8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Sein Verhalten, Mobbing, sexistisch, ich - bezogen,
Eigentlich alles, auch mal Loben lernen, nicht nur den eigenen Vorteil sehen
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre bzw. das Betriebsklima könnte im Großen und Ganzen besser sein. In den letzten Jahren sind viele Mitarbeiter gegangen und viele neu mit hinzugekommen. Es leidet mittlerweile das "Team-"Gefühl und es herrscht eher ein Gegeneinander als ein Miteinander.
Fairness und Vertrauen findet man nur vereinzelt - allerdings nicht von der Geschäftsführung (hierzu zählt das gesamt GF-Team).
Bsp.: Die Bewertung der Arbeitsleistung im Auge einiger Vorgesetzter misst sich nicht allein an den Aufgaben oder wie gut oder schlecht eine Aufgabe bearbeitet sowie umgesetzt wurde sondern eher an der persönlichen Meinung des einzelnen Vorgesetzten ob man zu diesem Zeitpunkt gemocht wird oder nicht.
Bonusfaktor ist und war, dass man als Frau eine gute Figur macht.
Es herrscht eine Duz-Kultur.
Makler und Versicherer kennen dieses Unternehmen und sprechen offen über ihren schlechten Eindruck.
Alle Mitarbeiter oder zumindest 90% sind unglücklich was ihre aktuelle Situation im Unternehmen betrifft, aufgrund der Ungleichberechtigung nicht sogar Diskriminierung der einzelnen Mitarbeiter.
Kernarbeitszeiten sind von 09:00 - 17:06 Uhr (30 min Mittagspause).
I.d.R. ist die Möglichkeit zu Gleitzeit gegeben.
Es sind somit 7h36min Sollstunden täglich (38h/Woche).
Urlaubstage sind nicht bei jedem gleich, diese Schwanken von min. 24 bis max. 30 Tagen im Jahr.
Die Arbeitszeiten, Urlaubs- und Krankheitstage sind digital.
Bei Arbeitsbeginn "stempelt" man sich mit einem Coin ein und bei Arbeitsende wieder aus.
Überstunden werden nicht vergütet, allerdings kann man ab und an einen Tag oder ggf. mehrere Tage seine angefallenen Überstunden abbauen.
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Bzgl. "Karriere" kann man sich die anderen Punkte dieser Rezension durchlesen.
Das Gehalt ist okay, man kann aber definitiv keine großen Sprünge damit machen.
Es gibt keine Bonifikationen.
Überstunden werden nicht vergütet (siehe Punkt Work-Life-Balance).
Keine betriebliche Altersvorsorge.
Eine Gehaltserhöhung darf man am Besten nicht ansprechen (egal ob es die Arbeit und Qualifikation rechtfertigt oder nicht), denn es wird als Angriff oder Kritik bewertet.
Keine Mülltrennung.
Zu Zeiten des Corona-Hochs wurde auf jegliche Coronaschutzverordnung missachtet. Es gab keine Maskenpflicht-sowie Testpflicht, weshalb viele Mitarbeiter (mich eingeschlossen) mehrmals an Corona erkrankt sind.
Wenn man zusammen in einem Team arbeitet, ist der Kollegenzusammenhalt hoch.
Allerdings, wie bereits unter dem Punkt Arbeitsatmosphäre genannt, arbeiten die jeweiligen Teams eher Gegeneinander als miteinander.
Dies sorgt u.a. dafür, dass eine Art "Grüppchenbildung" entsteht.
Die Mitarbeiter werden in den Entscheidungsprozessen komplett ausgegliedert.
Sofern Verbesserungsvorschläge entgegengebracht werden, werden diese eher als Kritik bewertet.
Im allgemeinen kann man sagen, dass der Führungsstil einer Mischung aus Laissez-faire und dem diktatorischen gleicht.
Die Arbeitsplätze sind i.O.
Pluspunkt sind definitiv die klimatisierten Büroräume.
Im Arbeitsalltag werden viele Neu-Informationen zur Bearbeitung leider nicht weitergegeben.
Dies sorgt dafür, dass man bereits getätigte Arbeitsschritte erneut bearbeiten und korrigieren muss.
Es gibt keine Aufstiegschancen.
Es werden ungelernte Arbeitskräfte aus extern bevorzugt.
Bei gutem Aussehen/guter Figur hat man bei Gehaltsverhandlungen mehr Spielraum.
Wer viel Verantwortung und Arbeitsaufgaben hat, bekommt nicht analog mehr Gehalt.
Dies führt noch mehr zu einem "Gegeneinander".
Sehr eintönig und wenig fordernde Aufgaben.
Es ist sehr viel zutun, weshalb man seit wenigen Jahren lediglich abarbeitet.
es gibt leider nichts Gutes zu sagen. Es wird über das Gehalt der Mitarbeiter gesprochen und das aus der sogenannten "Personalabteilung"
Datenschutz ist hier ebenfalls ein Fremdwort und vertraulich wird auch nichts behandelt. Corona gibt es in diesem Unternehmen ebenfalls nicht. Hier läuft alles falsch was nur falsch laufen kann. Die Geschäftsführung wird reicher und reicher und die Mitarbeiter werden ausgebeutet. Vertriebler werden ohne Registrierung eingestellt etc.
Unteririsch !!!
gute Bewertungen kommen nur von eigenen Vertrieblern.
nicht vorhanden.
nicht vorhanden und auch die Pflichtschulungen wurden bei uns nicht durchgeführt.
das Mindeste vom Mindesten!
das sind in diesem Unternehmen Fremdwörter!
absolut nicht vorhanden. Es halten nur die zusammen, die die selbe Sprache sprechen und sich seit Jahren kennen. Neue MA werden nicht wirklich aufgenommen und wenn man mal sachliche Kritik spiegelt, dann bricht ein Krieg aus und man wird ausgegrenzt und teilweise gemobbt. Es ist ein Gegeneinander und kein Miteinander. Lästern steht hier an erster Stelle. Man freut sich, wenn andere Fehler machen aber seiht seine eigenen Fehler nicht ein. Einfach eine Katastrophe und eine psychische Belastung.
die Geschäftsführung ist im Ausland, Restaurant oder beim Fitness anzutreffen und in der Zwischenzeit spielen sich alle anderen auf und versuchen die Macht auszuüben.
Katastrophal.
nicht vorhanden. Bevorzugt werden junge, schlanke und nur gut aussehende Damen.
Der Kopf ist gut am arbeiten was auch gut sein kann aber es ist kaum Abwechslung vorhanden.
Das Büro ist gut erreichbar (auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln) und die Arbeitszeiten sind völlig in Ordnung.
Keine Gleichberechtigung, keine benefits, kein wellbeing.
Dazu ist das Vorgesetztenverhalten sehr fragwürdig und oberflächlich. Man wird sehr stark sexualisiert oder ausgegrenzt.
Über die Bezahlung brauchen wir nicht erst reden.
- Azubis nicht als billige Arbeitskräfte einstellen und diese auch mal etwas lehren was zum Ausbildungsinhalt gehört.
- Bessere Bezahlung, Fahrtgeld für alle - Gleichberechtigung
- Weniger Wert auf Oberflächlichkeiten legen und sein Universum etwas erweitern (wie wärs zum Beispiel mit männlichen Mitarbeitern - nicht nur Vorgesetzten?)
Ich habe mich noch nie in meinem Leben so ausgegrenzt und benachteiligt gefühlt. Was dort vorgeht, grenzt an Mobbing. Man wird schon zu Anfangs in Teams eingeteilt. Es wird nicht auf Umgang untereinander geachtet und sogar eher Streit angezettelt. Kindergarten. Aber die Azubis haben es sich immer gegenseitig so angenehm wie möglich gemacht: Man hat meistens zusammen gehalten da es anders nicht erträglich gewesen wäre.
Man kann nach der Ausbildung übernommen werden und bekommt dann Mindestlohn. Allerdings wird einem bei jedem Fehler und jedem Krankheitstag gedroht, dass man nicht übernommen wird. Wobei übernommen werden in diesem Verein ja auch eher einer Bestrafung gleicht.
9 bis 17 Uhr - Da gibt es nichts zu bemängeln.
Gerade mal so viel, wie gesetzlich vorgeschrieben ist. Also weniger als die hälfte wie andere Azubis in unserem Bereich. :-)
Fahrtgeld bekommen auch nur diejenigen, die geil gefunden werden (sorry für die Wortwahl an dieser Stelle).
Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es natürlich auch nicht.
Der "Ausbilder" an sich ist eigentlich nie im Büro. Man wird von anderen Azubis ausgebildet, so 2-3 Tage und danach macht man 3 Jahre die gleiche Aufgabe.
Von den Aufgaben her war es erträglich, wenn man eintönige Arbeit mag und schnell abarbeiten kann. Die Zeit ging somit gut um, bis man nach Hause durfte.
Wie bereits erwähnt, hat man über mehrere Jahre die gleiche eintönige Arbeit.
Wenn du nicht zierlich oder sehr schlank bist, bekommst du auch keinen Respekt. Ich wurde zum Ende der Ausbildung nicht mal mehr gegrüßt. Diejenigen die den Vorstellungen entsprechen werden allerdings eher sexuell belästigt oder über Whatsapp zum Essen oder privaten Treffen eingeladen. Also hat beides seine Nachteile.
sehr schlechtes Betriebsklima.
Ungerechtigkeit an der Tagesordnung
Kennt man. Weiß man.
Urlaub wird immer ab der Mitte des Monats verweigert.
Grund: Abrechnung
Obwohl man nichts mit der Abrechnung zutun hat. Tatsächlich entscheidet dies nicht mal die Geschäftsführung sondern jemand der sich als vermeintlich als solche ausgibt.
Sobald man Urlaub bräuchte zB für einen Umzug und dann verhandeln möchte wird man nur unterbrochen. Die Stimme der Angestellten hat keine Bedeutung.
Obwohl gesetzlich vorgeschrieben, wird keine Schulung angeboten
Keine Zusatzleistungen.
Gehalt ist unterirdisch
Vereinzelt scheinen sich manche miteinander zu verstehen.
Allerdings fungieren diese Leute als Einheit und lassen keine neuen Leute hinzu
Es sollte mal Zwangsschulungen und Prüfungen für Vorgesetzte geben.
Über die gesetzlichen Vorschriften bzgl. Gehalt, Urlaub, Krankheit, Kündigung usw. hat in dieser Unternehmung niemand Ahnung
PC sind in Ordnung.
Arbeitsplatz auch. Leider wird an der Einrichtung gespart.
Erfolge und Gewinne spürt und sieht nur die Geschäftsführung.
Man wird bei allen neuen Veränderungen der Firma im dunkeln gelassen.
Also keine Kommunikation.
Solange man einen tollen Körper hat wird man bevorzugt.
Aber man hat dann mit vielen Vorurteilen zu kämpfen.
Kontinuierliche Abarbeitung.
Wie viele Annahmen wurden gebucht / wie viel hat man Abgearbeitet.
Alles unter 200 E-Mails am Tag gilt als schlecht.
-Azubis nicht als billige Arbeiter behandeln
-Mehr Wertschätzung
-Azubis wirklich etwas Lehren
Gibt sehr viele Auszubildende. Glaube mehr als ausgelernte.
Glaube nicht das es welche gibt. Wenn man nur einen Fehler macht wird direkt damit gedroht nicht übernommen zu werden
Sind ok. 9-17Uhr.
Bekamen sehr wenig Geld. Es musste nachgezahlt werden da es sogar gesetzlich zu wenig war
gibt es nicht wirklich
Nur Abarbeitung. Man fühlt sich wie eine billige Arbeitskraft
Jeden Tag ab Beginn Ausbildung macht man das Gleiche.
Abwechslung gibt es nicht
Leider sehr vieles, wenn nicht sogar alles.
besser das "Unternehmen" dicht machen
Hier wird nicht nach Fähigkeiten eingestellt sondern nur nach dem Aussehen.
Junge Frauen mit schöner Figur werden bevorzugt.
Jeder in der Versicherungsbranche kennt dieses "Unternehmen".
Nicht umsonst ist das Image mehr als nur schlecht - zurecht.
Man wird auch nach dem Feierabend, am Wochenende, Urlaub oder bei Krankheit via Whatsapp oder Telefon genötigt zu arbeiten - selbstverständlich unbezahlt.
es gibt KEINE Aufstiegschancen.
Es gibt vereinzelt ein paar Mitarbeiter die wie eine leitende Person versuchen zu fungieren, aber in der Versicherungsbranche nichts zu suchen haben, da keine entsprechende Ausbildung vorliegt. Diese Mitarbeite verdienen über JEAG. Die anderen nicht.
Man bekommt Mindestlohn.
Die Auszubildenden bekommen ebenfalls nur das bezahlt, was gesetzlich mindestens vorgeschrieben ist.
Es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld und es wird auch keine betriebliche Altersversorge angeboten.
Es gibt leider keinen.
Hinter dem Rücken wird über jeden schlecht gesprochen.
Es gibt keine "Vorgesetze".
Die Geschäftsführung ist nicht vertreten, die Leute sind ständig unterwegs um mit den nicht registrierten Vermittlern essen oder in die nahelegenden Fitnessstudios zu gehen.
Zudem werden die privaten Angelegenheiten öffentlich mit den Mitarbeitern geteilt. Fotos.. Videos.. etc. Ein absolutes No-Go!
Hier wurde während der starken Corona-Pandemie (wo Maskenpflicht etc. bestand) gefordert keine Maske zu tragen.
Allgemein wird man schief von der Seite angeguckt, sollte man mal länger als einen Tag krank sein (auch bei positivem Corona-Test).
Des Weiteren wird viel in den Büroräumen der Verkäufer geraucht, obwohl es nicht erlaubt ist.
Es gibt keine richtige Hierarchie und deshalb verlaufen viele Dinge nicht wie es sein müsste. Wichtige Informationen werden nicht an die entsprechenden Abteilungen oder Mitarbeiter weitergeiltet. Am Ende ist man aber Schuld, dass etwas nicht richtig gelaufen ist.
Wie oben bereits geschrieben, haben es junge hübsche Frauen viel einfacher und bekommen deshalb auch mehr Gehalt und Freizeit.
Hier ist man ständig auf der Suche nach weiteren Mitarbeitern, da die Fluktuation sehr stark ist.
Man soll nur abarbeiten, Abwechslung ist Fehlanzeige.