Oberflächlichkeit trifft auf Bio-Branche
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sortiment wird stets erweitert oder ausgetauscht, einheitliches Erscheinungsbild.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In den Bewertungspunkten schon alles erwähnt.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter miteinbeziehen, auf Führungstil der FL`s achten, bessere Gehälter und mehr Urlaub, Arbeitsfelder attraktiver gestalten.
Arbeitsatmosphäre
Wenn die FL die Angestellten mag, alles tutti. Wenn nicht, bist du unten durch und brauchst dir keine Mühe mehr geben.
Kommunikation
Vieles kann man nur erahnen oder eben ausprobieren.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung, wie fast überall.
Work-Life-Balance
Schichtdienste, Samstagsarbeit, kurze Schichtwechsel, ein Wunschtermin-/tag in der Woche wird versucht, einzuhalten. Ständig wechselnde Arbeitspläne pro KW.
Vorgesetztenverhalten
FL ist abhängig von der jeweiligen Filiale, junge Führungsebene in der Zentrale eher überheblich.
Interessante Aufgaben
Bei 5 Arbeitstagen/Woche stupide Aufgaben: Ware einräumen, Kasse machen, Laden sauber machen, Ware auf Haltbarkeit prüfen...
Arbeitsbedingungen
Vieles könnte verbessert werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für Bio-Laden schlechter als konventionelle Läden! Vieles, was der Umwelt zugute kommen würde, aber Geld kostet, wird garnicht oder mega zeitverzögert umgesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Naja, kein Anreiz, um bei Aleco anzufangen.
Image
Obst- und Gemüseabteilung mangelhaft.
Karriere/Weiterbildung
Mittlerweile wird die Weiterbildung zum Naturkost-Fachberater angeboten. Verkäufer, Filialleitervertretung oder Filialleiter, somit ist die Karriereleiter zu Ende.