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1. Die wirklich sehr netten Kollegen
2. Hohe Selbstwirksamkeit, Gefühl etwas verändern/erreichen zu können
2. Dass ich weg bin
Führungsstil, anhaltendes organisatorisches Chaos, niedrige Bezahlung, mangelnde Wertschätzung für bestimmte Abteilungen, systemische Vetternwirtschaft.
An dieser Stelle stattdessen eine Offenlegung, wie häufig dieser Beitrag durch Kununu depubliziert und mich abgeschwächt wurde.
Aktueller Stand: 1x
Sehr davon abhängig, ob die Verkaufszahlen stimmen. Massiver Druck, wenn die nach dem „Doppelt oder nichts“-Prinzip gewürfelten Ziele in Gefahr sind.
Die Firma ist außerhalb der Branche unbekannt.
40h/Woche, wer gerne mehr arbeitet, wird nicht gestoppt. Urlaubsanträge werden auch schon mal ohne Grund abgelehnt. Urlaubstage sind Vertragsinhalt, keine generellen 30 Tage. Home Office wurde von einem Tag auf den andern zusammengekürzt - man könne ja so kein Teamwork entwickeln. War danach kein Hinderungsgrund, weitere Mitarbeiter komplett remote einzustellen und bestehende Verträge um Remote-Klauseln zu ergänzen.
Keine aktiven Angebote
Gehalt lächerlich niedrig, zum Zeitpunkt meines Abgangs gab es immerhin ein kostenloses Deutschlandticket - als freiwillige, jederzeit wieder streichbare Leistung des Arbeitgebers. Grundsätzlich empfehle ich jedem Bewerber, absolut alles, was im Vorstellungsprozess von der Firma an Benefits angepriesen wird, im Arbeitsvertrag verschriftlichen zu lassen.
Das übliche Pink- und Greenwashing. Ich glaube, dass die Beteiligten das hier in guter Absicht machen, aber letztlich übertüncht es nicht, dass 70 % des Sortiments aus China importiert werden, um dann letztlich in Papierkörben zu landen. Sorry.
Ökologisch ist das Geschäftsmodell zutiefst toxisch.
Was Sozialbewusstsein angeht… Es ist mehr die „Elon Musk School of Management“. Wer nicht funktioniert, fliegt. Ich vermisse hier jedes Engagement für das Wohlergehen der Mitarbeiter, insbesondere für gesundheitlich beeinträchtigte.
War mal wirklich gut. Die Firma hat aber massiv expandiert und dabei – auch durch Faktoren wie die erwähnt groteske Bezahlung bedingt - eine enorme Fluktuation hingelegt, die zu ständig wechselnden Ansprechpartnern führt. Regelmäßig verschwinden Kollegen kommentarlos von einem Tag auf den anderen – die Gründe erfährt man maximal über Flurfunk.
Welche älteren Kollegen?
Ich hatte in meiner Zeit bei allbranded drei verschiedene direkte Vorgesetzte (organisatorisches Chaos hatte ich erwähnt, richtig?). Die ersten beiden habe ich als fachlich hochkompetent, menschlich bewundernswert und in mancher Hinsicht Vorbilder wahrgenommen.
Es ist hier aber wie so oft: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Mit einer Ausnahme ist der gesamte C-Level fachlich überfordert, kritikunfähig, illoyal, unehrlich und vermeidet systematisch die Verantwortung für unangenehme Entscheidungen.
Wenn eine zentrale Führungskraft Konflikte grundsätzlich schreiend austrägt, täte eine Fortbildung zu Konfliktbewältigung im Beruf vielleicht einmal gut… Wenn allbranded den Fortbildungen anbieten würde.
Bei der in die USA ausgewanderte Unternehmensführung habe ich persönlich außerdem den Eindruck eines laxes Verhältnis zum deutschen Arbeitsrecht. Mir ist unklar, ob aus Desinteresse oder Inkompetenz.
Ergonomische Schreibtisch und von der Firma gestellte Laptops in Großraumbüros, leider verteilt auf EG und 4. Stock des selben Gebäudes.
Man muss nicht selten für die Anschaffung essentieller Softwarelizenzen kämpfen, weil „das kostet ja Geld“.
Top-Down-Kommunikation hat parallel zu der Expansion enorm nachgelassen. Früher gab es ein monatliches Briefing, zuletzt war es zweimonatlich.
Die Geschäftsführung hat die Angewohnheit, gute Nachrichten selbst per Rundmail zu verkünden (Deutschlandticket für alle!), schlechte aber zu delegieren (sagt den Leuten mal, dass Home Office gekürzt wird).
Innerhalb der Abteilung funktioniert es in der Regel ganz gut. Bei Tools zur Arbeitsorganisation bestehen leider teilweise Doppelstrukturen.
Gleichberechtigung wird bei kununu erstaunlich häufig schon als erreicht angesehen, wenn kein offen erkennbarer Rassismus, Sexismus, Ableismus etc vorherrscht. Ich halte das für fatales Fehlverständnis von Gleichberechtigung.
Echte Gleichberechtigung würde aber nicht nur oberflächliche Diskriminierung aufgrund äußerer Merkmale wie Geschlecht, Orientierung, Hautfarbe etc vermeiden, sondern aktiv eine rechtliche und sachliche Gleichstellung der Beschäftigten anstreben.
In dem Moment, wo Arbeitsverhältnisse nicht tarifvertraglich abgesichert sind, wo kein Betriebsrat & keine Schwerbehindertenvertretung ist, wo Arbeitsverträge individualisiert verhandelt werden - wird eine echte Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer illusorisch. Wieso hatte ich 2 Urlaubstage mehr als meine Kolleg*in? Weil ich zufällig eine andere Zahl gefordert habe. So entsteht keine Gleichberechtigung.
Das ist sicher sehr subjektiv. Grundsätzlich ist eine junge Firma wie allbranded schon ein guter „Spielplatz“, um Sachen auszuprobieren und vieles in der Praxis zu lernen.
Keine Stellungnahme. Selten so geblendet von einem Ego gewesen.
Moral, Werte die er im echten Leben vertritt, Kommunikation, Gehalt, mangelnder Respekt vor Mitarbeitern, Unternehmensführung/ Micromanaging.
Unzugängliche Art.
Seid menschlicher. Informiert euch, bevor Schwachsinn passiert. Ohne die Mitarbeiter ist die Firma nichts, verinnerlicht dieses Mantra. Zeigt etwas mehr Respekt den Mitarbeitern gegenüber, auch diese haben ein recht auf eine Meinung. Feedback darf gerne konstruktiv sein. Micromanaging führt zur Struktur, die momentan herrscht und diese ist problematisch. Da sollte man eventuell mitwirken und nicht nur die „ich erwarte Keule schwingen“ …
Am Ende soll das Ganze ein Team ergeben und nicht einen Kampf gegeneinander darstellen. Zumindest sollte das so sein. Bisweilen fühlt sich allbranded wie ein Kampf an, aber auch wie ein innerer Konflikt gegen Ausbeutung.
Ganz wichtig: existenzielle Angst, bei Festanstellung ist für mich ein Verbrechen. Ich habe keine Lust auf Getränke und Snacks im Büro, wenn ich mir durch dieses erniedrigende Gehalt nicht mal selber meinen Kram leisten kann.
Team Events dürfen gerne während der Arbeitszeit stattfinden, das zeigt Wertschätzung und fördert vielleicht wirklich mal Teambonding und kennenlernen untereinander.
Überstunden darf man gerne bezahlen ;) Am ende profitiert die Firma doch durch mehr Leistung der Mitarbeiter. Wieso dürfen die Mitarbeit davon nicht auch profitieren?
Positionen und deren Titel sollten auch deren Sinn und Funktion erfüllen und das Gehalt angemessen sein.
Die Atmosphäre ist gut, solange man seinen gewohnten Aufgaben nachkommen kann. Leider herrscht intern keine richtige Struktur. Das macht das Arbeiten als Grafiker, für das Marketing Team sehr anstrengend.
Will jung und modern wirken. Am Ende ist es ein salesgetriebenes Unternehmen mit 11 Jahren auf dem Buckel und startup vibes.
Überstunden, schlechte Bezahlung (weit unter dem Durchschnitt), früher Schluss machen darf man angeblich (Überstunden sind normal). Bedingungen werden dann allerdings öfter gestellt, wenn du deinen Urlaub buchen magst.
Nach einem Jahr immer noch am YouTube Tutorials gucken. Dabei hatte ich genau gesagt, wo und in welchem Bereich ich mich gerne weiterbilden würde.
Ich liege weit unter der durchschnittlichen Gehaltsgrenze in meinem Beruf, in meiner Stadt. Das hab ich mit einem online Tool geprüft.
Ich hatte eine Gehaltserhöhung angefordert. Das Gespräch wurde 6 Monate lang verschoben und der derzeitige Vorschlag zwingt mich, mich gegen allbranded zu entscheiden.
Die Einstellung zurzeit, die ich allbranded wöchentlich widme, ist unfassbar. Fair sieht anders aus.
Klima Aktionen werden unterstützt. Darüber wird dann ganz gerne berichtet. Einige Aktive Companies, die sich alleine den Themen Umwelt, Soziales Handeln, etc widmen, lehnten allerdings immer wieder Kooperationsvorschläge ab.
Begründungen waren zum Beispiel die glücklicherweise sehr Wache Community. Ich denke, das spricht für sich.
Das Design Team hält gut zusammen. Allerdings kann man eben nur in den gegebenen Rahmen arbeiten. Aber wir tauschen uns intern über die Problematik bei allbranded ungefiltert aus.
Manchmal vermisse ich intern etwas Rückgrat.
Recht junges Team. Älter sind wenig. Davon bekomme ich nicht so viel mit. Vorne rum ist alles lässig, solange der Kopf sein micromanaging von Miami aus macht. Im Büro fallen ab und an unangenehme Kommentare.
Problematisch und fragwürdig ist vielleicht schon untertrieben. Selten hatte ich so viel Stress, Frust und Wut durch eine vom Ego getriebene/ bestimmte Art wie diese.
Nicht konstruktives Feedback, gepaart mit keinem Respekt vor Zeitaufwand und Methodik. In der Regel liebt man es von einem Sale getriebenen Menschen ohne Design Expertise verbessert zu werden, kleine Tipps und nötige Nogos erklärt zu bekommen. Dann fragt man sich am Ende, wieso stellt man Designer ein, wenn es alle nicht checken?
Wenn der Chef lila nicht mag, erklärt er dir, dass sie immer billig aussieht und daher nie benutzt wird.
Einfach nicht zielführend, das Ganze.
Kein Bahnticket Zuschuss, keine Corona/ Inflationshilfe, kein Karriereplan (dafür gibt es jetzt aber OKR's - ein heuchlerischer Ansatz mehr Gehalt für gute Leistungen zu geben. Arbeitsmittel werden zwar von allbranded bezahlt, allerdings dauert das auch seine Zeit - im besten fall vergisst man es.
Sehr schlechte Internet Kommunikation. Man kann zwar über alles sprechen, dennoch wird aus den vorhandenen Informationen nichts gemacht.
Wen ich z. B. erkläre wie eine ordentliche Projektentwicklung normalerweise läuft, dann wird es am Ende trotzdem ein Freestyle Ding. Das ist bei einer Firma mit ausreichend finanziellen Mitteln eher peinlich. Es fühlt sich an, als sei der Umsatz des Unternehmens wichtiger als Optik, Inhalt und allgemeine Werte, die nach außen aber vermeintlich kommuniziert werden.
Es ist angeblich möglich viele verschiedene Dinge zu tun und auch mal in einer anderen Abteilung eingearbeitet zu werden. Ich bin irgendwie nie dazu gekommen.
Die Aufgaben sind sehr random. Es gibt Dinge, die geplant werden und manchmal auch ohne Stress funktionieren. In der Regel bekommt man Aufgaben einfach zugewiesen und muss die dann machen.
Wie?
Es ist deine Aufgabe, denk dir was aus…
Was ist mein Budget?
Erst mal gucken wir wie es läuft, dann kann man nächstes mal mit Geld planen…
Was sind die Inhalte?
Du machst das schon. Hier ist der Artikel denn ich dazu geschrieben habe, das ist die Information drinnen…
Schönes Büro. Super nette Ausstattung. Snacks verfügbar. Abhängig von deiner Position kannst du Fehler machen.
Mikromanagement. Nachhaltigkeit wirkt wie nur fürs Marketing. Oldschool Verkauf ist die einzig wahre Strategie. Bis Dezember 2022 kein Zuschuss für öffentliche Verkehrsmittel. Kein Weihnachsgeld. Kein Karriereplan. Bildungsbudget wird nicht klar kommuniziert und geteilt. Firmenwerte sind unbedeutend: Niemand scheint sich wirklich von denen leiten zu lassen. Mitarbeitende sind austauschbar und werden auch so behandelt. Allbranded ist ein 11 Jahre altes Unternehmen, das denkt, es sei ein cooles Startup, innovativ und aufgeschlossen. Das Gegenteil ist der Fall.
Vertrauen soll von Anfang an gegeben sein. Mitarbeitende extrem kontrollieren zu wollen und die Art und Weise, wie Mitarbeitende teilweise behandelt werden, wird letztendlich dazu führen, das gekündigt wird und macht das Unternehmen zu einem unattraktiven Arbeitgeber und bringt nur Unsicherheit. Elon Musk ist kein gutes Vorbild.
Modernes Arbeitsequipment, schönes Office, liebevoll gestaltete Team-Events.
Ungesunde Feedbackkultur, wenig Benefits, hohes Turnover, Team-Events ausschließlich außerhalb der Arbeitszeiten, ineffiziente Prozesse.
Es wäre sinnvoll, Problemen auf den Grund zu gehen.
- Nachfragen warum Leute gehen oder unzufrieden sind & Verantwortung übernehmen.
- Kurse zum Feedbackgeben, vor allem für Vorgesetzte.
- Trainings für Unconscious Biases oder Verhaltenskodex.
- Schlechte Stimmung nicht nur mit Abendessen verbessern wollen, sondern Konsequenzen ziehen
- Letztlich: Vertraut auch mal der Qualifikation und der professionellen Einschätzung eurer Mitarbeitenden.
Unter den Mitarbeitenden angenehme Atmosphäre im Allgemeinen, wenn es jedoch stressig wird, scheint die Maßnahme öfter mal Micromanagement zu sein, was meiner Meinung nach eher unmotivierend ist.
Teilweise sehr unterschiedlich interpretierbar, ich persönlich denke, dass das Image unter Branchenverwandten eher unter dem Durchschnitt liegt.
Urlaub kann zurückgehalten werden in bestimmten Fällen, aber normalerweise wird Urlaub gerne genehmigt.
Muss man selbst proaktiv angehen, mir wurde nichts zur persönlichen oder professionellen Weiterentwicklung angeboten.
Gehälter sind maximal Branchendurchschnitt. Gewisse Vorteile, die der Staat durch die Krise angeboten hat (zB steuerfreier Zuschuss) werden nicht angeboten, es könnten mehr Sozialleistungen angeboten werden, ein Profiticket ist aber wohl seit einiger Zeit im Gespräch.
Das Office ist klimaneutral zertifiziert und es gibt einige soziale Aktionen die unterstützt werden. Jedoch besteht wenig interne Kommunikation darüber und es wirkt wie als wenn das nur für Marketingzwecke gemacht wird und kein grundlegendes Verständnis besteht über das was Nachhaltigkeit bedeutet. Kaum Unterstützung für nachhaltige Entwicklung der Firma auf strategischer oder produktbezogener Ebene von der Geschäftsführung.
Freundlich, kein großer Konkurrenzkampf, aber auch nicht außerordentlich
Ist respektvoll
Ich finde, dass eigener Input und andere Meinungen eher unerwünscht sind und die Art und Weise Feedback zu geben (vor allem bei Kritik) m.E. wenig konstruktiv oder professionell ist.
Neuester Stand der Technik mit Apple Hardware, höhenverstellbare Tischen; aufgrund der Art der Arbeit liegt jedoch häufig etwas herum
Es gibt monatliche all hands, in denen die aktuellen Geschehnisse, inklusive Ergebnisse geteilt werden
Es gibt viele Frauen in der Firma, die auch Leitungspositionen einnehmen. Teilweise auch internationale Mitarbeitende.
Ich hatte wenig Einfluss auf die Aufgaben, Arbeitsmenge o.k.
Evtl. Versprechen seitens der Firma hinsichtlich eigener Ideen einbringen wurden nicht umgesetzt.
Es wird auf jede/ jeden Einzelne/-n und die Wünsche und Belange eingegangen, ohne, dass das große Ganze aus den Augen verloren geht!
Immer professionell
Homeoffice wird angeboten
Weiterbildung ist jederzeit möglich
Offene Feedback Kultur
Immer auf Augenhöhe
Technik ist auf dem neusten Stand (Apple MacBook, 4K-Monitore)
Monatlich wird jeder über den Stand des Unternehmens informiert
Wird stets drauf geachtet
Viele spannende Projekte
- Aufgabenfeld / Tätigkeit
- Vertrauen / Selbständigkeit
- Athmospähre / Arbeitsklima
- KollegInnen / Vorgesetzte
- Flexibilität (Arbeitszeiten / Home-Office)
- Internationalität
- Standort / kurzer Arbeitsweg
Ehrlich gesagt habe ich noch nichts gefunden, was ich richtig schlecht finde.
- So langsam sollten wir über ein größeres Büro (in der Nähe) nachdenken
- Sofern es mit der Wirtschaftlichkeit vereinbar ist, sollten wir noch stärker auf Nachhhaltigkeit setzen
- Aufpassen, dass wir nicht zu schnell wachsen
Fairer, respektvoller Umgang. Es wird auf allen Ebenen viel gelobt und es herrscht eine vertrauensvolle Athmosphäre.
allbranded ist noch relativ unbekannt. Jedenfalls kannte ich es vor meinem Einstieg nicht. Ich habe noch keinen Mitarbeiter etwas schlechtes sagen hören.
Überstunden fallen selten an und wenn doch, kann man sie selbständig abbummeln. Nach Feierabend und am Wochenende wird man in Ruhe gelassen. Teilzeit und Home-Office sind möglich. Auch für Eltern super, da Arbeitszeiten und -tage je nach Situation angepasst werden können. Urlaub kann auch jederzeit genommen werden.
Da wir jetzt wachsen, werden sich sicherlich auch Möglichkeiten zum beruflichen Aufstieg ergeben. Man wird ermutigt, an Weiterbildungen teilzunehmen, welche die Firma dann auch bezahlt. Es gibt pro Mitabeiter ein Budget, so weit ich weiß.
Meine Gehaltsvorstellung wurde nach der Probezeit erfüllt. Wie reibungslos Gehälter erhöht werden, kann ich noch nicht sagen. Das Gehalt kommt immer pünktlich. Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Ich glaube, es gibt einige Projekte und Unterstsützung beim Thema Umwelt- und Klimaschutz. Wir bieten auch immer mehr nachhaltig produzierte Werbeartikel an. Auf der anderen Seite bieten wir derzeit aber auch noch viele Wegwerfartikel an, die z. B. in China produziert werden. Die Produktion soll aber mehr und mehr nach Europa verlagert werden. Und der Müll wird nicht bzw. schlecht getrennt, aber das liegt primär an den KollegInnen. Generell ist es ein Thema, an dem wir arbeiten und bei dem wir uns verbessern wollen.
Sehr guter Zuammenhalt. Die KollegInnen sind sehr hilfbereits und alle ziehen an einem Strang. Es gibt regelmäßig Team Events. Einige KollegInnen sind auch miteinander befreundet. Es gibt keine politischen Spielchen.
Wir haben zwar keine Ü50 KollegInnen, aber ich bin mir sicher, die würden gut behandelt werden.
Immer fair. Ziele werden angepasst, wenn sie unrealistisch erscheinen. Entscheidungen sind immer nachvollziehbar. Mein Rat wird bei Entscheidungen berücksichtigt.
Schönes Büro, wenn auch teilweise sehr unaufgeräumt und chaotisch. Und so langsam wird es eng, da wir seit einigen Monaten wachsen. Die technische Ausstattung ist super und es wird auf individuelle Wünsche eingegangen. Im Sommer ist es öfter mal warm und stickig.
Es wird viel Wert auf Transparenz und Kommunikation gelegt. Monatlich werden der ganzen Firma die aktuellen Zahlen präsentiert. Es wird viel auf Englisch kommuniziert. Regelmäßig gibt es Meetings, aber nicht zu viele.
allbranded schreibt sich Gleichberechtigung auf die Fahnen und ich habe noch keine Diskriminierung erlebt. Frauen sind auch in Führungspositionen und haben dieselben Auftstiegschancen, wie Männer.
Superspannend, da mir freie Hand gelassen wird und ich viele interessante Dinge ausprobieren kann. Sehr abwechselungsreich. Auch das Pensum ist genau richtig.
Einfache und schnelle Kommunikation mit allen Ebene und Abteilungen, tolles Büro in super Lager, genug Freiraum für deine Ideen und deine Kreativität.
Weitere Benefits wären nicht schlecht, wie z.B. Zuschüsse zur HVV Karte oder Sport- und Freizeitangebote
Das Unternehmen besitzt ein offenes und neues Büro. Mit Lob und Kritik wird offen umgegangen. Insgesamt herrscht ein tolles Arbeitsklima.
Flexible Arbeitszeiten sind je nach Abteilung möglich.
Insofern Eigeninitiative vorhanden ist, kann an Weiterbildungen jederzeit teilgenommen werden.
Zuschuss zur HVV Karte wäre schön. Gehalt ist angemessen und bereits sehr früh auf dem Konto.
Auf Umweltschutz wird viel Wert gelegt. Es werden umweltfreundliche Ressourcen verwendet und es wird jederzeit nach neuen Maßnahmen gesucht, um noch umweltfreundlicher zu werden.
Im Homeoffice schwer umsetzbar, aber sonst gibt es regelmäßige Teamevents. Es wird sich untereinander immer geholfen, wenn es Probleme oder Fragen gibt.
Jeder Kollege wird gleich behandelt.
Offen, entspannt & sympathisch. Neue Ideen werden berücksichtigt und in wichtige Entscheidungen werden Mitarbeiter eingebunden.
Gute technische Gegebenheiten. Arbeit mit Apple Produkten. Wenn zusätzliches Material benötigt wird, wird dieses jederzeit zur Verfügung gestellt. Die Baustellen nebenan stören manchmal die Ruhe.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten ist offen und unkompliziert. Trotz Homeoffice jederzeit super gelöst, auch während der Einarbeitungsphase!
Absolut gegeben!
Die Aufgaben sind sehr breit gefächert. Jeden Tag stehen neue Herausforderungen an. Aber das ist natürlich immer abhängig von der jeweiligen Abteilung.
transparente Kommunikation, neue Technik, gute Performance wird belohnt, entspannte Arbeitsatmosphäre
wenige Meetingräume, keine Hunde erlaubt
Coaching zur Förderung der Mitarbeiter
Den Mitarbeiter:innen wird vollstes Vertrauen entgegengebracht. Dementsprechend muss aber auch die Verantwortung für die eigenen Entscheidungen getragen werden.
Urlaub kann kurzfristig genommen werden, Gleitzeit
Wer sich weiterbilden möchte wird definitiv unterstützt, muss jedoch Eigeninitiative ergreifen.
Gehalt ist gut und kommt früher als man es von anderen Arbeitgebern kennt. Sozialleistungen gibt es leider kaum.
Das Unternehmen und Green Team setzen sich stark für Umwelt- und Sozialprojekte ein. Auch gibt es vegane Optionen
Das Team ist relativ jung und es gibt kaum "ältere Kollegen". Hier wird jedem mit Respekt begegnet
Die Vorgesetzten setzen viel Wert auf die Meinung ihrer Mitarbeiter:innen
modernste Technik und neue Geräte für jede Mitarbeiter:in
Vollste Transparenz durch regelmäßige Update-Meetings
Wer sein Können unter Beweis stellt hat definitiv die Möglichkeit zu Aufstiegsmöglichkeiten.
Wer Ideen hat, darf sie einbringen und eigenständig umsetzen
zentrale Lage, flache Hirarchie, einfache Kommunikation
So verdient kununu Geld.