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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Parkplatz
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Essenszulage
Betriebliche AltersvorsorgeEs wird auf jede/ jeden Einzelne/-n und die Wünsche und Belange eingegangen, ohne, dass das große Ganze aus den Augen verloren geht!
1. Die wirklich sehr netten Kollegen
2. Hohe Selbstwirksamkeit, Gefühl etwas verändern/erreichen zu können
2. Dass ich weg bin
Keine Stellungnahme. Selten so geblendet von einem Ego gewesen.
- Aufgabenfeld / Tätigkeit
- Vertrauen / Selbständigkeit
- Athmospähre / Arbeitsklima
- KollegInnen / Vorgesetzte
- Flexibilität (Arbeitszeiten / Home-Office)
- Internationalität
- Standort / kurzer Arbeitsweg
Schönes Büro. Super nette Ausstattung. Snacks verfügbar. Abhängig von deiner Position kannst du Fehler machen.
Führungsstil, anhaltendes organisatorisches Chaos, niedrige Bezahlung, mangelnde Wertschätzung für bestimmte Abteilungen, systemische Vetternwirtschaft.
Moral, Werte die er im echten Leben vertritt, Kommunikation, Gehalt, mangelnder Respekt vor Mitarbeitern, Unternehmensführung/ Micromanaging.
Unzugängliche Art.
Mikromanagement. Nachhaltigkeit wirkt wie nur fürs Marketing. Oldschool Verkauf ist die einzig wahre Strategie. Bis Dezember 2022 kein Zuschuss für öffentliche Verkehrsmittel. Kein Weihnachsgeld. Kein Karriereplan. Bildungsbudget wird nicht klar kommuniziert und geteilt. Firmenwerte sind unbedeutend: Niemand scheint sich wirklich von denen leiten zu lassen. Mitarbeitende sind austauschbar und werden auch so behandelt. Allbranded ist ein 11 Jahre altes Unternehmen, das denkt, es sei ein cooles Startup, innovativ und aufgeschlossen. Das Gegenteil ist der Fall.
Ungesunde Feedbackkultur, wenig Benefits, hohes Turnover, Team-Events ausschließlich außerhalb der Arbeitszeiten, ineffiziente Prozesse.
Ehrlich gesagt habe ich noch nichts gefunden, was ich richtig schlecht finde.
Seid menschlicher. Informiert euch, bevor Schwachsinn passiert. Ohne die Mitarbeiter ist die Firma nichts, verinnerlicht dieses Mantra. Zeigt etwas mehr Respekt den Mitarbeitern gegenüber, auch diese haben ein recht auf eine Meinung. Feedback darf gerne konstruktiv sein. Micromanaging führt zur Struktur, die momentan herrscht und diese ist problematisch. Da sollte man eventuell mitwirken und nicht nur die „ich erwarte Keule schwingen“ …
Am Ende soll das Ganze ein Team ergeben und nicht einen Kampf gegeneinander darstellen. Zumindest sollte das so sein. ...
An dieser Stelle stattdessen eine Offenlegung, wie häufig dieser Beitrag durch Kununu depubliziert und mich abgeschwächt wurde.
Aktueller Stand: 1x
Es wäre sinnvoll, Problemen auf den Grund zu gehen.
- Nachfragen warum Leute gehen oder unzufrieden sind & Verantwortung übernehmen.
- Kurse zum Feedbackgeben, vor allem für Vorgesetzte.
- Trainings für Unconscious Biases oder Verhaltenskodex.
- Schlechte Stimmung nicht nur mit Abendessen verbessern wollen, sondern Konsequenzen ziehen
- Letztlich: Vertraut auch mal der Qualifikation und der professionellen Einschätzung eurer Mitarbeitenden.
Vertrauen soll von Anfang an gegeben sein. Mitarbeitende extrem kontrollieren zu wollen und die Art und Weise, wie Mitarbeitende teilweise behandelt werden, wird letztendlich dazu führen, das gekündigt wird und macht das Unternehmen zu einem unattraktiven Arbeitgeber und bringt nur Unsicherheit. Elon Musk ist kein gutes Vorbild.
Der am besten bewertete Faktor von allbranded ist Arbeitsatmosphäre mit 4,5 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Die Atmosphäre ist gut, solange man seinen gewohnten Aufgaben nachkommen kann. Leider herrscht intern keine richtige Struktur. Das macht das Arbeiten als Grafiker, für das Marketing Team sehr anstrengend.
Sehr davon abhängig, ob die Verkaufszahlen stimmen. Massiver Druck, wenn die nach dem „Doppelt oder nichts“-Prinzip gewürfelten Ziele in Gefahr sind.
Unter den Mitarbeitenden angenehme Atmosphäre im Allgemeinen, wenn es jedoch stressig wird, scheint die Maßnahme öfter mal Micromanagement zu sein, was meiner Meinung nach eher unmotivierend ist.
Fairer, respektvoller Umgang. Es wird auf allen Ebenen viel gelobt und es herrscht eine vertrauensvolle Athmosphäre.
Immer professionell
Der am schlechtesten bewertete Faktor von allbranded ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Ich liege weit unter der durchschnittlichen Gehaltsgrenze in meinem Beruf, in meiner Stadt. Das hab ich mit einem online Tool geprüft.
Ich hatte eine Gehaltserhöhung angefordert. Das Gespräch wurde 6 Monate lang verschoben und der derzeitige Vorschlag zwingt mich, mich gegen allbranded zu entscheiden.
Die Einstellung zurzeit, die ich allbranded wöchentlich widme, ist unfassbar. Fair sieht anders aus.
Gehalt lächerlich niedrig, zum Zeitpunkt meines Abgangs gab es immerhin ein kostenloses Deutschlandticket - als freiwillige, jederzeit wieder streichbare Leistung des Arbeitgebers. Grundsätzlich empfehle ich jedem Bewerber, absolut alles, was im Vorstellungsprozess von der Firma an Benefits angepriesen wird, im Arbeitsvertrag verschriftlichen zu lassen.
Gehälter sind maximal Branchendurchschnitt. Gewisse Vorteile, die der Staat durch die Krise angeboten hat (zB steuerfreier Zuschuss) werden nicht angeboten, es könnten mehr Sozialleistungen angeboten werden, ein Profiticket ist aber wohl seit einiger Zeit im Gespräch.
Gehalt ist gut und kommt früher als man es von anderen Arbeitgebern kennt. Sozialleistungen gibt es leider kaum.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Nach einem Jahr immer noch am YouTube Tutorials gucken. Dabei hatte ich genau gesagt, wo und in welchem Bereich ich mich gerne weiterbilden würde.
Keine aktiven Angebote
Da wir jetzt wachsen, werden sich sicherlich auch Möglichkeiten zum beruflichen Aufstieg ergeben. Man wird ermutigt, an Weiterbildungen teilzunehmen, welche die Firma dann auch bezahlt. Es gibt pro Mitabeiter ein Budget, so weit ich weiß.
Muss man selbst proaktiv angehen, mir wurde nichts zur persönlichen oder professionellen Weiterentwicklung angeboten.
Weiterbildung ist jederzeit möglich
