33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Selbstbestimmung Büro/HO
Lediglich die Kantine und Home-Office Möglichkeit
Personalentwicklung gibt es nicht. Meiner Beförderung/Wechsel in eine andere Abteilung wurde verhindert, mit der Begründung, das aktuelle Team würde mich brauchen. Das wäre ein großer Karrieresprung und auch die aufnehmende Abteilung wollte den Wechsel.
Es wird am falschen Ende gespart. Die Bezahlung ist nach Tarif und fällt mager aus. Außerdem wird das eigene Produkt (betriebliche Altersvorsorge) bei jedem Mitarbeiter platziert (vertragliche Pflicht), welches Nettoeinkommen massiv reduziert hat. Da sind die steuerlichen Vorteile eher für den Arbeitgeber als für den Arbeitnehmer. Da gibt es bessere Möglichkeiten für das Alter vorzusorgen.
Kapital stark. Ein sicherer Arbeitsplatz. Gratisaktie bei gutem Geschäftsergebnissen
Verschließt sich der Realität. Die Mitarbeiter brauchen Beständigkeit. IT Stabilität wäre auch toll
IT nicht mehr outsourcen. Nicht ständig neue Technik einführen. Echte Presenzschulungen anbieten
Wie eine Behörde
Ist gut aber teilweise auch problematisch... Homeoffice
Auch hier Zweiklassengesellschaft bei den Jubiläumszahlungen. Ansonsten ganz gut.
Ohne diesen wäre es nicht zu ertragen
Naja, was sollen die machen. Andere Meinungen sind nicht erwünscht
Arbeitet man nicht in München ist man ein Mitarbeiter zweiter Klasse. Siehe Verpflegungsangebote und ähnliches
Zuviele Infos. Man wird erschlagen von Emails
Kommt durchaus vor
Sozialleistungen
Wenig Wertschätzung der Kollegen:innen
Intrigen prägen das Arbeitsumfeld
okay
Lange Arbeitstage, wenig bis keinen Einfluss auf die Arbeitszeiten.
... je nach Tätigkeit.
Siehe aktuelle Tarifabschluß und vergleiche mit anderen Branchen.
Da öffentlichkeitswirksam, sehr im Fokus.
Viele Kollegen:innen tun alles für das persönliche Weiterkommen.
Geringschätzung und belächeln der älteren Kollegen:innen sind Normalität.
Hier liegt das grüßte Problem. Arroganz, Willkür und Geringschätzung für on Solution Mitarbeiter:innen sind an der Tagesordnung.
Ein im Unternehmen bekanntes Problem, dem man bisher nicht begegnen konnte.
Bedauerlicher Weise nach wie vor sehr verbesserungsfähig.
Großes Augenmerk auf Gleichstellung von Frauen und Männern.
Darüber hinaus jedoch starke Defizite.
Sehr vielschichtig, sehr sportlich.
Kunden sind im Mittelpunkt. Arbeitsabläufe darauf ausgerichtet
Bei aller Automatisierung miss trotzdem der Mensch im Fokus stehen
Mehr Respekt beim Umgang mit den untergebenen
Durch homoffice locker
Liebedienerei
Nur von oben nach unten
sehr viel Mobbing, auch durch Teamleiter
Leider kann kein Stern vergeben werden
Viele Möglichkeiten sich Flecibel zu bewegen,
Homeoffice, im office rückziehbereiche, mutter Kind raum, 13. Gehalt ist spitze. Und vieles mehr.
Bessere Zielerreichungen, wodurch man auch bei Erfolg eine Gehaltserhöhung oder ein Bonus erhält.
Super Arbeits Atmosphäre wenn das Team passt, Homeoffice Flexibilität
Durch ein neues Programm der Allianz sind Weiterbildungen möglich viele Kurse und Elearning möglichkeiten sind vorhanden
Gehaltserhöhungen sind Schwierig zu erhalten - fast unmöglich deswegen sollte man am Anfang gut aushandeln ansonsten nach langem Kampf möglich.
Die kollegen in den jeweiligen Abteilungen halten wenn man sich gegenseitig leiden kann zusammen, ansonsten sollte man die Abteilung wechseln. Aber auch hier ist der Arbeitgeber immer Hilfsbereit nach Lösungen zu finden.
Im Grossen und Ganzen sehr gut
Kommunikation ist super manchmal sehr schwierig aber man kommt an seinem Ziel an.
Sozialleistungen wie Altersvorsorge und Mitarbeiterverpflegung
Die Arroganz der oberen Führungsebenen.
Die Spitzen-Manager sollten weniger weit von der Basis entfernt sein. Dies wurde immer schlimmer, je mehr man es abstellen wollte.
Leider kein Teamwork, viel zu viel Eigen-Interessen
Durschnitt
Man ist äusserst fremdgesteuert.
...Durchschnitt
Durchschnitt.
Darüber kann man streiten. Umweltbewusstsein ist groß. . Sozialbewusstsein eher nicht - oder falsch verstanden. (Olympia ist nur ein Stichwort)
-siehe Arbeitsatmosphäre.
Geringschätzung, Abgrenzung.
Mitarbeiter werden als Ressource gesehen. Wie Energie, Technik etc.
Platzmangen, vor allem die Störungen durch Nebengeräusche sind Alltag.
Heimlichkeiten und Schweigepflicht allerorten.
Zwischen den Geschlechtern - ja. Religion, Nationalität und Behinderung sind auch kein Problem. Alter sehr wohl. ...und ganz entscheidend ist zu welcher Einheit man gehört. Hier werden die Ungleichheiten wirklich groß.
Die Herausforderungen sind hoch, das kann reizvoll sein - wenn sie erfüllbar sind.
Hier werden dringend Schulungen benötigt, sowohl auf sozialer als auch auf fachlicher Ebene.
Katastrophal.
Geld kommt pünktlich
Homeoffice
- Zu geringes Gehalt für die erbrachte Leistung
- Umfirmirung hat mehr unsicherheit gebracht
- Mehr Silos durch Umfirmierung, dadurch mehr Bürokratie und mehr Verwaltungsaufwand für die Mitarbeiter.
- Das Gefühl das mittlerweile jeder in einer Zitronenpresse arbeitet
Zum Schluss, ich bin wegen meinen Kollegen noch hier, nicht wegen der Allianz One. Weil ich mir denke wenn ich jetzt auch noch gehen dann müssen die meine Arbeit auch noch mit machen. Außerdem Supporte ich meine Kollegen auch gerne und bin für sie da.
Die Allianz (ONE) ist mir egal und ich bin mir sicher das es mindest 50% der Kollegen genau so geht.
- Schraubt mal die Zeit zurück und besinnt euch der alten Werte der Allianz und macht nicht alle drei Wochen etwas neues, die Mitarbeiter sind langsam Müde.
Außerdem könnt ihr euch überhaupt nicht mehr leisten so mit euren Mitarbeitern umzugehen. Man findet jetzt schon gut Jobs auch wenn man 50+ Jahre ist. Und die Obergrenze ist noch nicht erreicht, die meisten Mitarbeiter gehen in den nächsten 3-5 Jahren in Rente.
- Kommt von eurem hohen Ross runter, die Allianz ist nichts tolles mehr, dank Pimco und Co. gehts uns noch gut. Nur diese ekelhafte Arroganz die suggeriert man bräuchte die Mitarbeiter nicht und die Leute würden schlange stehen um bei so einem langsamen bürokratischen Unternehmen zu arbeiten, ist nicht mehr zeitgemäß. Hoffieren und wertschätzen der Mitarbeiter ist jetzt mehr angesagt als je her. Fehler könnt ihr euch nicht mehr leisten.
- Bezahlt die Leute gscheit. Die Allianz stand mal dafür, dass Sie mehr bezahlt als die Mitbewerben und man da gutes Geld verdienen kann, jetzt könnt ihr mal zeigen das Ihr Benchmarker sein wollt. Außerdem haben genau diese gut bezahlten Mitarbeiter die Allianz zu der Größe geführt die Sie jetzt hat.
Da wir einfach so in die ONE gepumpt wurden, ist das Image nicht so doll. Die Leute Arbeiten halt da. Ich habe bis jetzt nicht verstanden was die Umfirmierung bringen soll. Viele warten nur darauf das sie eine Abfindung bekommen und dann endlich gehen können. Die alte Struktur war bei den Mitarbeiter beliebter. Wie die ONE ihr Geld verdienen soll ist mir ebenfalls schleierhaft. Das Image hat auf jeden Fall etwas von Unsicherheit und ist nicht toll. Außer bei der Geschäftführung die feiert sich und ihre ONE gerne.
Wenn man sich den Kopf schön waschen lässt und devot ist geht da was.
Leistung lohnt sich nicht also macht jeder nur Dienst nach Vorschrift.
Gehaltserhöhung gibt es auch nicht. Mein Tipp direkt mit einer Gehaltsforderung von 70000 Euro / Brutto / Jahr starten bzw. sich bewerben. Nach dem der Arbeitsvertrag unterschrieben ist gibt es nämlich nichts mehr.
Ist da allerdings macht man das nur weil man muss (Greenwashing?)
Sozial ist die gesamte Allianz schon lange nicht mehr, wenn man könnte würde man jetzt schon alles mit KI lösen.
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