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Es ist schwierig, positive Aspekte zu finden zumal ich gekündigt habe, weil die negativen Aspekte überwiegen, aber wenn überhaupt, dann könnte man sagen:
Das Unternehmen bietet grundsätzlich interessante Aufgaben im Bereich IT-Security, die unter besseren Bedingungen spannend sein könnten. Zudem besteht in einem großen Unternehmen theoretisch die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Wenn die internen Strukturen verbessert würden, könnte das Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber sein.
Das Unternehmen leidet unter chaotischer Organisation, inkompetenter Führung und mangelnder Wertschätzung für Mitarbeiter. Versprochene Gehaltserhöhungen und Weiterbildungen werden nicht eingehalten, stattdessen gibt es Ausreden und Druck. Probleme werden ignoriert oder weitergeschoben, bis sie eskalieren, und Verantwortung wird auf Einzelne abgewälzt. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen, sondern mit Einschüchterung oder sogar Drohungen beantwortet. Die Unternehmenskultur schien mir zu toxisch, und anstatt Mitarbeiter zu fördern, wurde ich zumindest oft demotiviert oder unfair behandelt.
Das Unternehmen sollte dringend in kompetente Führungskräfte investieren, die über das nötige Fachwissen verfügen oder zumindest bereit sind, mit Experten zusammenzuarbeiten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Klare Strukturen und eine bessere Planung sind essenziell, um Chaos und unnötige Verzögerungen zu vermeiden. Verantwortlichkeiten müssen klar definiert werden, damit Probleme nicht auf einzelne Mitarbeiter abgewälzt werden. Zudem fehlt es an transparenter Kommunikation – wichtige Informationen sollten frühzeitig weitergegeben werden, und konstruktive Kritik darf nicht mit Einschüchterung oder Drohungen beantwortet werden. Ein respektvoller Umgang und eine faire Behandlung der Mitarbeiter sind unerlässlich, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. Statt Versprechungen zu machen, die nicht eingehalten werden, sollte das Unternehmen echte Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten, um Fachkräfte zu halten und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Arbeitsatmosphäre war von hoher Arbeitsbelastung, fehlender Unterstützung und fehlender Wertschätzung geprägt. Probleme wurden ignoriert oder weitergeschoben, anstatt sie zu lösen. Kritik wurde nicht sachlich angenommen, sondern mit persönlichen Angriffen, Beleidigungen und Drohungen beantwortet. Entscheidungen wurden ohne Fachwissen getroffen, was zu Fehlinterpretationen und ungerechtfertigten Konsequenzen führte. Mir versprochene Gehaltserhöhungen und Weiterbildungen wurden nicht eingehalten, stattdessen gab es Ausreden und Druck. Fehler wurden unfair verteilt, und es herrschte eine Kultur des Misstrauens und der Einschüchterung.
Das Unternehmen ist zwar groß, aber offensichtlich überfordert. Durch den Weggang erfahrener Entwickler fehlt es an Know-how, wodurch Prozesse ineffizient und chaotisch ablaufen. Anstatt Lösungen zu finden, werden Probleme verschleppt oder falsch priorisiert. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen die Lücken füllen, ohne angemessene Unterstützung oder Planung. Statt in Weiterentwicklung und Stabilität zu investieren, herrscht Unsicherheit und Überlastung, was die Arbeitsbedingungen weiter verschlechtert.
Die Work-Life-Balance war praktisch nicht vorhanden. Durch die hohe Arbeitsbelastung und fehlende Unterstützung war es oft nötig, weit über die reguläre Arbeitszeit hinaus zu arbeiten. Erwartungen waren unrealistisch, und es gab keinen Ausgleich für den zusätzlichen Aufwand. Flexible Arbeitszeiten oder Rücksicht auf private Belange spielten keine Rolle. Statt Effizienz und smarter Arbeitsweise wurde erwartet, dass Probleme durch reine Mehrarbeit gelöst werden. Erholung oder eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben waren in diesem Umfeld nicht möglich.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren praktisch nicht vorhanden. Trotz Versprechungen gab es keine Schulungen oder Förderung, wodurch keine fachliche Weiterentwicklung möglich war.
Mündlich zugesagte Gehaltserhöhungen wurden nicht eingehalten und stattdessen mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Das Gehaltsniveau war nicht konkurrenzfähig und stand in keinem Verhältnis zur Arbeitsbelastung.
Ein erkennbares Umwelt- oder Sozialbewusstsein war nicht vorhanden. Nachhaltigkeit spielte im Unternehmen keine Rolle, weder in Bezug auf Ressourcen noch auf Arbeitsprozesse. Es gab keine erkennbaren Initiativen für Umweltfreundlichkeit oder soziale Verantwortung. Auch intern fehlte ein fairer und respektvoller Umgang mit Mitarbeitenden, wodurch eine gesunde Unternehmenskultur nicht gefördert wurde. Statt eines verantwortungsbewussten und nachhaltigen Handelns standen kurzfristige Entscheidungen und Eigeninteressen im Vordergrund.
Der Kollegenzusammenhalt war stark von Einzelinteressen geprägt. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, wurden Probleme weitergeschoben, bis sie nicht mehr ignoriert werden konnten. Verantwortung wurde oft vermieden, und Fehler wurden anderen zugeschoben. Konstruktive Zusammenarbeit gab es kaum, da sich viele mehr mit internen Machtspielen als mit echter Teamarbeit beschäftigten. Offenheit oder Ehrlichkeit führten eher zu Nachteilen als zu einer besseren Zusammenarbeit. Eine echte Teamkultur war nicht vorhanden, und Eigeninitiative wurde selten geschätzt oder unterstützt.
Der Umgang mit älteren Kollegen war von den allgemeinen Problemen der Unternehmenskultur geprägt. Erfahrung wurde nicht unbedingt geschätzt, sondern oft ignoriert, wenn sie nicht in bestehende Strukturen passte. Es gab keine klare Förderung oder Unterstützung für ältere Mitarbeiter, stattdessen wurden Entscheidungen häufig von persönlichen Interessen geleitet. Respekt war abhängig von internen Machtverhältnissen, nicht von Kompetenz oder Leistung. Eine echte Wertschätzung für langjährige Erfahrung oder Fachwissen war kaum erkennbar.
Das Vorgesetztenverhalten war von Inkompetenz, Intransparenz und fehlender Fachkenntnis geprägt. Entscheidungen wurden oft ohne Verständnis für die Materie getroffen und basierten mehr auf persönlichen Einschätzungen als auf objektiven Kriterien. Kritik wurde nicht sachlich aufgenommen, sondern als Angriff gewertet, was zu Drohungen, Einschüchterung und ungerechtfertigten Vorwürfen führte. Versprochene Gehaltserhöhungen oder Weiterbildungen wurden nicht eingehalten, stattdessen gab es Ausreden und Druck. Anstatt Mitarbeiter zu fördern oder zu unterstützen, wurden Fehler gesucht, um Kontrolle auszuüben. Eine professionelle Führung oder echte Wertschätzung war nicht vorhanden.
Die Arbeitsbedingungen waren geprägt von chaotischer Organisation und mangelnder Unterstützung. Wichtige Ressourcen wurden oft unnötig hinausgezögert, was die Arbeit erschwerte – etwa die wochenlange Verzögerung bei der Einrichtung eines Exchange Online Test-Tenants, obwohl dieser für eine Kundenimplementierung erforderlich war. Kritik an solchen Missständen wurde nicht professionell aufgenommen, sondern teilweise mit respektlosen Kommentaren oder sogar Drohungen beantwortet. In einem Fall führte eine simple Nachfrage zu einer aggressiven Reaktion seitens einer Führungskraft, die mit den Worten „Halt dein Maul“ abgewiesen wurde und daraufhin sogar eine körperliche Auseinandersetzung andeutete. Ein respektvoller Umgang oder eine lösungsorientierte Kommunikation waren in diesem Umfeld nicht gegeben.
Die Kommunikation im Unternehmen war intransparent und ineffizient. Wichtige Informationen wurden zurückgehalten oder erst weitergegeben, wenn es bereits zu Problemen gekommen war. Kritik oder Verbesserungsvorschläge wurden nicht ernst genommen, sondern als Angriff gewertet. Entscheidungen wurden ohne Rücksprache getroffen, oft basierend auf Fehlinterpretationen oder Unwissenheit. Statt offener und lösungsorientierter Gespräche gab es Ausreden, Schuldzuweisungen und Einschüchterungstaktiken. Eine professionelle Feedback-Kultur fehlte komplett, was die Zusammenarbeit erschwerte und das Arbeitsklima weiter verschlechterte.
Gleichberechtigung war kaum vorhanden. Entscheidungen und Bewertungen basierten oft auf persönlichen Sympathien statt auf Leistung. Kritik an unqualifizierten Kollegen wurde schnell als persönliche Feindseligkeit oder Diskriminierung ausgelegt, unabhängig von der Sachlage. Statt fairem Umgang gab es Ungleichbehandlung und Doppelmoral – während manche Fehler ignoriert wurden, hatten andere mit unverhältnismäßigen Konsequenzen zu rechnen. Eine objektive und professionelle Haltung fehlte mir, wodurch sich eine ungerechte und toxische Arbeitskultur entwickelte.
Die Aufgaben hätten spannend und herausfordernd sein können, wurden aber durch chaotische Strukturen und mangelnde Unterstützung erschwert. Eigeninitiative war notwendig, um überhaupt produktiv zu arbeiten, da klare Vorgaben oder sinnvolle Prozesse fehlten. Fachlich interessante Themen wurden oft von unqualifizierten Entscheidungen ausgebremst. Zudem wurden Lösungsansätze nicht gewürdigt, sondern eher als Bedrohung wahrgenommen. Statt innovativ zu arbeiten, musste man sich mit unnötigen internen Problemen und politischem Chaos herumschlagen.
Es fehlte ein konkreter Business-Plan, um im heutigen Cyber Security Markt erfolgreich zu sein. Statt einer klaren Strategie wurden einzelne Services angeboten, ohne ein umfassendes Verständnis von Cyber Security.
Die Definition von Cyber Security wurde verändert, um SOC-Services (MDR) ohne typische SOC-Tools anzubieten. Dies wirkte wenig durchdacht und machte den Betrieb der Services schwer nachvollziehbar.
Die erwarteten immer von mir eine "professionelle Kommunikation", aber in ihren Stellenanzeigen prangte stolz "Keine Bull-shit Tasks!" Na, wer ist hier wohl der wahre Profi?
Das Unternehmen scheint die Interessen der Kunden über die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter zu stellen. In vielen Fällen wurden Kundenwünsche ohne Rücksicht auf etablierte Best Practices oder die Expertise der Mitarbeiter umgesetzt. Dies führte zu einer Arbeitskultur, in der es an klaren Richtlinien und unterstützenden Strukturen mangelte.
Es fehlte an ausreichender Unterstützung durch das Management, wodurch die Mitarbeitenden oft allein gelassen wurden, komplexe Herausforderungen ohne entsprechende Rückendeckung zu bewältigen.
Die Zusammenarbeit mit einigen Kollegen, insbesondere im Pentest-Team, war angenehm und professionell. Sie haben stets versucht, den Kunden bestmögliche Services zu bieten.
jetzt nichts mehr. Einfach ein Unternehmen, was sich schämen sollte, so mit Mitarbeitern und vor allen Dingen den Kunde umzugehen.
Alles
Besser auf Mitarbeiter eingehen und auch mal zuhören.
Weiterbildungen auch von selber anbieten.
Gute Mitarbeiter auch schätzen und nicht einfach kündigen.
Es sind soviele Kunden da, dass auch der Umsatz super sein könnte, aber wenn man die Kunden nicht richtig betreut, wenn wunderts, dass ein Kunde sauer wird.
Man hat zum Teil selbstständige Arbeitsweise
sehr schlechtes Image, da entweder Fluktuation oder Kündigungen ausgesprochen werden. Dann soll man sich nicht wundern, wenn solch ein Unternehmen vor die Wand gefahren werden könnte.
Arbeitszeiten flexibel, ausser Terminierte
Man möchte sich weiterbilden, aber es wird nicht auf den Vorschlag eingegangen. Sehr traurig
Man erhält keine Antwort auf eine Anfrage zu Gehaltserhöhung
keine Ahnung, ob man sich daran hält
Mit den meisten sehr gut
Kein wirklich guter Umgang, da man einfach gekündigt wird, wenn es den oberen in den Kram passt
Sehr sehr schlecht
Homeoffice oder auch im Büro
Mit Vorgesetzte sehr rar. Mit Kollegen sehr gut
Denke eher nicht
Ja bis man angeblich wegen Sparmaßnahmen gekündigt wird. Am besten erst gar nicht anfangen, dann kann man auch nicht gegangen werden
Die Unternehmenskultur muss komplett neu erdacht werden.
Druck, Druck und nochmals Druck weil zu wenig Mitarbeiter
nicht sehr gut. Der Service zum Kunden ist nicht gerade besser geworden in den letzten 12 Monaten und es gibt sehr viele über Wochen
unbearbeitete Supporttickets
viele Prozesse wurden immer mehr verkompliziert deswegen dauert die Arbeit dann halt mal länger für den einzelnen
die Firma muss anscheinend sparen, deswegen auch keine bezahlten Weiterbildungen usw.
wenn man zu den "falschen" Mitarbeitern gehört, bekommt man seine Provisionen monatelang entweder gar nicht oder verspätet, egal was im Arbeitsvertrag steht
nicht vorhanden.
außer den Geschäftsführern gibt es kaum ältere Kollegen im Team
Wertschätzung für Erfolge usw. gibts keine oder nur für die "richtigen" Mitarbeiter
schlechte Nachrichten werden meistens verheimlicht top down
nicht wirklich
Insgesamt ist dieses Unternehmen für Mitarbeiter, die Wert auf berufliche Entwicklung, angemessene Vergütung und Weiterbildungsmöglichkeiten legen, nicht zu empfehlen. Es bedarf dringend Verbesserungen in diesen Bereichen, um eine motivierende und förderliche Arbeitsumgebung zu schaffen.
Mangelnde Perspektive: Leider bietet dieses Unternehmen kaum Aufstiegsmöglichkeiten oder Karriereperspektiven. Mitarbeiter, die nach beruflichem Wachstum und neuen Herausforderungen suchen, werden enttäuscht sein. Die berufliche Entwicklung wird hier nicht gefördert, und ambitionierte Mitarbeiter stoßen schnell an ihre Grenzen
.
Fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten: Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind in diesem Unternehmen stark begrenzt. Es gibt zwar Optionen für Weiterbildungen allerdings werden meine Anfragen ignoriert oder gar abgelehnt. Kostenlose Weiterbildungen sollen möglichst nicht während der Arbeitszeit gemacht werden, da es ja der persönlichen Entwicklung gilt. Für Mitarbeiter, die sich beruflich weiterentwickeln und ihre Fähigkeiten ausbauen möchten, ist dies ein großes Hindernis.
Nicht branchengerechtes Gehalt: Das Gehalt liegt deutlich unter dem Branchendurchschnitt, was insbesondere in einer wettbewerbsintensiven Branche ein erheblicher Nachteil ist. Die Entlohnung steht in keinem Verhältnis zu den Anforderungen und der geleisteten Arbeit.
Kampf um Gehaltserhöhungen: Jede Gehaltserhöhung muss intensiv erkämpft werden. Es fehlt ein transparenter und fairer Prozess zur Gehaltsanpassung. Mitarbeiter müssen sich jedes Mal aufs Neue rechtfertigen und oft lange verhandeln, um eine angemessene Erhöhung zu erhalten. Dies führt zu Frustration und Unzufriedenheit im Team.
Erfahrungen als ehemaliger Azubi: Als ehemaliger Azubi kann ich sagen, dass die Arbeitslast immens ist. Es gab niemanden, der mir groß helfen konnte. Ich wurde von Anfang an ins kalte Wasser geschmissen und hatte deswegen oft Probleme mit Kunden. Oft musste ich mich aus schwierigen Situationen allein herauskämpfen. Die Bezahlung der Azubis entspricht nicht dem Standard und es wird mit dem minimal zulässigen Satz gearbeitet. Dies trägt zusätzlich zur Frustration bei und zeigt die fehlende Wertschätzung gegenüber den Auszubildenden.
Wenn der Geschäftsführer in einem Teams Meeting alle Kommunikationswege blockiert.... Muss ich mehr sagen?
Führungsstil ist wie aus einer früheren Zeit - hierarchisch und herrisch. Jüngere Menschen kann man mit diesem Stil auf Dauer nicht binden!
GF agiert aus seinem Türmchen heraus und tritt auf wie ein König, der über sein kleines Reich herrschen möchte. Mein Vorschlag: Selbstreflexion üben!
Einhellig schlecht!
- Kollegen
- Arbeitsatmosphäre
- Projekte
- Weiterbildungen
- Geschäftsführer
- Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung
Entspannte und kollegiale Arbeitsatmosphäre
Zu viel Umstürze
Homeoffice und mehrere Standorte sind vorhanden. Je nach Lust und Laune kann man dies entscheiden
Keine Chance auf Weiterbildungen trotz Angeboten. Zu viel Bürokratie und auch ein gewisses Desinteresse
Eher gieriger als der Industriestandard
Sehr wichtiger Teil
Vorgesetzte waren professionell und freundlich. Vielleicht etwas zu desinteressiert an eigenen Aufgaben aber eigentlich im generellen gut.
Kommunikation sehr schwierig. Jeder zeigt auf jemand anderen.
Ich habe mich immer gehört gefühlt in der Firma. Die Vorgesetzen begegnen einem auf Augenhöhe
Nix
Nix
Bisher war die Arbeitsatmosphäre sehr gut
Im mom ändert sich viel und man wird sehen wie das Image dann aussieht
Man kann Qualitrain buchen und man hat die Möglichkeit Homeoffice zu machen
Weiterbildungen werden gewährt und bezahlt
Ich würde sagen das ist durchschnitt
Der war bisher immer sehr hoch
Ich sehe da keinen Unterschied
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Vorschläge und man kann über alles reden
Die Räume sind groß und die Ausstattung normal
Eine Zeit lang wurden Ankündigungen sehr kurzfristig mitgeteilt, aber das wurde jetzt wieder besser
Hier gibt es für mich nichts daran auszusetzen
Meine Arbeit ist sehr vielfältig
Gehalt kommt pünktlich
Ignoranz, Arroganz und das Desinteresse an dem Wohle der Mitarbeiter.
Auf Mitarbeiter mit aufrichtig eingehen und nicht ständig mit Pseudointeresse abspeisen.
Ich möchte meine Erfahrungen mit Allgeier CyRis teilen, um zukünftigen Bewerbern einen realistischen Einblick zu geben. Leider waren meine Erlebnisse überwiegend negativ.
Ein großes Problem bei Allgeier CyRis ist die hohe Fluktuationsrate langjähriger Mitarbeiter. Es ist beunruhigend zu sehen, wie viele erfahrene Kollegen das Unternehmen verlassen. Diese Abgänge führen zu einem Verlust von wertvollem Wissen und Kontinuität, was sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre und die Produktivität auswirkt.
Ein weiterer Punkt, ist der häufige Wechsel in der Geschäftsführung. Eine stabile und konstante Führung ist essenziell für den Erfolg und das Wachstum eines Unternehmens. Die Einhaltung von Absprachen mit der Geschäftsführung ist mangelhaft. Abmachungen wurden oft nicht eingehalten, was sich natürlich stark auf das Vertrauen der Mitarbeiter in die Führungsebene auswirkt.
Besonders frustrierend ist, dass wichtige Entscheidungen, die alle Mitarbeiter betreffen, oft nur kurz vor deren Umsetzung mitgeteilt wurden. Diese mangelnde Transparenz führt zu Stress und Frustration unter den Mitarbeitern.
Eine Verbesserung in den genannten Bereichen wäre dringend notwendig, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
Mitarbeiter Benefits und Weiterbildungen gibt es so gut wie keine, vermutlich da nicht besonders viel Wert auf Mitabrieterzufriedenheit gelegt wird.
Beides unterdurchschnittlich.
So verdient kununu Geld.