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Albert Schweitzer Stiftung - Wohnen & Betreuen Logo

Albert 
Schweitzer 
Stiftung 
- 
Wohnen 
& 
Betreuen
Bewertung

Führung von oben herab und null transparent

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Albert-Schweitzer-Stiftung Wohnen und Betreuen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kam immer pünktlich, sonst recht wenig was ich gut fand.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Starke Hierarchien. Leitung TZ bekommt man kaum zu Gesicht, außer zu unangenehmen Gesprächen. Viel Kontrolle, kaum Vertrauen. Entscheidungen werden nicht klar kommuniziert.
Bei einer anonymen Umfrage wie zufrieden die Mitarbeiter unter anderem mit der Leitung sind, schloss diese sehr schlecht ab. Daraufhin gab es eine Teamsitzung mit der Leitung, hier wollte diese nur herausfinden wer die schlechten Bewertungen abgegeben hat.

Verbesserungsvorschläge

Entscheidungsmöglichkeit anbieten ob man die Altersvorsorge haben möchte oder nicht.
Kollegen die sich in dem Rahmen weiterbilden möchten unterstützen, ob finanziell oder per Bildungsurlaub. Oder eine gemeinsame Lösung finden. Generell mehr Wertschätzung. Mehr Vertrauen den Mitarbeiter gegenüber an den Tag legen und nicht hinter einer Ecke stehen und die Mitarbeiter beobachten.

Vorgesetztenverhalten

Hier geht es nur um die Leitung des TagesZentrums

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt durchschnittlich, private Altersvorsorge Pflicht, hierfür gehen nochmal bei 80% RAZ mindestens 100€ erstmal flöten. Man kann nicht frei entscheiden ob man die Altersvorsorge haben möchte oder nicht

Karriere/Weiterbildung

Keine Unterstützung bei einem Fernstudium. Selbst Bildungsurlaub im Rahmen des Studiums wurde abgelehnt.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Jörg SchwarzerGeschäftsführer

Sehr geehrte*r ehemalige*r Kolleg*in,
Ihre Rückmeldung haben wir erhalten, offensichtlich konnten Sie der Tätigkeit in der Stiftung wenig abgewinnen. Die persönlichen Angriffe auf einzelne Vorgesetzte finde ich in diesem Forum deplatziert, zumal sie sachlich nicht untermauert sind. Gerade in der schwierigen Pandemiezeit hat der von Ihnen angesprochen Leistungsbereich extrem viel geleistet und Flexibilität bewiesen, das hat nicht nur den Mitarbeitenden sondern auch den Leitungen vieles abverlangt. Dass es in wachsenden Strukturen immer wieder zu Konflikten kommt, ist nicht ungewöhnlich. Zu Ihrer Bewältigung bestehen in der Stiftung viele Möglichkeiten angefangen von einem vereinbarten Konfliktmanagement bis zur Unterstützung durch den Betriebsrat. Gerade im TZ wurde im Ergebnis der Mitarbeiterbefraguing von 2023 eine Vielzahl von Maßnahmen eingeleitet und umgesetzt, um insbesondere die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern.
Die betriebliche Altersversorgung bei der VBL ist eine Pflichtversorgung, in die Arbeitgeber und Arbeitnehmer Beiträge leisten. Die Höhe der steuerfreien Arbeitnehmerbeiträge wird durch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände verhandelt, darauf hat die Stiftung keinen Einfluss. Über die Mitgliedschaft in der VBL und die Beiträge wird bei Einstellung aufgeklärt.
Die Stiftung gewährt vielfältige Förderungen bei Fort- und Weiterbildungen im betrieblichen Interesse. Bildungsurlaub wird in Umsetzung des Berliner Bildungsurlaubsgesetzes gewährt, ohne Ausnahme. Allerdings sind (wie in Ihrem Fall) nicht alle Fort- und Weiterbildungen gefördert nach dem Bildungsurlaubsgesetz. Deshalb sollten Sie Ihre Aussagen dahingehend überprüfen. Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung. Viele Grüße Jörg Schwarzer

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