13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super firma
Nichts
Kein
Alles
Nichts
Nichts
Sehr gut
Auch gut in corona Zeit
Gut
Danke für die sehr gute Zeit!
Gute Feedback-Kultur, fordern und fördern, "open door", viel Freiraum zum Erreichen der eigene Ziele, offen für neue Formate (Webinare, Live-Streams usw.)
Ich bin in meiner Zeit auf sehr viele Kunden getroffen und hatte hier immer ein positives Bild über Alliander gespiegelt bekommen.
Arbeit und Privatleben lassen sich trotz ambitionierter Ziele und anspruchsvoller Tagesabläufe gut miteinander vereinbaren.
Tolle Kollegen über Bereichsgrenzen hinweg (Recht, HR, IT usw.) und auch in anderen Business Units in anderen Städten und Ländern.
Gemeinsame Aktionen, wie z.B. Biergarten im Sommer, wurden auch im Team selbst organisiert.
Sehr lobenswert und wirklich top; sehr gutes Management auch zwischen den Landesgesellschaften (Niederlande und Deutschland) und dem damit verbundenen Erklären der Ziele sowie des Vorgehens
Alles, was man als Vertriebler braucht: Laptop, Telefon, Handy, CRM System und Espresso.
Trotz Pandemie sehr gute Kommunikation über Video, Chats und Telefon;
auch gute Kommunikation seitens des Vorstands zum Stand der aktuellen Entwicklungen der gesamten AG
Im Vertrieb ist das Leben bunt und wild. Daher trifft man täglich auf neue Herausforderungen, welche mit smarten Ideen (oft als Team) gelöst werden können.
Inkompetenz siegt! Führungskräfte einschließlich Geschäftsführung sind eine Katastrophe.
Verlässlicher Arbeitgeber, der Wert auf Prozesse legt.
Werdet nicht zu formalistisch! Prozesse sind gut aber Raum für individuelle Lösungswege lassen.
Mehr gemeinschaftsfördernde Veranstaltungen und Events.
Flache Hierarchien, ein entspannter Umgang miteinander.
Überstunden gibt es aber es hält sich in Grenzen. Keine "Workaholic-Mentalität"
Viele Besprechungen unter den Standorten erfolgen per Videokonferenz, so dass Dienstreisen vermieden werden können. Alliander nutzt Elektrofahrzeuge und verfügt über entsprechende Ladetechnik. Dienstwagen haben eine Emissionsobergrenze, die eingehalten werden muss. Aber mehr geht immer!
Es gibt für jeden Mitarbeiter ein Weiterbildungsbudget. Wer möchte und es auch zeigt, der kommt auch weiter.
Mit dem einen besser und mit dem anderen weniger - wie immer!
Keine Bevorzugung jüngerer Kollegen zu spüren. Es werden Fachkräfte gesucht - Alter spielt keine Rolle
Alliander legt Wert auf interne Entwicklungsmöglichkeiten. Viele Mitarbeiter wurden Führungskräfte. Positiv: Sie kennen die Bedürfnisse Ihrer Kollegen; Negativ: Die Abstimmung unter den Vorgesetzten muss noch besser werden.
Die Büros sind teilweise im Sommer recht warm. IT ist nicht highend aber erfüllt ihren Zweck..
Das Intranet wird regelmäßig aktualisiert, es gibt Teamrunden - die Führungskräfte könnten noch etwas proaktiver kommunizieren.
Alliander ist tarifgebunden. Es gibt für Tarifmitarbeiter eine rein arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge. Bei den AT-Mitarbeitern gibt es keine Zusatzleistungen. Bezahlung ist ok.
Bevorzugung von Männern oder Frauen ist nicht spürbar. Sehr hoher Anteil weiblicher Führungskräfte.
Intelligente Energienetze der Zukunft, 2.100 Lichtsignalanlagen in Berlin "under Management", öffentliche Beleuchtung in einigen deutschen Städten und der Aufbau einer Funknetzplattform für die Energiewirtschaft der Zukunft - spannende Felder! Wer interessiert ist und sich einbringen will, der findet Herausforderungen. Grauer Arbeitsalltag lässt sich aber eben auch nicht immer vermeiden.
Geschäftsfeld und Möglichkeiten in der Entwicklung
Kollegiale Mitarbeiter mit guten Fachkenntnissen.
Muss weiter dran gearbeitet werden.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Ausbildung ist dem Unternehmen wichtig und wird auch gelebt. Auszubildende werden überwiegend übernommen.
Faire Bezahlung. Der Tarifvertrag ist gut abgeschlossen.
Umweltmanagement, Elektromobilität, smarte Anwendungen
Top Kollegen, ob in der Pause oder fachlich.
Es gilt natürlich ein Leistungsprinzip. Hier kann es auch zu harten Entscheidungen kommen.
In stressigen Phasen merkt man die Anspannung. Im Großen und Ganzen, bleiben alle menschlich und kollegial. Ein gutes Niveau. Siehe auch Kommunikation.
Tolles und modernes Umfeld. Adlershof ist ein aufstrebender Standort, der sich Innovativ und mit guten Bedingungen präsentiert.
Das ein oder andere Mal könnte das Management offener und deutlicher kommunizieren. Teilweise ist dies aber auch verständlich, da wesentliche/unternehmerische Themen vertraulich behandelt werden müssen.
Sowohl weibliche als auch männliche Führungskräfte. Jeder, der sich anstrengt, erhält eine Chance.
Spannendes Geschäftsfeld mit großen Möglichkeiten sich zu beweisen. Das Unternehmen muss in den kommenden Jahren sehen, wie man sich am Markt durchsetzt. Die Chancen stehen dafür gut.
Spannende Aufgabe, Diversity, pünktliches Gehalt...
manchmal fehlt an Transparenz bzw. Kommunikation.
Verbesserung der Kommunikation, weniger auf Berater mehr auf Mitarbeiter*innen hören.
Im Großen und Ganzen gut. Es ist eine bunte Mischung was Alter, Geschlecht und Herkunft betrifft. Viele Leute, mit den man sich auch privat gerne austauscht und Mittagspause verbringt.
Gleitzeit, Home Office
Inhouse und externe Schulungen, Unterstützung beim berufsbegleitenden Studium
nach Tarifvertrag, Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt
Berlin: Elektro-Poolfahrzeuge
Heinsberg: umweltfreundliche Gebäuden (Brennstoffzellen-Heizung, Solaranlagen), Elektromobilität, etc.)
Man kann sich auf die Kollegen*innen verlassen.
Langjährige Kollegen*innen werden geschätzt.
Manchmal fehlt an Transparenz bzw. Kommunikation.
Gute Arbeitsbedingungen. Moderne IT. In Heinsberg - moderne Einrichtung. In Berlin liegt der Standort in Adlershof (gute S-Bahn Anbindung). Die Räumlichkeiten sind völlig OK ausgestattet, ist aber nicht das modernste Raumkonzept.
Manche (wichtigen) Entscheidungen werden zu spät kommuniziert.
Auf der Teamleiter- und Bereichsleiterebene gibt es viele Frauen.
Meine Aufgaben sind interessant. Aktives Mitgestalten möglich und gewünscht.
gute Anbindung
Fluktuation
Teamevents, gemeinsames Mittagessen, ...
alleingelassen, keine Team, niemals zusammen zum Essen gegangen, nicht mal die Führungskraft hat mal gedacht ein persönliches Gespräch zu haben. Nur die Rand Team waren top und positv für mich.
Wer kennt schon den Verwalter der Ampelanlagen in Großstädten.
Der Gang zur S-bahn war das beste nach der Arbeit.
Selbstschulung, Handzettel vom Vorgänger
Standard, öffentlicher Dienst
Digital ist in 20 Jahren drin
alleingelassen, keine Team, niemals zusammen zum Essen gegangen, nicht mal die Führungskraft hat mal gedacht ein persönliches Gespräch zu haben. Nur die Rand Team waren top und positv für mich. Nur stures verhalten und Mobben ist halt unkollegial.
Neutral, musst dir was aufbauen.
Wenn die anderen beiden zum Mittag gehen bleibst du beim Telefondienst.
Was mit deim Mittag wird bleibt dir überlassen.
Rollcontainer, etc.
Template schreiben und almotische Strukturen
Arbeitsintensiv
Schnell reingearbeitet. Halt M.Sc. gecoacht.
Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern
Inkompetenz
Einfach auf Berater hören
Zusammenarbeit mit Mitarbeitern
Durch die Inkompetenz der Teamleiter und einiger Mitarbeiter ist die Außenwirkung mangelhaft.
Ist Okay
Interessiert keinen.
Nicht am Markt angepasst.
Nur bei den Dienstwagen.
Da kann man sich wenigstens auf einen verlassen.
die Alten werden zur Zeit gemobbt.
Absolute Inkompetenz
Einfach mal die Konkurrenz fragen.
Ist eigentlich der Schlüssel für gute Arbeit
Es gibt nur weibliche Teamleiter
Interessiert keinen
Schöne Räume, Parkmöglichkeiten vor der Haustür
Schlechtes Betriebsklima, mangelnde Führungskompetenz, schlechtes Image
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