45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
100% remote - das wars leider
Alles andere….geschriebene Werte werden nicht gelebt, Manager haben weniger Resilienz als Kleinkinder und verlassen Meetings wenn Kritik geübt wird, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, ehrliche Kommunikation intern alsauch zum Kunden
Unbedingt an der Kommunikation arbeiten, nicht lügen und verschleiern sondern Themen offen und ehrlich ansprechen. Mitarbeiter haben viel mehr Verständnis, wenn man ehrlich ist. Mitarbeiterbelange ernst nehmen. Vor allem hinsichtlich mentaler Gesundheit und sich nicht in Managementrunden darüber lustig machen!
In unserem Segment leider grottig. Die Mitarbeiter und der Kunde sind unzufrieden und es passiert nichts
Nach außen super, auch wenn man nicht weiss woher die Bewertungen kommen solle
Wirklich top! Da gibt es nichts zu meckern
Viele leere Worte
Zusammen leiden schweisst zusammen. Auf anderen Eben starker Konkurrenzkampf
Gibt es kaum
Keine Kommunikation, Druck wird nach unten weitergegeben, leere Versprechungen, Anliegen und Beschwerden der Mitarbeiter werden nicht ernstgenommen. Für mich im
Mittleren Management sehr unbefriedigend in beide Richtungen
HO
Nicht vorhanden. Kollegen verschwinden einfach
Klassengesellschaften
Homeoffice wird tatsächlich sehr breit praktiziert und angeboten.
Unverschämtes Vorgesetzten Verhalten, Mobbing, Beschwerden werden nicht ernst genommen.
Sofern man dem Vorgesetzten nicht passt, werden alle Hebel in Bewegung gesetzt den Mitarbeiter rauszuekeln.
Keine Einsicht bei eigenen Fehlern.
Auch Kunden sind sehr unzufrieden mit dem Arbeitgeber da falsche versprechen gegeben werden basierend auf nicht existierender Kompetenz.
Keine Benefits - Bonus Zahlungen und Gehaltserhöhungen sind ein absoluter Witz. Könnte man gleich einen Amazon Gutschein anbieten.
Grundsätzlicher Change auf Führungsebene vom Low - Oberen Management.
Beschwerden von Mitarbeitern ernst nehmen und Fehler der Vorgesetzten nicht auf Angestellte abwälzen.
Team structure, interessante Projekte, kontinuierliche Verbesserung,
keine Sozialleistungen, langsame Beförderung, man muss fünf Jahre in einem Job arbeiten, um befördert zu werden, oder man verlässt das Unternehmen und kann dann plötzlich, wenn man zurückkommt, in eine höhere Stufe aufsteigen.
irgenwelche Benefits in Deutchland
sehr gut!
ok
Man muss Grenzen setzen, sonst gibt es keine Work-Life-Balance
Die Organisation ist ganz gross, es gibt immer Karrieremöglichkeiten
für Anfängers recht gut aber keine benefis in Deutschland
Das Beste Team ! Die Leute sind wunderbar!
Es gibt viele junge Leute, die arbeiten, und auch einige ältere. Sie werden alle mit Respekt behandelt
TL ist sehr nett und hilfreich, immer engagiert
Manchmal teilt uns die Leitung nicht genau mit, was sie erwartet oder warum sie es erwartet. Jemand sagt etwas in einem Call, aber es sollte eine E-Mail mit einer Bestätigung folgen.
Es arbeiten definitiv mehr Frauen in Organisationen, was großartig ist. Ich habe keine Unterschiede bei den Gehältern festgestellt.
immer die Gleiche
Meine Sterne Bewertung sprechen schon.
Sicher meine Gesellschaft ist eine sehr gut Arbeitsgeber, nur leider sie müssen mehr auf Benefits Seite entwickeln
Das ist super mit den Kollegen in unserem HauptBüro und Kollegen von dem Kunden
Total Perfekt und kein Micromanagement
Jetzt wollen sie mehr Leute in der Ost Europa einstellen als In DACH Region und ich find nicht so fair.
Internationale Netzwerke und nette Leidensgenossen.
Die Cluster Leads ebenso wie wie die Directors der RPO Klienten sitzen meist über den Globus verteilt: Katastrophe.
Der Druck auf den Recruitern, Sourcern etc. ist abnormal hoch und das KPI getriebene Arbeiten ist der Horror.
Arbeitsbelastung steuern, auf die Expertise der lokalen Senior TABPs hören, Warnsignale wahrnehmen (ich habe oft auf einen kommenden Burnout einer Kollegin hingewiesen, nicht geschah, bis es dann soweit war).
Unerfahrene Berufseinsteiger besser coachen (und zwar nicht von Teamleada, die in anderem Ländern sitzen und vom deutschen Arbeitsmarkt keine Ahnung haben)
Teilweise ok, aber durch chaotische Zustände beim Kunden extrem viel Druck
Mehr Schein als Sein
Die Arbeit erschlägt einen.
Verständnisvoll, aber oft selbst überfordert
Extrem kleiner Laptop, englische Ausführung, kein extra Bildschirm etc
Es wird viel kommuniziert: aber nur um Dinge schön zu reden
Gehalt ok, aber eher Schmerzensgeld
Sehr viele Entwicklungsmöglichkeiten, internationales Setting, absolut flexible Arbeitszeit, wo man persönlich sehr stark wachsen kann. Das RPO Model ist Fluch und Segen zu gleich. Aber "gut" ist, dass man sehr viel Erfahrung innerhalb von vielen Clients gewinnen kann. Wer sein Englisch ausbauen möchte - be my guest, thats the place to be! Sehr erfahrene Regional Leads, die verdient in den aktuellen Positionen sich befinden udn bereit sind dich bis zum bestimmten Punkt zu supporten. Wirklich sehr hoher Networking-Faktor.
Wie oben beschrieben sind folgende Mängel offen:
- Home Office-/ Arbeitsplatz Bedingungen vereinheitlichen
- Bezahlung/ Benefits ausbauen/ vereinheitlichen/ systematisieren
- Interkulturelle Kommunikation: Ich brauche nicht zu erwähnen, dass Polen, Deutsche, Ukler sowie Franzosen sehr unterschiedlich sind.
- Das RPO Model ist Fluch und Segen zu gleich. Aber "schlecht" ist, da teils Prozesse über Länder gestülpt werden und man sich sagt: "In Polen hat es funktioniert, also hat es auch in Deutschland zu funktionieren". Lächerlich ABER auf meinem Ex Account Tatsache! Ich verstehe, dass recruiting "data driven" ist aber bitte, liebe polnische Manager, behalten wir doch etwas Vertrauen/ Menschlichkeit im Prozess.
Euer Ex-Senior Recruiter
Insb. finanzielle Unterstützung im Home Office (Arbeitsmittel wie Tisch/ Stuhl/ andere Betriebsmittel) ausbauen / auf einen GEMEINSAMEN Standard heben, wenn man mit benefits wie dem Home Office wirbt. Leider ist hier der Standard "Wer das größte Mundwerk hat..." Es darf nicht sein, dass die "Bereitstellungsschere" von Arbeitsmittel sehr weit auseindergeht - das ist nicht vertretbar und unfair!
Anderes Problem aus meiner Sicht: Internationale Führungsverantworliche. Oft haben diese keinen Ahnung vom nationalen Arbeitsrecht. Hier gibt es immer wieder Konflikte. Es gibt keine direkte MA Betreuung durch HR, es gibt aber HR welche z.B. polnische Führungskräfte berät. Es mag finanziell lukrativ sein das Management in Low cost countries auszulagern, jedoch darf man sich über bestimmte Probleme dann nicht wundern.
Aus meiner Sicht fehlt ein Rückhalt auf der Arbeitnehmerseite - moralisch wie auch arbeitsrechtlich. Keine Frage: Es sind sehr motivierte und gute Leute in bestimmen Positionen, jedoch gibt es auch genug, die hier gegenregulieren.
Abhängig vom Projekt. In einigen Teams wird man in Ruhe gelassen, bei einigen wird die Luft zum atmen genommen (daten driven recruitment)
Recht positiv, so mein Eindruck. Andererseits gibt es im RPO Sektor keine so starke Konkurrenz, wie z.B. in UK oder Amerika.
Nur weil man 100% Remote tätig ist, heisst es nicht dass die worklife top ist. Polnische Führungsetagen können sehr viel Druck ausüben. Sehr projektabhängig.
Online Schulungen gibt es on mass, aber was ist eine sinnvolle und nachhatige Weiterbildung? Grundsätzlich bieter AMS sehr viel Entwicklungspotenzial ABER nur die wenigsten haben Zeit, da alles getrackt und gecheckt wird. Persönliche Freiräume für die Karrieregestaltung gibt es, wird aber von den Führungskräften mäßig verfolgt.
Leider nicht das was der tarifliche Standard ist.
Absolut kein Papier! Aber müsser die interkontinental Flüge von z.B. America nach Polen wirklich sein, um Offices einzuweihen oder "Halloo" zu sagen (Management Level). Man bekommt von solchen Trips eher eniger mit.
Es kommt drauf an wie weit man sich aus dem Fenster lehnt. Grundsätzlich ist das Bewusstsein stark und man hält zusammen. Es gibt immer Gleichgesinnte, die bereit sind für u.a. kollektiv Interessen sich einzusetzen.
Nichts negatives bekannt
Dadurch, dass man (ich) nicht mit deutschen Führungskräften zu tun habe, entstehen viele Missverständnisse die kulturelbedingt sind, quasi vorprogrammiert.
Leider sind es nicht aktuelle (deutsche) Standards, die im Home Office einzuhalten sind. Management ist sich dessen bewusst, aber man schiebt das Thema.
Die letzten Jahre waren wild. C-Level sowie Regional Lead haben recht offen die Situation geschildert. Kommunikation innhalb der Projektteams ist sehr unterscheidlich. Viele Abgänge/ Verluste werden wenige Tage vor Austritt bekannt gegeben weil "NOT official yet"
AMS ist hier sehr kommitted, jedoch wie weit geht dieses Buzzword? Innerhalb der Kollegen ist mir nichts Negatives bekannt. DEI schreibt AMS groß!
Zählt unter Gleichberechtigung Gehalt (faire Bezahlung/ Berufserfahrung) oder Promotions (Vitamin B)?
Außer Frage!
Wer nach einem inklusiven, diversen Arbeitsumfeld mit spannenden Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten sucht, ist hier genau richtig!
Benefits sind ausbaufähig.
Gehalt
Ein Unternehmen, das schwangere Frauen entlässt, kann nicht gut sein. Ein Unternehmen, das lügt, sollte auch auf lange Sicht niemandes Ziel sein. Ein Unternehmen, das Arbeitnehmer ausspioniert, anstatt ihnen diese Tools für bessere Geschäfte zur Verfügung zu stellen, ist alles andere als ein seriöses Unternehmen. Ich denke, es geht nicht einmal um das Unternehmen, sondern um die karriereorientierte Führung in einzelnen Teams.
Führungskräfte, denen nur ihre Karriere und nicht die Arbeitnehmer am Herzen liegen, sind nicht nur für AMS, sondern für jedes Unternehmen ein Stolperstein.
Man fühlt sich als Einzelperson wahrgenommen und gewertschätzt. Das Unternehmen hat Verständnis für Krankheitsausfälle oder persönliche Umstände und versucht nach besten Möglichkeiten, seine Arbeitnehmer zu unterstützen.
Immer eine freundliche, familiäre Atmosphäre.
AMS hat zurecht ein super Image.
Top! Freie Zeiteinteilung und arbeiten auf Vertrauensbasis.
Viele Möglichkeiten, die Karriereleiter hinaufzuklettern, wenn man sich Mühe gibt und motiviert ist.
Tolles Gehalt, regelmäßige Lohnerhöhungen und jährliche Boni.
Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt groß. Es gibt ein familiäres Beieinander, aber natürlich hat man immer mal wieder Individuen dazwischen, die sich der Ellbogen-Attitüde bedienen, obwohl das bei AMS wirklich nicht nötig ist.
Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt und integriert.
Die Vorgesetzten sind fair, menschlich und verhalten sich nie, als stünden sie über einem. Sie behandeln einen nicht von oben herab, sondern stets auf Augenhöhe und mit Respekt.
Die Bedingungen sind angenehmen und auf das Individuum angepasst.
Alles wird offen und direkt kommuniziert. Probleme können jederzeit angesprochen werden und erhalten Priorität.
Alle haben die gleichen Chancen. Es werden keine Unterschiede bzgl. Alter, Geschlecht oder Herkunft gemacht.
Es wird nie langweilig und wenn man das Projekt wechseln will, ist das auch kein Problem.
Remote Arbeit möglich
Führungskräfte schulen und das auch leben mit dem ihr als Unternehmen werbt
Es kommt ganz darauf an, wie deine Vorgesetzten sind. Leider wird nicht geschaut, wie hoch das Arbeitspensum ist. Überstunden sind Voraussetzung.
Vorgesetztenverhalten ist gut, wenn du keine eigene Meinung hast und machst was man dir sagt. Ansonsten hast du kein schönes Arbeitsleben. Wenn du Feierabend machen möchtest, willst du mit super großen Augen und dummen Kommentaren angesprochen.
Sie werden mit einer offenen Kultur und Entwicklungsmöglichkeiten, das stimmt absolut nicht.
Ideen und eigene Initiative werden nicht gerne gesehen.
Vorne herum nett hintenherum gelästert
Katastrophe und viel Falschheit
Dafür dass es ein reiner Remotearbeitplatz ist ist alles sehr schlecht organisiert. Mangelndes Arbeitsmaterial was Voraussetzung ist, kam viel zu spät
Viel Luft nach oben
So verdient kununu Geld.