62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen
Teilweise sehr chaotisch. Und die Sucherei nach Informationen kostet zuviel Arbeits und Lebenszeit
Klare Strukturen und Vereinheitlichung über die verschiedenen Projekte hinweg. Weniger Kommunikationskanäle bzw 1 Hauptkommunikationskanal
Es gibt 1000 Info Kanäle, in denen man sich die relevanten Informationen mühsam zusammensucht… kostet Zeit und Nerven und Zeit ist Geld.
Nicht vorhanden
Gibt es bestimmt… wenn man lange genug danach sucht
Branchenüblich
Keine Beanstandungen
Kollegen sind allesamt super
Keine Beanstandungen
Fehlerkultur… am besten man macht keine!
Eine klare Struktur wäre förderlich
Viele Kommunikationskanäle. Dort auch viel Selbstbeweihräucherung. Infos über wirklich wichtige Dinge aber sehr spärlich ( oder dort zu finden, wo man noch nicht gesucht hat)
Vorhanden
Aufgabengebiet ist interessant
Locker Arbeitsatmosphäre, jedoch oft langes arbeiten
Weiterbildung Top, Karriere schwirig
Alexion achtet sehr stark auf Umwelt
Wenn es drauf ankommt halten alle zusammen
Open speak Culture. Wird leider nur teils ausgelebt.
Immer wieder neue Projekte
Inzwischen nichts mehr
Eigentlich alles was bisher angesprochen wurde.
Die positiven Bewertungen können nur Fake sein. Vermutlich haben diese Kollegen dafür eine Belohnung bekommen, was zur Firma passen würde.
Das Management und die Geschäftsführung sowie besonders HR und Communications komplett austauschen.
Die alten Zöpfe abschneiden.
Fürchterlich - sogar 3 Jahre nach der Kündigung noch Albträume.
Die Bewertungen sprechen für sich. Entweder extrem schlecht oder sehr gut (das sind die Mitläufer, ja-Sager und Mobber, die so Karriere machen können).
Keine Ahnung - die Firma kennt ja Keiner.
Wenn man am Vorabend schon Magenschmerzen wegen dem nächsten Arbeitstag bekommt …
Tipp: Kündigen und woanders Karriere machen.
Ist ok aber auch nicht mehr als Branchenüblich. Wer was anderes behauptet ist sicher seit Jahren unterbezahlt.
Keines vorhanden
Welcher Zusammenhalt? Das Motto ist: Jeder gegen Jeden
Ältere werden einseitig bevorzugt
Jüngere schuften für Anerkennung und schlechtes Geld
Ellenbogenmentalität
Mobbing
Schleimen wird erwartet (nur wer sich demütig und positiv zeigt, hat Chancen)
Atmosphäre der Angst
Großraumbüro ist unerträglich
Gezielt und hintenherum
Mobbing durch HR und dem Leitungsteam
Definitiv Privilegien für Frauen (besonders jüngere)
Von Jahr zu Jahr schlechter
Es wird einem keine Beantwortung zugetraut. Die Führungsriege ist einfach enttäuschend und alt.
Gehalt, Kollegenzusammenhalt
Misstrauen, Menschen sind nichts wert, unsinnige Vorgaben, null Risikobereitschaft, ausufernde Bürokratie, null IT Support.
Menschen sind mehr wert, als nur Nummern, die Umsatz generieren. Schafft die unsinnigen Vorgaben weg und schenkt Vertrauen.
Menschen zählen nichts, nur Umsatzzahlen. Entsprechend ist die Atmosphäre mittlerweile nur noch durch Misstrauen geprägt.
Immer noch kratzer, aber besser geworden.
Unsinnige Vorgaben, Misstrauen, Micromanagement machen das Arbeiten bisweilen zur Hölle hier.
Gehalt ist top, aber für das, was man hier erlebt ist es nicht wert.
Das ist ziemlich das einzige positive, was geblieben ist.
Ich bewerte hier sicher nicht alle. Es gibt auch gute Vorgesetzte, aber der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf.
Eine Katastrophe mit null Support. IT funktioniert oft nicht, man hat keinen richtigen Support, man wartet ewig auf einfache Dinge.
Auch hier sieht man, was so der Mensch wert ist. Wertschätzende und gut getimte Kommuni sucht man hier vergeblich.
Mittlerweile reduziert auf bedienen unsinniger Tools und Vorgaben. Man erstickt in der Bürokratie und hat keine Flexibilität mehr. Innovation soll nichts kosten und Risiken müssen auf null gehen. Untragbar mittlerweile.
Gehalt, Arbeitsatmosphäre, Indikationen
Wir sind ein tolles Team, das sich zu 100% aufeinander verlassen kann.
Ich glaube, das Image von Alexion ist mittlerweile sehr gut
Klar gibt es auch mal Zeiten, in denen man am Anschlag arbeiten muss. Aber am Ende des Tages machen wir das gerne für die Patienten.
Ich bekomme alle Förderungen, die ich mir wünsche
Ich bin sehr zufrieden
Die Ambitionen für den Umweltschutz sind die höchsten in der gesamten Pharmabranche. Auch für soziale Aspekte wird Geld investiert
1A mit Sternchen
Da wir viele ältere Kollegen haben, die sich auch alle wohl fühlen, scheint es hier keine Probleme zu geben
Immer fair und korrekt
Da ich im Außendienst bin, ist mein Hauptarbeitsplatz mein Auto und mein Home-Office. Beides ist erstklassig ausgestattet
Wir werden über alles wesentliche auf dem laufenden gehalten
Ich habe bisher noch kein diskriminierendes Verhalten beobachtet
Die Indikation ist megaspannend, da wir immer noch Pionierarbeit leisten dürfen
Ich fühle mich pudelwohl
Eigentlich nichts
Man sollte in Zukunft auf individuellere KPIs setzen
Es gibt immer mal hektische Zeiten mit vielen Überstunden. Aber die kann man in ruhigeren Zeiten wieder abbauen
Umweltschutz wird sehr groß geschrieben. Die komplette Autoflotte wird aktuell auf elektrischen Antrieb umgestellt
Für mich alles in Ordnung
Kann nicht meckern
Ich kann keine Unterschiede feststellen
Ich war schon in vielen Pharmaunternehmen und habe noch nie so eine flache Struktur erlebt. Toll!
Sehr transparente, authentische und wertschätzende Kommunikation
Gehalt, Bonus
Vorab: Nachdem ich gesehen hatte, dass in den letzten Monaten endlich über die Umstände berichtet wird und ich mich dadurch endlich getraut habe auch meine Gedanken zu teilen, fällt mir auf, dass viele „negative“ - jedoch wahre Bewertungen verschwinden. An das Unternehmen: Bitte lasst doch zumindest hier Transparenz zu!
-Begrenzte Karrierechancen und undurchsichtige Beförderungskriterien
-Mangel an Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen
-Mangelnde Flexibilität für Mitarbeiter,
-Unregelmäßige oder ineffektive Mitarbeitergespräche zur Karriereplanung
-Mangelnde Förderung des Austauschs und der Vernetzung mit anderen Unternehmen
-Fehlende Kultur des Lernens und der kontinuierlichen Weiterentwicklung
-Mangelnde Feedback- und Anerkennungsmechanismen
-Mitarbeiterbefragungen zur Karriereentwicklung und Weiterbildung durchführen (und vor allem auch nutzen!)
-Einführung eines klaren Karriereentwicklungsprogramms
-Etablierung von internen Mentoring- oder Coaching-Programmen
-Flexible Arbeitszeitmodelle / Arbeitszplatzmodelle (Bitte aufhören Büro Präsenz zu erzwingen)
Mein ehemaliger Arbeitgeber schaffte eine unzumutbare Arbeitsatmosphäre, die von Kontrolle, Druck und Unwohlsein geprägt war. Das Management zeigte mangelndes Vertrauen, indem es ständige Überwachung und Kontrolle einsetzte. Der übermäßige Druck und die knallharten Deadlines führten zu Angst und Stress. Die Arbeitsatmosphäre war von Misstrauen und Konkurrenz geprägt, anstatt Teamarbeit zu fördern. Insgesamt war meine Erfahrung geprägt von einer belastenden Arbeitsumgebung, die ich nicht weiterempfehlen kann.
Ein besorgniserregender Aspekt war die Tatsache, dass ein fast fünfstelliger Betrag für eine Mitarbeiterempfehlung gezahlt wurde. Dies wirft bereits einen Schatten auf das Image des Unternehmens und lässt Zweifel an den Motiven und der Qualität der Arbeitsumgebung aufkommen.
Wenn man sich mit ehemaligen Mitarbeitern trifft und über die gemeinsame Zeit spricht, erkennt man schnell, dass sich die schlechten Erinnerungen und Erzählungen stark ähneln. Es ist enttäuschend zu erfahren, dass viele von uns ähnliche negative Erfahrungen gemacht haben und mit einem ungünstigen Eindruck von dem Unternehmen zurückbleiben.
Es gab wenig Rücksichtnahme auf die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter und ihre außerberuflichen Verpflichtungen.
Überstunden waren zur Norm geworden und es gab kaum Möglichkeiten für Flexibilität oder Ausgleich. Der Arbeitgeber erwartete eine ständige Erreichbarkeit und die Bereitschaft, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten zu arbeiten.
Diese unausgeglichene Arbeitsbelastung führte zu einem hohen Maß an Stress und beeinträchtigte die Lebensqualität erheblich. Es war schwer, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen, was zu Erschöpfung und Burnout führte.
Eine gesunde Work-Life-Balance ist von großer Bedeutung, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten und langfristige Leistungsfähigkeit zu ermöglichen. Bedauerlicherweise konnte ich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber keine angemessene Balance erreichen. Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft mehr Wert auf die Wahrung der Work-Life-Balance legt und seinen Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, ein ausgeglichenes Leben zu führen
Es fehlte an klaren Aufstiegsmöglichkeiten und transparenten Kriterien für Beförderungen. Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten waren unzureichend, was zu einer Stagnation der beruflichen Entwicklung führte.
Einzig positiver Aspekt.
Es gab keinerlei echte Bemühungen, umweltfreundliche Praktiken oder nachhaltige Initiativen zu implementieren.
Die Versprechen und Ankündigungen bezüglich des Umweltschutzes erwiesen sich als leere Worthülsen. Es fehlte an konkreten Maßnahmen, um den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu reduzieren oder nachhaltigere Geschäftspraktiken zu implementieren. Es schien, als ob das Unternehmen lediglich versuchte, ein positives Image zu vermitteln, ohne tatsächliche Veränderungen zu bewirken.
Es fehlte an einem Gefühl der Zusammenarbeit und des Miteinanders. Statt sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, herrschte eine Atmosphäre der Konkurrenz und des Egoismus.
Die Teamdynamik war angespannt und es fehlte an gegenseitigem Vertrauen. Es gab wenig Bereitschaft, sich füreinander einzusetzen oder einander bei Problemen zur Seite zu stehen. Stattdessen wurde häufig auf persönliche Vorteile und Eigeninteressen fokussiert.
Ein starkes Team und ein guter Zusammenhalt unter den Kollegen sind entscheidend für ein positives Arbeitsumfeld. Leider konnte ich diese positive Erfahrung bei meinem ehemaligen Arbeitgeber nicht machen. Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft mehr Wert auf den Aufbau eines unterstützenden und kooperativen Teamgeistes legt.
Das Verhalten war besonders schlecht und äußerst unprofessionell. Es fehlte an Respekt, Empathie und angemessener Führung.
Die Vorgesetzten zeigten eine klare Missachtung der Mitarbeiter und ihrer Anliegen. Es gab wenig bis gar keine Unterstützung oder Anerkennung für unsere Leistungen. Kritik wurde oft unsachlich und respektlos geäußert, ohne konstruktive Lösungsansätze anzubieten.
Die Kommunikation seitens der Vorgesetzten war intransparent und unklar. Entscheidungen wurden ohne ausreichende Begründung getroffen und es fehlte an offener und ehrlicher Kommunikation. Dadurch wurden Verwirrung und Frustration unter den Mitarbeitern verstärkt.
Des Weiteren herrschte ein autoritärer Führungsstil, der wenig Raum für eigenständiges Denken und Handeln ließ. Es fehlte an Vertrauen und Delegation von Verantwortung, was zu einer geringen Motivation und einem Gefühl der Unterdrückung führte.
Ein professionelles und respektvolles Vorgesetztenverhalten ist entscheidend für ein positives Arbeitsumfeld. Leider konnte ich dies bei meinem ehemaligen Arbeitgeber nicht erleben
Die Arbeitsbedingungen waren unzumutbar, insbesondere aufgrund eines überfüllten und lauten Großraumbüros. Es gab einfach nicht genug Platz für alle Mitarbeiter, was zu beengten Verhältnissen führte. Die Folge war eine ständige Geräuschkulisse, die eine konzentrierte Arbeit nahezu unmöglich machte.
Der Mangel an Meetingräumen war ein weiteres Problem. Es gab zu wenige Räume für Besprechungen oder vertrauliche Gespräche, was zu einer Einschränkung der Kommunikation und Zusammenarbeit führte. Die Mitarbeiter wurden gezwungen, ihre Meetings in überfüllten und lautstarken Bereichen abzuhalten, was die Effektivität und Produktivität erheblich beeinträchtigte.
Selbst wenn man einen Arbeitsplatz ergattern konnte, war es schwierig, sich zu konzentrieren. Man musste Noise-Cancelling-Kopfhörer tragen, um die Lärmbelastung zu minimieren und sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Die offene Küche verstärkte das Problem zusätzlich. Man hörte ständig Geräusche von der Kaffeemaschine, dem Geschirrklappern und den Gesprächen der Mitarbeiter, was zu einer ständigen Ablenkung führte.
Die Kommunikation war mangelhaft und die Unterstützung unzureichend. Informationen wurden nicht angemessen weitergegeben, was zu Missverständnissen führte. Es gab keine klaren Kommunikationskanäle und das Management bot wenig Hilfe bei auftretenden Herausforderungen. Dies führte zu Frustration und ineffizienten Arbeitsabläufen. Ich empfehle daher eine verbesserte Kommunikation und unterstützende Maßnahmen, um ein produktiveres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Hohe Kopfprämien im 4stelligen Bereich sagt alles aus,keiner will dahin
Work
Na klar sind ja AZ
Gegenseitiges Mobbing ,hinter vorgehaltener Hand
Wechseln oft,fast jährlich
Seltsam geworden
Schlecht bis gar nicht
Keinen Inflationsausgleich? Nach 10%iger Inflation?
Wenn man alles abnickt ,ja
Es wird super viel getan für die Mitarbeiter, ich habe das Gefühl zu jedem einen guten und unkomplizierten Draht zu haben, auch mit dem Management Team durchmischt es sich gut beim Kaffee holen in der Küche, beim Mittagessen, bei internen Veranstaltungen.
Meine Erfahrung zum Thema Entwicklung: Wer seine Weiterentwicklung vorantreiben möchte wird dabei unterstützt, alle (so ca 5) konkreten Vorschläge von mir zur Fortbildung und Weiterentwicklung wurden genehmigt, darunter 4, die länger als ein halbes Jahr dauerten und 2 davon mit zusätzlichen Abschlüssen.
Wir leisten alle so einiges aber es ist sehr lohnenswert auf vielen Ebenen -> entgegengebrachtes Lob und Wertschätzung, auch monetär, inhaltlich super spannend, gibt viel Neues, für die Patienten..
So verdient kununu Geld.