11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung
Das Verhalten von Vorgesetzten, die in der Vergangenheit bereits negativ aufgefallen sind, sollte z. B. durch anonyme Umfragen evaluiert werden.
Man hat das Gefühl, dass es verschiedene "Lager" an der Hochschule gibt und es immer nur um Machtspiele geht. Die proklamierten Werte der Hochschule bleiben hierbei leider auf der Strecke.
Hier sollte man sich darüber bewusst sein, dass auch Langeweile auf Dauer sehr belastend sein kann.
Es gibt sehr viel Konkurrenz u. a. durch ständig befristete Arbeitsverträge (wahrscheinlich generell ein Problem an Hochschulen). Neue und qualifizierte Mitarbeitende stellen somit eher eine Gefahr für die eigene Vertragsverlängerung als eine Bereicherung dar. Einige Mitarbeitende versuchen die Arbeit anderer schlecht zu reden, um von ihren eigenen fehlenden Kompetenzen abzulenken und sich so weiterhin ihren Arbeitsplatz zu sichern.
Teilweise kein Internet verfügbar, IT-Abteilung kaum erreichbar (unterbesetzt)
Man muss aufpassen, was man sagt. Alle Beziehungen drehen sich fast wie im Geschichtsunterricht um Bündnispolitik, die das Ziel verfolgt, gemeinsame Feinde zusammen zu bezwingen. Wer einfach nur zu allen Mitarbeitenden
Freundlich sein möchte, ist hier fehl am Platz.
Viel mehr Schein als Sein
Wer sich viel mit Arbeitsmitteln und Arbeitsweisen aus dem letzten Jahrhundert beschäftigen möchte, kommt hier auf seine Kosten. Internet ist nicht in allen Bereichen der Hochschule verfügbar.
Intrigantes Verhalten von Vorgesetzten
Einführen von Dienstleistungsverständnis bei allen ASH Angehörigen, Kommunikation, klare Definition von Aufgaben und Zuständigkeiten
Kommt man aus anderen beruflichen Bereichen merkt man schnell, wie zäh und langsam die Arbeitsatmosphäre der Kolleginnen und Kollegen ist. Jeder ruht sich auf seiner TvÖD-Stelle aus, anstelle wirklich den Job zu erledigen.
Wie manche Kolleginnen und Kollegen über Überarbeitung klagen, während sie in Gleitzeit arbeiten und die Hälfte des Tages mit Klatsch und Tratsch verbringen, habe ich bis dato nicht nachvollziehen können. Eigentlich arbeitet niemand wirklich. Jedenfalls nicht im gewohnten Rahmen wie in der Privatwirtschaft.
De facto gibt es keine Möglichkeit, in andere Bereiche zu schauen. Hier trifft die eigene Neugier regelmäßig auf pauschales Misstrauen.
Studentische Mitarbeiter werden als Ersatz für Vollzeitstellen eingesetzt, übernehmen teils die gleichen Aufgaben für viel weniger Gehalt wie ihre Kollegen, die nach dem TvÖD vergütet werden.
Für eine Hochschule der sozialen Arbeit finden sich innerhalb der Verwaltungsstrukturen regelmäßig erzkonservative, rassistische, sexistische und homo-/transfeindliche Positionen, "die man ja wohl noch äußern darf."
Es besteht eine latente Opposition zwischen Vollzeitangestellten und studentischen Mitarbeitern. Es wird regelmäßig seitens der Personalstelle gegen die Personalvertretung hetzt und Gerüchte in Umlauf gebracht, was die Zusammenarbeit teils immens erschwert.
Überheblichkeit, Machtmissbrauch, Ignoranz trifft auf selbstinitiierte Programme gegen Diskriminierung, Gesundheitsförderung und Mitarbeiter-Events. Eher heuchlerisch wenn es darum geht, diese Werte auch im Alltag zu vertreten.
Man muss wirklich jeder und jedem hinterherrennen, möchte man eine interne Antwort oder Bearbeitung von Anliegen. Die Kollegen sperren sich gerne in ihre Arbeitszimmer ein, um Studierenden auszuweichen und in Ruhe Zeit für Kaffee und Kuchen zu haben.
Verwaltungstätigkeiten wie man sie sich nicht verstaubter vorstellen kann. Es herrscht Angst vor neuen Strukturen, was gerade im Bereich der Digitalisierung nicht nur hinderlich ist, sondern auch Arbeitsabläufe einfach redundant gestaltet. 80% der anfallenden Aufgaben könnte man durch eine funktionierende IT und bessere Kommunikation ersetzen. Regelmäßig erfährt man, wie mehrere Teams gleichzeitig die selben Aufgaben bearbeiten, da sich niemand bequemt, Prozesse zu optimieren, distribuieren und entsprechende Verantwortungen zu kommunizieren.
Er ist nett hört uns zu uns hilft er ist toll
Mir fällt nichts ein tut mir leid ich find ihn toll
Ich hab’s keine es ist gut wie es ist
alles, was mehr als 3 Sterne hat
sieh oben
bei allen Punktn die weniger als 3 Sterne haben
Von der stellvertretenen Abteilungsleitung Immatrikulationsamt kamen immer positive-aufbauendes-kontsruktives Feedback. Wenn die Tür geschlossen war, wurde dieses von einer Zimmerkollegin (älteren Mitarbeiterin, ehemals Zeitarbeit) meistens geerdet durch unprofessionelles Kommentieren oder Verhalten.
Als Hochschule Sozialarbeit alles positiv nach Aussen und für Studenten bestimmt sehr förderlich. In der Verwaltung habe ich meinen Arbeitsplatz verlassen und meinen Vertrag aktiv auslaufen lassen + mich gegen eine Verlängerung ausgesprochen.
Öffentlicher Dienst: die meisten achten sehr auf die geleistete Arbeitszeit und machen gerechten, pünktlichen Feierabend. Die , die länger arbeiten, versuchen meist bei der Vorgesetztenebene einen guten Eindruck zu machen.
In meiner Zeit bei der Alice S H nur eine Weiterbildeung gehabt (Dauer 3 Stunden im eigenen Hause über Homepageprogrammierung) sonst kein Angebot , nur "zwingende" Weiterbildung, die gemachtwerden mussten , zb Datenschutz.
Sehr ungerecht. Ich hatte eine sehr hohe Einstufung, fast die höchste in der Tarifgruppe 6 - die andere Kollegin , (die zuvor von der Zeitarbeit kam) eine Einstufung mind. 3 Stufen tiefer im Tarifvertrag und das bei komplett gleicher Arbeit,Abteilung und gleichem Zimmer......- so etwas macht schlechte Laune in der Abteilung einer angeblichen "sozialen" Hochschule, unverantwortlich!
getrennte Papierkörbe
Abteilungsabhängig
s.o.
Im Immatrikulationsamt alles im grünen Bereich - weiter so!
höhenverstellbare Tische - aber viel zu enge Büros, weil meist alles voll steht mit Akten usw. Die Abteilungsleitung kennt das Problem - Hände sind jedoch gebunden.
Eigntlich ganz ok zwischen den Abteilungen. Ausser einer Mitarbeiterin wird hier in der Immatrikulation intensiv berlinert und nicht durchgängig akzentfrei gesprochen, wer es mag und damit zurechtkommt, ist hier gut aufgehoben.
ist mir nichts aufgefallen. Die meisten sind ab 34-40 Jahre alt.
Abteilungsabhängig. Ich durfte oft Laufaufgaben tätigen, wozu eine andere Mitarbeiterin keine Lust hatte (Ablage sortieren, Kellergänge zum Archiv usw.) So etwas langweilt schnell.
habe viel Freiheit, kann selbstständig arbeiten, sehr sehr stressfrei
Gehaltserhöhung, studentische Versammlungen, Betriebsrat
kann von zuhause aus arbeiten ;-)
kein Personalkonzept, keine Entwicklungsmaßnahmen
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