30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angenehme Atmosphäre. Wertschätzender Vorgesetzter. Gutes Miteinander unter Kollegen sowie anderen Abteilungen.
Bin zufrieden, Homeoffice 2x die Woche möglich. Gleitzeitmodell könnte noch verbessert werden, aber kann verstehen dass man sich an den offiziellen Öffnungszeiten orientiert für die Erreichbarkeit. Man kann pro Quartal einen Gleittag nehmen, wenn man die Std entsprechend aufgebaut hat. Finde ich super! Bzgl Urlaub gibt es nie Probleme, so lange jemand vertreten kann und nicht alle gleichzeitig wollen.
Es gibt nicht so viele Angebote vom Unternehmen aus. Wenn man einen bestimmten Kurs etc. machen möchte, am besten selbst „aussuchen“ und vorschlagen. Wenn dieser für die Stelle sinnvoll ist, wird entschieden ob er durch die Firma bezahlt werden kann. Grundsätzlich wird Weiterbildung geschätzt und wenn möglich gefördert.
Geht natürlich immer mehr, aber Geld ist auch nicht alles. Für mich gesprochen, ich bin sehr zufrieden und musste noch nie um eine Gehaltserhöhung betteln.
Grundsätzlich immer gut. Alle sind super hilfsbereit und versuchen wo es geht weiterzuhelfen. Egal ob innerhalb der Abteilung oder zwischen anderen Abteilungen.
Finde ich sehr gut. Bei Themen, bei denen man selbst nicht weiter kommt, wird man unterstützt, bzw. Fragen werden immer beantwortet. Kann den vorherigen schlechten Bewertungen nicht zustimmen. Man kann auch nicht alle Vorgesetzten über einen Kamm scheren, egal ob positiv oder negativ.
Technik ist auf aktuellem Stand. Klima Anlage vorhanden. Höhenverstellbare Schreibtische moderne Einrichtung
Manchmal erfährt man Dinge, die für die Abteilung wichtig wären, erst recht spät. Ansonsten werden allgemeine Infos via Intranet oder Infoveranstaltungen durch die Geschäftsleitung mitgeteilt. Allgemeine Infoveranstaltungen häufiger als Anfang und Ende d. Jahres fände ich gut.
Aufgaben können innerhalb des Teams selbstständig eingeteilt / abgesprochen werden. Es gibt verschiedenste Themenbereiche und es wird nie langweilig bei alfatec.
Statt hier gegen berechtigte negative Bewertungen vorzugehen, sollte man sich lieber intern Gedanken machen wie es zu diesen kommt und die Gründe dafür angehen. Und lasst es bitte sein euch selbst zu bewerten, denn das ist sehr durchschaubar und peinlich.
Es herrscht ein Klima der Angst.
Die familiäre Fassade bröckelt langsam aber sicher.
Überarbeitet hat sich hier noch niemand.
Man kann hier nur etwas erreichen wenn man immer und ohne Kompromisse zu allem JA sagt. Weiterbildungen werden als unnötiger Kostenfaktor angesehen, man macht ja schließlich die selbe Arbeit wie zuvor.
Unterdurchschnittlich in jeder Hinsicht.
Den Unmengen an produziertem Verpackungsmüll (Kunststoff!) wird mit einer dicken Solaranlage und Hybridkarossen für die Außendienstler begegnet. Nachhaltig ist daran jedoch nichts, hier wird massiv Greenwashing betrieben.
Man kann die meisten Kollegen in 3 Kategorien einteilen:
1. Die Ja-Sager
Diese Kategorie bringt es erfahrungsgemäß zu etwas in der Firma. Man muss nur immer der gleichen Meinung sein wie die Führungsebene. Und zwar bis ins letzte Detail. Auch wenn man immer wieder bei internen Bewerbungsverfahren vor versammelter Mannschaft gedemütigt wird, man muss nur oft genug der gleichen Meinung sein und andere Kollegen hinhängen, dann wird das auch was mit der Beförderung im fünften Anlauf.
2. Die still Leidenden
Es gibt so einige Kollegen, welche seit vielen Jahren auf ihrer Position sind und sich durchaus beschweren aber. Allerdings nur unter hervorgehaltener Hand, da man Angst vor Repressalien der Führungsebene hat. Man sich ein Stück weit seinem Schicksal ergeben und sitzt die Zeit bis zur Rente noch ab.
3. Die Mund Aufmacher
Diese Kategorie ist eher kurz in der Firma. Selbst kleinste Meinungsverschiedenheiten und Verbesserungsvorschläge zur Obrigkeit werden schließlich als Angriff auf das eigene Ego eben dieser wahrgenommen. Das kann im übrigen jeden und jederzeit treffen, selbst wenn man ein vermeintlich gutes Verhältnis zu seinem Vorgesetzten hatte.
Um es kurz zu machen: hochgradig toxisch. Kollegen werden gegeneinander aufgehetzt und mit falschen Versprechungen gelockt, an die sich im Nachgang niemand mehr erinnern möchte.
Die Teamleiter haben nur ihr eigenes Vorrankommen im Sinn und sind keinerlei Hilfe. Eine charakterliche und fachliche Eignung für diese Positionen ist stets von geringerer Priorität als ein möglichst oft wiederholtes JA.
Die Jahresgespräche und die dort erstellten Bewertungen sind bei wichtigen internen Entscheidungen (Beförderung, Gehalt etc.) ohne jede Relevanz.
Arbeitsplätze sind modern ausgestattet, Klimaanlage vorhanden.
Man erfährt wichtige Entscheidungen eher vom stets hervorragend informierten Flurfunk als vom eigentlichen Vorgesetzten. Das ist schon so etwas wie ein interner Unternehmensleitsatz.
Man macht immer das gleiche und das immer wieder.
Stichwort:
"Wir sind hier bei der Firma alfatec, das machen wir schon immer so."
Das bekommt man so oft zu hören, dass es unter der Belegschaft schon zu einem Meme geworden ist.
Stets bemüht.
Ich hätte mir mehr Ehrlichkeit von Anfang an gewünscht. Im Bewerbungsgespräch wurde mir eine Aufgabenteilung bei zwei verschiedenen Bereichen zu ca. 50/50 zugesagt. Letztendlich habe ich nur 5% Aufgaben in dem ursprünglich angedachten Bereich erledigen dürfen. Die anderen 95% hatten leider nichts mit meinem erlernten Beruf zu tun. Auch auf Rückfrage/Wunschäußerung, änderte sich das Aufgabengebiet nicht.
Es sollte definitiv an der Kommunikation sowie an der Ehrlichkeit gearbeitet werden.
Die Arbeitsatmosphäre in der Verwaltung ist unterirdisch. Das Team ist kein Team, sondern wird durch eine gewisse Person beeinflusst. Hinter dem Rücken wird getuschelt. Aussage eines Mitarbeitenden: „Man geht halt zur Arbeit, weil man das Geld braucht“. So macht arbeiten auf jeden Fall Spaß.
Es wird zwar etwas in die Richtung angeboten, aber keinesfalls im Unternehmen fair verteilt und sowas wie Gleittage sind dann ungern gesehen. Beim Bewerbungsgespräch die Zusage für Home-Office erhalten und auf Nachfrage zu einem späteren Zeitpunkt (bereits im Angestellenverhältnis) hat der Arbeitgeber fraglich reagiert.
Die größte Lüge ist die sogenannte Rüstzeit, die man eigentlich beim Einsatz von Maschinen kennt, die aber täglich für Computer ein- und ausschalten (15 Minuten) abgezogen wird. Damit sind die gut verkauften 38,5 Wochenstunden eigentlich 40 Wochenstunden.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Kein guter Arbeitgeber, wenn man sich weiterentwickeln möchte.
Pünktliche Auszahlung hat stattgefunden. Das Gehalt war nicht zufriedenstellend, denn woanders erhält man definitiv mehr. Innerhalb der verschiedenen Bereiche/Abteilungen herrschen unerklärliche Gehaltsunterschiede. Auf eine gerechte Aufteilung wird nicht geachtet, sondern stattdessen wird auf den Entgeltabrechnungen um Schweigen über die Gehaltshöhe gebeten.
Wie bereits oben erwähnt, wird der Kollegenzusammenhalt insbesondere durch eine gewisse Person gestört.
Langdienende Kollegen wurden nicht wirklich geschätzt und teilweise ausgenutzt zu schlechteren Bedingungen als die neuen Mitarbeitenden. Gewisse langjährige Mitarbeitende hatten keine Möglichkeit zum Home-Office und auch keine flexiblen Arbeitszeiten im Gegensatz zu den anderen (neuen) Mitarbeitenden. Aus Fairnessgründen sollte hier eine Lösung gefunden werden.
Enttäuschendes Ende, wenn der Vorgesetzte nicht von Gesicht zu Gesicht ehrlich kommunizieren kann.
Arbeitsbedingungen wie Räume, Computer, Beleuchtung und Lüftung waren ok.
Die Kommunikation ist nicht vorhanden. Die Kommunikation ist mehr ein Monolog als ein Dialog. Mit dem Gegenüber wird weder menschlich noch ehrlich kommuniziert.
Einsteiger/innen erhalten Chancen.
Einfluss auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebiets ist nicht möglich. Selbst die mehrfache Wunschäußerung mehr in die Richtung, die im Stellenangebot ausgeschrieben war, gehen zu wollen, wurde ignoriert.
Ich hatte und habe immer das Gefühl einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, was ich vor allem auch während der Corona-Zeit sehr zu schätzen wusste und weiß.
Manchmal wäre der ein oder andere zusätzliche Parkplatz wünschenswert :)
Ein respektvolles Miteinander
30 Tage Urlaub, Gleittage, Gleitzeit und Mobile Office
Ich finde den Zusammenhalt in meiner Abteilung super. Man kann sich auf die Kollegen verlassen. Sogar Freundschaften sind möglich :)
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus den anderen Abteilungen empfinde ich ebenfalls als sehr positiv.
Empfinde ich als sehr positiv. Mein Abteilungsleiter (Head of IT) hat immer ein offenes Ohr, nimmt sich Zeit und setzt sich für einen ein.
Die Zusammenarbeit mit Management/GF ist ebenfalls sehr gut und stets freundlich und respektvoll.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze (aktuelle Hardware) und Büroräume (z.B. Klimaanlage)
Es gibt Veranstaltungen zum Jahresbeginn/Jahresende, bei denen über
das kommende bzw. vergangene Geschäftsjahr berichtet und informiert wird.
Bei aktuellen Ereignissen wird durch GF/Management oder Abteilungsleiter informiert
Jährliche Mitarbeitergespräche mit dem Abteilungsleiter
Leistung wird honoriert u.a. durch Gehaltserhöhungen.
Auch als sich die wirtschaftliche Lage verschlechterte, wurde nicht am Mitarbeiter gespart.
Das hatte ich bei anderen Arbeitgebern so noch nie.
Positiv finde ich auch die Bonuszahlungen/Prämien.
Eine betriebliche Altersvorsorge gibt es ebenfalls
Tolle Kollegen und GF; Freiheit in der zeitlichen Einteilung der Arbeit
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwierig; für die Anzahl an Mitarbeitern manchmal zu wenige Parkplätze
Mobile-Office; Urlaub kann falls notwendig auch spontan genommen werden
Respektvoller Umgang auf Augenhöhe, sowohl bei direkten Vorgesetzten als auch GF
großes Aufgabenspektrum; es wird Verständnis gezeigt, wenn einem Aufgabengebiete nicht zusagen
Die Kollegen der div. Abteilungen, freundliches und offenes miteinander .
Den Umgang mit Kritik zum Ausbildungskonzept sowie den generellen Umgang mit Auszubildenden. Man fühlt sich als minderwertige Kraft die es zu ertragen gilt.
Entfernung des Ausbilders, da dieser ganz klar nicht dazu geeignet ist junge Menschen an einen Beruf in der IT heranzuführen und offensichtlich keinerlei Befähigungen hierzu hat.
Da meinst eine Zusammenarbeit mit den Kollegen der anderen Abteilungen notwendig war, gab es hier eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Ein paar "schwierige Fälle" gibt es immer. Sobald der Rückweg zum IT-Büro anstand, hat sich dies schlagartig geändert.
Wären grundsätzlich möglich gewesen, wenn der Ausbilder wenigstens einen akzeptablen Job machen würde. (Man muss ja nicht noch erwarten, dass er gut ist...)
Gleitzeitmodell grundsätzlich gut. Jedoch mit einem Stundenkonto von +/-5 Stunden, kann man sehen wie man will. Die Rüstzeit von 15 Minuten, welche immer automatisch abgezogen wurde, halte ich für sehr fragwürdig.
Was soll man groß sagen...unterste IHK-Grenze. Man sollte es eher viel zu geringes Schmerzensgeld nennen, für die Arbeiten die man erledigen muss und das wissen, welches einem nicht vermittelt wird. Fahrtkostenzuschuss wurde im Bewerbungsgespräch versprochen, aber nie bezahlt.
Der eingesetzte Ausbilder hatte das schlechteste Vorgesetzten- und Ausbilderverhalten was man sich nur vorstellen kann. Vorwürfe bei Fehlern (die einem Azubi nunmal passieren können), harte Worte sobald man eine Aufgabe nicht zur vollsten Zufriedenheit erledigt hat. Einziger Positiv-Punkt: Verteidigung des Azubis bei Konfrontationen mit den "schwierigen Fällen" der Kollegen.
Hielt sich aufgrund des eher schwierigen Ausbilders, sowie der gleichbleibenden Aufgaben stark in Grenzen.
Primär Dokumentationen und Inventarisierungen. Ansonsten lediglich typischer 1st-Level-Support inkl. Drucker und Handscanner. Eben die Arbeiten, auf die der Rest keine Lust hatte. Erklärungen zur Server- & Netzwerkinfrastruktur? Fehlanzeige! Der Blick auf nur einen Server? Fehlanzeige!
Grundsätzlich gab es schon viele Aufgaben, sie waren aber halt immer ziemlich ähnlich. Die Möglichkeit zu mehr Variation war gegeben, sie wurde jedoch nicht zugelassen. Also bitte nochmal Dokumentationen und Inventarisierungen erstellen, sowie einen Blick auf Drucker und Handscanner werfen! So eine Dokumentation/Inventarisierung kann man ja auch mehrmals machen...warum auch nicht, oder?
Respekt innerhalb der Firma und Abteilungsübergreifend sehr hoch. Hier war ein tolles miteinander. Innerhalb der Abteilung nur bedingt. Vom Ausbilder war jedoch kein Respekt zu erwarten.
Rückblickend betrachtet meine längste und stabilste Tätigkeit. Bin dankbar für jeden Tag der Beschäftigung und das wird sich auch nie ändern. Tolle Firmenautos für Aussendienstler.
Schlechtes und völlig konfuses Bonus- bzw Anreizmodell für Vertriebler - aber vielleicht wurde hier ja schon was angepasst.
Fands ganz geschmeidig.
Regionaler Distributor - die Kunden würden ja am liebsten immer beim Hersteller direkt einkaufen. Zia - geht halt nicht. Daher kein weg an alfatec vorbei :).
Kann man aushalten.
Kaum vorhanden. Ist aber auch schwierig bei der Strukturgröße.
Unter dem Durchschnitt. Dafür aber sicherer Arbeitsplatz.
Was man als solches Unternehmen tun kann wird getan. Kanns selbst allerdings net wirklich beurteilen. Die Menschheit hinkt eh komplett der Zeit hinterher.
Ganz nette Kollegen.
Betriebstreue wird honoriert.
Ach ja… vor jahren hätt ich mich noch zu wer weiss was hinreisen lassen. Rückblickend betrachtet mit etwas mehr Lebenserfahrung. Es war alles in allem ok.
Passt schon
Jo denke wie überall. Nicht Schlecht/Gut. Normal.
Willkommen im Elektronikwunderland. Wem elektronische Bauteile zu verkaufen Spass macht ist hier richtig.
Kollegialität an erster Stelle, Work- Life Balance ist auch in Ordnung
Besseres Gehalt und mehr Weiterbildungsmöglichkeiten in die nächst höhere Position
-Interessante Branche
-Langeweile
-Manche Mitarbeiter werden bevorzugt
-Schlechte Prämienstruktur
Mitarbeiter auch mal loben und für Ihre Leistung belohnen.
Stressfreie Arbeit, als Angestellter ist man den Vorgesetzten relativ egal. Wenn man etwas erreicht, darf man wiederum aber auch nicht mit Lob oder Anerkennung rechnen.
Bei den Kunden hatten wir mal ein gutes Image, das ändert sich aktuell leider.
Wer will, kann arbeiten. Wer nicht will, muss auch nicht.
Nach dem Außendienst ist hier üblicherweise Schluss.
Außer vereinzelten Personen, die sich mit Schleimerei und Heimtücke einen Vorteil erarbeiten, gibt es hier nichts zu bemängeln. Der Zusammenhalt ist für viele Kollegen auch der einzige Grund, warum Sie überhaupt noch bei alfatec arbeiten.
Es wird aus jeder Altersschicht eingestellt, hier gibt es nichts zu bemängeln.
Unterirdisch.
Von klarer Bevorzugung bis zum Ignorieren von offensichtlichen Problemen ist hier alles dabei.
Der Arbeitgeber löscht ebenfalls viele gerechtfertigte Bewertungen raus, um nach außen besser zu wirken.
Der Schnitt lag vor ein paar Monaten noch bei ~2,4 Sternen.
Modern eingerichtet.
Neue Aufgaben werden von den Arbeitnehmern i. d. R. erstmal liegen gelassen, da man so ziemlich jedes Mal mit Nachschüben rechnen darf. Informationen kommen teilweise spät/nicht bei den richtigen Stellen an.
Flurfunk klappt aber super!
Im Vergleich zur restlichen Branche kann das Gehalt hier nicht mithalten.
Man muss hierbei aber auch beachten, dass weniger geleistet werden muss als bei anderen Unternehmen.
Jeder hat die gleichen Chancen.
Typische Büroarbeit, allerdings ist man bei der Gestaltung hier deutlich freier als in anderen Abteilungen, bei denen einfach nach Schema F abgearbeitet wird.
- Viel Freiheit in seiner Position
- Gute Arbeitsatmosphäre
- Gute Ausstattung
- Leistungen werden nicht belohnt, da das Prämiensystem eine Katastrophe ist.
- Die Kommunikation muss verbessert werden. Es kommen zu JEDER offiziellen Anweisung Nachschübe. Das darf nicht sein.
- Der Kaffee ist gar nicht gut. :)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt. Druck von oben erhält man je nach Stelle etwas mehr oder eben kaum.
Zum Image kann ich nicht viel sagen. Manche sind komplett zufrieden, andere weniger.
Mit einer Work-Life-Balance glänzt das Unternehmen nicht unbedingt. Es gibt Gleitzeit als auch beschränktes Home-Office … jedoch schränkt die groß gefasste Kernzeit den Alltag sehr ein und ähnelt dem 9 to 5. Desweitern ist das Stundenkonto sehr begrenzt und nicht konkurrenzfähig.
Es wird bei Weiterbildungen in Form von Kostenübernahmen unterstützt, jedoch nur mit einer Rückzahlungsklausel. Man könnte hier mit Freistellungen oder ggf Lernurlaub den Mitarbeiter weiter unterstützen, jedoch muss das erst noch ankommen beim Unternehmen.
Das Gehalt kann mit der Branche nicht mithalten. Das muss man leider so sagen. Es gibt auch eine gewisse Gehaltskluft, welche nicht vorhanden sein sollte.
Umweltbewusstsein ist vorhanden, jedoch ist die Umsetzung verbesserungswürdig.
Der Zusammenhalt ist gut. Jeder der möchte findet Anschluss, jedoch bilden sich auch hier Grüppchen. Für Fragen sind alle offen, dass ist sehr positiv hervorzuheben.
Es werden Kollegen jeglichen Alters eingestellt. Hier gibt es wenig zu kritisieren.
Hier wird die Du-Kultur gelebt und man hat ein durchaus familiäres Verhältnis, welches ich so zuvor noch nicht gesehen habe.
Der Arbeitsplatz ist gut ausgestattet und größtenteils auch nicht veraltet. Das ist wirklich sehr gut!
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Sehr oft dauern Antworten und Prozesse lange. Der Flurfunk funktioniert hingegen umso besser.
Es ist eine sehr männerlastige Branche, jedoch bekommt hier jedes Geschlecht eine gleiche Chance. Problematisch ist hier jedoch der Umgang mit Jüngeren. Es wird ein gewisses Alter gefordert, unabhängig von der Leistung(-sbereitschaft).
Es gibt sicherlich interessante Aufgaben, jedoch wiederholt sich alles auf ähnliche Art und Weise. Wenn man dranbleibt und einen langen Atem hat, kann man weiter kommen und neue Aufgaben erhalten. Aber auch hier muss man sagen leider nicht jeder.
So verdient kununu Geld.