31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünkliche Gehaltzahlung
Umgang mit Lokführer
Dienste
Für Betriebspersonal nahezu keine ernsthaften Karrierechancen.
Fahrzeuge und Pausenräume schlecht gepflegt.
Schichtplanung wird von Jahr zu Jahr eintöniger.
Zahlt pünktlich und zuverlässig
Zu viel Gendern, man kann es auch übertreiben
Noch mehr Transparenz für die Mitarbeiter
Öffentlicher Dienst, man wird nicht reich, aber Geld kam auch in Corona Zeiten immer pünktlich.
Flexibilität und lockere Atmosphäre
Bei Schulung gibt es viel Raum nach oben
Ganz locker ohne Stress
Sehr flexibel
Auf Augenhöhe
Manchmal kann es ein bisschen eintönig werden aber es gibt unterschiedliche Aufgaben.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Man fährt seine Schichten und hat seine Ruhe. Gutes Verhältnis zu Kollegen und teils auch zu anderen Positionen (Leitstelle,...)
Schichtarbeit. Man arbeitet wenn andere frei haben (dies weiß man aber vorher). Teils sehr lange Schichten und regelmäßige Überstunden.
Gelegentliche Chance sich auf firmeninterne Stellen zu bewerben
Auch ältere Kollegen haben die Chance einzusteigen (sofern alle Voraussetzungen erfüllt sind).
Immer pünktliches Gehalt nach Tarifvertrag.
Nichts Negatives hierüber bekannt. Auch nach dem Mutterschutz wird man wieder eingelernt, so dass man seine alte Stelle wieder antreten kann.
Im Fahrbetrieb sind die Aufgaben klar. Kaum ein Tag ist wie der andere.
Hohe Flexibilität und super entspanntes Klima.
Wenig Schulung (das was man zur Arbeit braucht wird leider sehr wenig bzw. fast nicht beigebracht) und wenig Weiterbildung.
Entspannt und locker
Hohe Flexibilität
Routine Aufgaben aber auch vielfältig. Normalerweise sind jedoch Ziele der Aufgaben unklar.
Bleibt so wie ihr seit.
Sehr nette und Hilfsbereite Kollegen/in, hervorragende Aus-und Weiterbildung. Familiäres Arbeiten. Die Probleme sollte es welche geben, werden ernst genommen.
Sie hat mal gelitten. Geht aber wieder in richtig Kundenfreundlichkeit.
Es gibt Tage die einen Schläuchen, jedoch ist das Arbeiten und die Freizeit ausgeglichen.
Top Adresse. Man kann alles werden. Wenn man nur will.
Nach oben keine Grenzen offen. Vergünstigungen im ÖPNV und Rabatte im Privat Bereich. Auch die Altersvorsorge ist mit drin.
Wer nicht wenn die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft. 0 co2 rein elektrisch.
Aufeinander verlassen können. Ohne jeden Zweifel.
Immer Willkommen, und was gibt es schöneres alte Geschichten und Weisheiten zu hören.
Direkt und klare Ansprache. Probleme werden nicht unter den Tisch gekehrt sondern werden angesprochen. Und Komuniziert.
Wir haben Schicht Arbeitet aber im ÖPNV ist das ja wohl klar. Man sollte sich dies vor Augen halten.
Direkter und unkomplizierter Kontakt zu allen Stellen. Selbst die Führungskräfte essen am selben Tische wie die Mitarbeiter!
Ja.
Sehr abwechslungsreich Tätigkeit und sehr, sehr viel Spielraum für Neues.
Dringend die Großraumbüros rückgängig machen und an Bewährtem anknüpfen
Keine gute Stimmung im Unternehmen
Dank Corona viel Homeoffice möglich :-)
Ist ein Tarifvertrag
Umweltfreundliches Verkehrsmittel als "Produkt".
Mit den neuen "Bürowelten" hat sich alles verschlimmert, im Prinzip ist das eingetreten, was viele Mitarbeiter befürchtet haben. Wer Lust aus Großraumbüroatmosphäre hat, ist hier richtig.
Man bemüht sich, Mitarbeiter einzubeziehen. (Gute) Vorschläge werden nur selten angenommen oder umgesetzt.
Dass man jederzeit Probleme ansprechen kann und gemeinsam nach einer Lösung gesucht wird und dass man Beruf mit Familie gut vereinbaren kann.
Wenn ein Lokführer erklärt, dass sich ein bestimmter Auftrag nicht erledigen lässt, ohne das Betriebsregelwerk zu verletzen, dann muss man nicht mit diesem rumdiskutieren, gerade wenn dieser Alternativvorschläge anbietet. Desweitern sollten öfters Abteilungsversammlungen stattfinden, um Probleme rechtzeitig zu klären und zu erkennen.
Fuhrpark auf der Schiene etwas aufstocken, Grundgehalt etwas anheben und Personal in Dienstplangestaltung mehr einbeziehen.
Entspannte Arbeitsatmosphäre durch und durch. Nur in Störfällen kann es mal angespannt bzw. gestresster zugehen.
Man kann immer mit den Disponenten reden. Zum Beispiel, wenn man frei braucht oder früher gehen muss, wird in 90% der Fälle immer ein Kompromiss gefunden. Allerdings darf man sich nicht beschweren, wenn es mal länger geht. Es ist ein Geben und ein Nehmen.
Wie in vielen Eisenbahnverkehrsunternehmen üblich, ist das Gehalt für den Lok-/Triebfahrzeugführer doch etwas zu wenig, doch gibt es bei der AVG viele Zulagen und Prämien, mit denen sich das Grundgehalt sichtbar aufstocken lässt
Es wird darauf geachtet die Umwelt zu schonen und Lärmbelastungen für Anwohner zu reduzieren (z.B.: Prüfen von Pfeifen bei Loks und Stadtbahnen nicht vor 08:00 Uhr)
Respekt vor dem Alter ist grundsätzlich wichtig, doch darf man nicht davor scheuen auch als jüngerer Mitarbeiter mal Kritik gegenüber einem älteren Kollegen zu äußern. Der Ton macht die Musik
Überaus faire Vorgesetzte zeigen auch in Situationen, in denen man mal Mist gebaut hat Verständnis und schauen mit einem nach einer Lösung.
In der Regel funktionstüchtiges Arbeitsmaterial, doch ist bei Schienenfahrzeugen nicht immer ausreichend Ersatz vorhanden, wenn die Technik mal streikt.
In der Regel klare Anweisungen erleichtern die Arbeit.
Gleichberechtigung ist selbstverständlich. Jeder hat stets die gleichen Chancen und Möglichkeiten wie jeder andere auch.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten sorgen dafür, dass kein Tag wie jeder andere ist.
Einteilung der Schichten, Umgang mit dem Personal
Fachkräfte in Disposition einsetzten und keine Hilfskräfte
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