90 Bewertungen von Bewerbern
90 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schätzt die Zeit eurer Bewerber, wovon Ihr zu wenige habt. Außerdem ist at auf mich zugekommen und nicht andersrum, keine Ahnung warum mir da Schulaufgaben gestellt wurden, als ob ich verzweifelt auf Jobssuche gewesen wäre. Die 90er Jahre sind vorbei und abgesehen eurer Templateantwort, habe ich mitbekommen, dass es daran lag, dass ich evtl. nicht "steuerbar" genug sei. Sucht Ihr Mitarbeiter oder Bagger? Außerdem ist das Office in Köln echt hässlich, wer arbeitet bitte in so einem Bunker ?
Keine! Es war ein wirklich sehr angenehmer Bewerbungsprozess, in welchem die eigene Person und deren Fähigkeit im Mittelpunkt stand. Vorrangig ging es AT eher darum, ob man Menschlich zueinander passt ist :)
Sehr enttäuschender Ablauf im Zuge hoher Erwartungshaltung!
Nachdem ich mich bei diesem nach außen attraktiven Unternehmen beworben habe, bekam ich per Mail die Rückfragen nach Gehalt und Eintrittsdatum.
Dies deutet auf ein gewisses Interesse hin, doch leider dann die Absage.
Nach intensiveren Rückfragen kommt dann eine Antwort, die als erfahrener Bewerber noch schwieriger nachzuvollziehen ist: überqualifiziert!
Trotz Erklärungen meinerseits keinerlei mehr eine Antwort, schon gar nicht telefonisch, um es zu klären. Zusätzlich meldete sich eine andere Kollegin, da die eigentliche Verfasserin nicht mehr im Hause war, aber diese meldete sich auch nicht mehr.
Möchte man denn nicht sehr erfahrene Bewerbende haben, die den Markt gut kennen? Sollte die Hürde das Gehalt sein, gibt es auch hier immer Klärungsbedarf und im Sales immer die Chance, einen großen Teil selbst gestalten zu können.
Als Unternehmen verwert man sich dadurch die Chance, neue Impulse zu bekommen und anders gemeinsam zu wachsen; schlechtes Bild nach Außen.
Sehr enttäuschende Erfahrung!
Bewerbungsprozess gerne so behalten, es gab ausreichend Zeit einander auf verschiedenen Ebenene kennenzulernen ohne Dauer und Anzahl der Interviews zu überladen.
Bitte nichts ändern. Die Schnelligkeit des Feedbacks, die Responsivität der HR und die klare Struktur kann besonders herausgehoben werden.
Bitte ändert nichts und bleibt genau so. Der Bewerbungsprozess war mit Abstand der freundlichste und angenehmste, den ich je erlebt habe. Ich habe mich stets wertgeschätzt und fair behandelt gefühlt.
Wenn ihr jemanden für ein Interview einlädt, dann soll ihr genug Zeit geben, dass man sich vorstellen kann!
Bewerbungsprozess war sehr angenehm
Konstruktive, Fachliche Fragen
Aus Bewerbersicht fand ich drei Gespräche etwas viel.
Aus Unternehmersicht klar verständlich, besser drei Gespräche als den falschen Mitarbeiter einzustellen.
Einer der unprofessionellsten Bewerbungsprozesse, die ich je erlebt habe.
Anfangs war von drei Bewerbungsgesprächen die Rede und selbst im dritten Gespräch wurde gesagt, dass es noch ein Kennenlernen mit jemanden vom Fachbereich gibt, dies aber keinen Einfluss auf die Entscheidung hat.
Nach dem dritten Gespräch wurde ich quasi hingehalten, Nachfragen meinerseits wurden tagelang ignoriert und mir wurde nebenbei mitgeteilt, dass es erst nach dem vierten Gespräch eine Entscheidung gibt, aber sie ja einen positiven Eindruck von mir haben. Das vierte Gespräch war auch kein Kennenlernen, sondern ich musste zum vierten Mal meinen Lebenslauf vorstellen und mir anhören, dass ich nicht viel Ahnung von Personalentwicklung habe. Dann frage ich mich allerdings, warum ich überhaupt so weit im Prozess gekommen bin?
Nach Gespräch Nr. 4 gab es dann eine Standardabsage per Mail, auch nur auf Nachfrage. Nach so viel investierter Zeit seitens des Bewerbers, sollte man sich zumindest die Mühe machen, telefonisch eine Rückmeldung zu geben
Und jemanden so lange hinzuhalten, nur weil man offensichtlich darauf wartet, bis die andere Kanditatin den Vertrag unterschreibt, ist wirklich letztklassig.
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