Empathielose Führungskraft, schlechte Kommunikation, so gut wie kein Onboarding.
Verbesserungsvorschläge
Die technische Ausstattung lässt zu wünschen übrig. Die IT-Infrastruktur ist unzuverlässig, was sich in häufigen Systemausfällen und sehr langsamen Arbeitsgeräten äußert. In den ersten drei-vier Wochen funktionierten weder E-Mails noch andere Zugänge und Telefon. Es war notwendig, regelmäßig den IT-Support zu kontaktieren, um grundlegende Arbeitsvoraussetzungen zu erhalten. Hieran sollte ganz dringend gearbeitet werden, es fangen ja nicht zum ersten Mal neue Mitarbeiter an.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt und kaum jemand macht den Eindruck wirklich gerne dort zu arbeiten.
Kommunikation
Die Kommunikation insgesamt ist nicht transparent. Wichtige Informationen werden oft in unnötig wage Formulierungen gepackt, was die Klarheit der Aussage beeinträchtigt. Dadurch entstehen Unklarheiten, die im Nachhinein als Missverständnisse des Mitarbeitenden dargestellt werden.
Das Onboarding war extrem schlecht. Abgesehen von kurzen und sehr wertenden Zusammenfassungen zu den Kolleg:innen gab es keine strukturierte Einarbeitung. „Übergabe“ war ein Kalender mit Terminen, wann ich wen kennenlerne.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskraft zeigt wenig Verständnis für die Aufgaben und die Herausforderungen im Arbeitsalltag. Es kommt permanent zu Schuldzuweisungen, anstatt eine lösungsorientierte Unterstützung anzubieten. Es fehlt an wertschätzendem Feedback und einer klaren Kommunikation. Bei Anfragen erhält man oftmals keine hilfreichen Antworten, sondern nur allgemeine Floskeln. Dies erschwert eine effiziente Zusammenarbeit und führt permanent zu Missverständnissen. Die dann wieder auf den Mitarbeitenden geschoben werden.
Arbeitsbedingungen
Modernes Gebäude und ergonomischer Arbeitsplatz.