war der Zusammenhalt da.
Was ist erleben musste, ist eigentlich eine Schlagzeile wert. Schlecht, einfach nur schlecht und undankbar.
Ich weiß nicht, ob man das Verhalten nennen kann, was ich dort erlebt habe. Nach meinem Verständnis gehört dort eine neue Leitung eingesetzt, da die Chefin nicht tragbar ist.
Das Haus an sich ist gut gerüstet, sodass man körperlich nicht sehr schwer arbeiten muss. Psychisch und Seelisch ist das schon anders, besonders wenn die Chefin in Haus ist.
Es wird zu viel über, anstatt miteinander gesprochen. Auch hier ist die Chefin des Hauses ganz weit vorne mit dabei
Gibt es nicht. Entweder man steht in der Gunst der Leitung oder nicht.
Das Arbeiten mit Behinderten ist an sich schon interessant und spannend. Für mehr ist schlicht und einfach keine Zeit. Anträge für Fortbildungen und Supervisionen werden nicht bearbeitet.
Nichts
Die Verwaltung in Zerbst interessiert sich nicht für unserer Heim. Es ist auch nicht zu verstehen das man die Heimleiterin nicht endlich rausschmeißt
Heimleiterin rauswerfen! Menschen mit Herz an die Position setzen
existiert nicht. Man wird auch nicht gefragt, ob man Dienste übernehmen kann. Die Heimleiterin ändert den Dienstplan wann immer sie möchte und das ohne zu fragen
Gibt's nicht. Zwar kann man einen Antrag stellen der wird aber nicht bearbeitet
Man bekommt viel zu wenig Geld
Werden ins krank getrieben. Wennan sagt man kann 12 Stunden Schichten nicht mehr machen, weil man alt ist wird man erst recht so eingeteilt. Und dann schiebt man nicht nur eine Schicht sondern gleich mehrere. Wenn man dann was sagt bekommt man von der Heimleiterin gesagt man kann ja zum Arzt gehen
Ist unterirdisch. Die Heimleiterin ist vollkommen fertig, arrogant und unmenschlich. Sie schreit rum, macht Kollegen runter und fährt mit quietschen Reifen vom Gelände.
Ein Stern ist noch zu viel
Die paar netten Momente als Team. Die paar freundlichen Worte. Wenn gleich immer in Du Botschaften
Hygiene, Professionalität,
Wenn Individualität ubd Professionalität gesucht wird, diese auch arbeiten lassen.
Mehr Kontrolle in Bezug auf Umgang mit Kollegen und Kindern, Tiere nur halten, wenn man auch dafür sorgen kann, Leitungen mehr Seminare anbieten wie man mit Teammitglieder umgeht, Professionalität fördern, ausgelaugte Leitungen austauschen, Kinder wichtiger nehmen als sich selbst, Hygiene, Ordnung und Sauberkeit optimieren, Fachlichkriten zulassen
Es wird am falschen Platz gespart
Stellenausschrribung steht in keinem Verhältnis zur Realität
Umwelt auf deren Art bestimmt in Ordnung.
Sozialbewusstsein nur mit Menschen die sich komplett auf die Einrichtung einlassen und kein eigenes Bedürfnis nach Persönlichkeit haben
Du bist was du bist. Ein Hampelmann für die Leitungen und nicht die Persönlichkeit die die Kinder brauchen
Im erdten Moment ja, in Wirklichkeit zieht man hintereinander her zu Lasten der Kinder
Wenn man Glück hat, meldet sich der Vorgesetzte zurück
Katastrophe. Alte Strukturen, Leben mit Tieren auf engsten Raum ohne passende Hygienenassnahmen
Kommunikationsregeln sind nur ein Begriff
Es gibt keine Gleichbetrchtigung. Eigene Gedanken, Fachlichkeit und Persönlichkeit ost nicht erwünscht
Das wäre es gewesen. Due Kinder haben es verdient, wenn sie die Hauseltern nicht wichtiger nehmen würden als ihr Umfeld