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Jetzt Profil einrichten25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Tolle Kollegen und Kolleginnen. Spannende Arbeitsbereiche.
mehr IT Kräfte einstellen
Auch wenn ich viele gute Sterne vergeben haben, so bin persönlich nicht so zufrieden. Zu sehr dem Zeitgeist verfallen (gendern, etc.) zu sehr religiös aufs Klima fixiert und eigentlich ist es eine bürokratische Behörde. Insgesamt recht eintönige Tage.
Wenn man jedoch einfach Geld verdienen muss, hat man hier für die Region schon ein relativ gutes Gehalt trotz TVöD und einen sicheren Arbeitsplatz.
Weniger Bürokratie, weniger Politik und weniger Kaffeeklatsch zwischen den Mitarbeitern.
In Ordnung, aber doch etwas träge und langweilig.
Man kann (fast) kommen und gehen, wann man möchte.
TVöD, keine Karriere möglich oder vorgesehen.
In Ordnung.
Bis auf wenige Ausnahmen keine Probleme.
Keine Probleme mit Vorgesetzen gehabt.
Ausrüstung könnte besser sein.
Weniger spannend, als es von außen wirkt.
Auf Mitarbeiter eingehen
Förderpotenziale identifizieren
Führungskräfte sollten sich auch an Regeln halten
Teilweise etwas eintönig, aber das liegt eher am beruf
Es können immer neue Projekte angestrebt werden
Keine gute Förderung von Praktikanten und Werkstudenten
Enge Zusammenarbeit mit Praktikanten, bessere Förderung
Sehr interessante Arbeitsfelder, guter Zusammenhalt in den einzelnen Wiss. Abteilungen
Personalpolitik, Reibereien und Kompetenzgerangel zwischen den einzelnen Abteilungen.
Nachhaltigere Personalpolitik (Personalentwicklung über alle Karrierestufen), offene Diskussion über sinnvolle Leistungskennzahlen,....
Kommt stark auf die Abteilung und ihr Standing im Institut an
Wenn das Leben die Wissenschaft ist gut, wenn man ein Leben daneben haben will schlecht
Weiterbildungsmöglichkeiten sind ganz gut. Karriereperspektiven gibt es allerdings nur für einen Bruchteil der Wissenschaftler. Befristung wird als Motivationsinstrument und Möglichkeit zur Bestenauslese gesehen
Öffentlicher Dienst
Hält sich für besser als es ist.
Kollegenzusammenhalt innerhalb der einzelnen Abteilungen meist gut. Gestört es Verhältnis zwischen Verwaltung und Wissenschaft
Sehr viele Ältere gehen in Altersteilzeit. Ab 60 sollen sie kein Fahrtleiter mehr werden. Haben meist feste Stellen dass ist gut - allerdings bei neuen Entscheidungen oft übergangen und von Beförderungen auf eine Professur oder Gruppen Leitung ausgenommen.
Gerade auf oberster Leitungsebene eher schlecht. Eigenen Forschungsinteressen werden bevorzugt mit Gelder und Stellen versorgt.
Insgesamt gut. Seit das Institut Finanznöte hat, allerdings spürbar schlechter. Konferenzteilnahmen und Dienstreisen werden eingeschränkt
Entscheidungen und Entwicklungen werden schlecht und einseitig kommuniziert
Schon, so lange man 24/7 für die Wissenschaft da ist kann man gerade auch als Frau Karriere machen. Familie sollte man allerdings nicht haben oder zumindest keine Zeit darauf verwenden
Wissenschaft ist spannend - so lässt man als Mitarbeiter viel mit sich machen und erträgt die ständig Unsicherheit und den permanenten Veröffentlichungswettkampf mit anderen Kollegen
Flexible Arbeitszeiten und Angebote für Familien
Dazu fällt mir überhaupt nichts ein.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Flexibilität und Verständnis beim Thema Familie.
Wenig Möglichkeiten dort eine Festanstellung zu bekommen, was aber im Wissenschaftsbetrieb sehr häufig der Fall ist.
Ausbau der Büros wäre notwendig
Im Ableger in Potsdam herrschte eine tolle Atmosphäre für Bremerhaven kann ich nicht sprechen.
Das Arbeitsklima, also wie die Kollegen und Kolleginnen mit einander umgehen. Da ich leider über eine Zeitarbeit nur zu einem Kurzeinsatz dort war, kann ich natürlich nicht sagen, ob es immer so ist.
Schade, dass es fast nicht möglich ist als Quereinsteiger über eine Personalüberlassung dort festangestellt werden kann.
Sich die Zeit nehmen und die "entliehenen" Mitarbeiter im persönlichen Gespräch zum einen nach ihrem Eindruck über die geleistete Tätigkeit bzw. die Abteilung zu befragen und aber auch Feedback zu geben, ob der Leiharbeiter von seiner Arbeitsleistung dem Institut gefallen hat und eine Hilfe war. Es wäre schöner dieses vom Entleiher selber zu erfahren, als erst später über die Entleihfirma.
Gute Ausstattung, einmalige Forschungsprojekte
Karriereförderung gehört nicht zu den Stärken
So verdient kununu Geld.