178 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
112 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wieder auf den Mitarbeitenden achten.
Gleichbehandlung
In toxischer Umgebung mit lauter Leuten, die innerlich gekündigt haben, zu arbeiten, macht Null Spaß.
Allianz Trade als Name ist sehr wirkungsvoll
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten. Mit Arbeiten im Ausland wird geworben. Leider verhindern die direkten FK es.
Seminare werden von HR blockiert
Es werden nur die Lieblinge gefördert.
Fragwürdige Unterstützung in den unterschiedlichen Karrieren.
Gehälter werden gekürzt.
Jahrzehntelang freiwillige Zahlungen (Urlaubs-/Weihnachtsgeld stehen zur Kürzung zur Diskussion). Kaputtsparen.
ESG schreibt man schreibt man groß - nur leider halten sich die Obersten nicht dran (Flüge - SUV)
Langjährige KollegInnen halten sehr gut zusammen.
Altersdiskriminierung beginnt mit Mitte 40
Keine Förderung, selbst unmotiviert
Neues Gebäude, mega Kantine, zentrale Lage
Es wird versucht, viel zu kommunizieren. Leider wird vorher alles zensiert.
Männer werden immer noch bevorzugt.
NEO - Gleichstellung von Mann und Frau- braucht man hier nicht…
Man wird in Aufgaben/Projekte gepresst - ob man will/geeignet ist oder nicht
Gehalt, Sozialleistungen, Weiterbildungsangebote.
Die schlechte und wenn dann arrogante Art und Weise der Kommunikation der Führung.
Führungskräfte austauschen, wenn dadurch das ganze Team leidet.
Ein super Grund jeden Tag arbeiten zu gehen
Nichts
Etwas auf das Führungsverhalten der Führungskräfte achten
Vergütung, Bio-Kantine, Aktienkaufprogramm, mobiles Arbeiten aus dem Ausland, modernes Büro, kostenloses Mitarbeiterparkhaus, etc.
Lage in Bahrenfeld eher außerhalb der Stadt
Regelmäßige Aus- und Weiterbildungen und das auch über den eigenen Fachbereich hinaus.
Ich finde es schade, dass die Gehälter nicht transparent kommuniziert werden. Leider keine Kinderbetreuung vor Ort.
Als Benefit sollte man einführen, dass man am Geburtstag einen Urlaubstag geschenkt bekommt.
Gearbeitet wird im Großraumbüro; moderne Ausstattung. Es gibt einen Aufenthaltsbereich, der gemeinsam genutzt wird. Und eine Kantine für alle Kollegen. Tolle Atmosphäre.
Gutes Image. DIE Hermesdeckungen früher sehr bekannt; verlieren mittlerweile an Bekanntheit.
Es gibt die Gleitzeit. Man kann sich also die Woche frei einteilen; natürlich sollte man mit der Führungskraft abstimmen, wann man erreichbar ist.
Kann ich noch nicht einschätzen. Ich denke, dass es auch viel mit Netzwerken zu tun hat, wer aufsteigt.
Gutes Gehalt. Wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Keine Verhandlungsbasis, da sehr strukturierte Beförderungen.
Ist da. Auch die Dienstleistung hat einen Fokus auf Nachhaltigkeit.
Meine Kollegen aus dem Bereich Schaden sind sehr hilfsbereit und freundlich. Teamwork wird gelebt.
Top. Arbeitnehmer bleiben hier meist bis zu ihrer Rente.
Führungskräfte nehmen regelmäßig an Trainings teil. Manchmal ist die emotionale Intelligenz nicht ganz so ausgeprägt. Aber im Kern sind die Chefs sehr gut.
Modernes Office, Kantine, verschiedene Benefits.
Die Kommunikation funktioniert gut. Flache Hierarchien, Du-Kultur wird gelebt. Mittel Teams werden alle Arbeitnehmer zu allen Meetings problemlos zugeschaltet.
Eigentlich vorhanden. Der Vorstand hat auch eine paritätische Auftstellung. Aber in meiner Division dominieren ganz klar die Männer auf Führungsebene. Daher ein Minuspunkt.
Tolle, spannende Fälle zur Exportkrediten. Es gibt einen sehr starken aktuellen Wirtschaftsbezug, sodass es stets spannend bleibt. Natürlich auch viel administrative Arbeit , die auch mal monoton und wenig automatisiert ist.
Die dualen Studenten haben eine hohe Stellung bei Allianz Trade und das Arbeitsklima ist sehr angenehm.
ich komme gerne zur Arbeit, tolles Arbeitsklima, dynamisches Umfeld
uns gibt es seit 100 Jahren und wir haben unser Image immer sehr gut erhalten
mehr geht nicht, 10 Tage HO im Monat, Gleitzeit
alles sehr gut
die Firma macht sehr viel in diesem Bereich
Kolleg:innen helfen sich, arbeiten gut zusammen
ich hatte bisher nur gute und professionelle Vorgesetzte
sehr gute Arbeitsbedinungen alles modern und neu
freundliche Kolleg:innen, die sich gern mit einander austauschen
ich liebe meinen Job und die Aufgaben und Herausforderungen
Fällt mir gerade nichts ein.
Entfällt.
Wie viel Text darf ich schreiben?
Schlechtes Verhältnis unter den Mitarbeitenden, geprägt von einer vergifteten Atmosphäre. Eigentlich kämpft hier jeder gegen jeden. Neue Kollegen werden nicht unterstützend aufgenommen, sondern gezielt in die Falle gelockt.
Stetig abnehmend.
Einer der wenigen, echten Vorteile. Durch die Möglichkeit, fast ausschließlich von zuhause aus zu arbeiten, kann man sich der unangenehmen Situation gut entziehen.
Wer sich verbiegt kann Head of Something werden.
Immerhin einmal im Monat kann man sich freuen.
Viel schöner Schein.
Nicht vorhanden (siehe oben)
Katastrophal!
Das „Open Space“ Konzept (auch hier gilt, Hauptsache wird mit einem Anglizismus benannt, egal wie albern der ist) versprüht den Charme einer Galeere in der man fast aufeinander sitzt.
Viel wichtigtuerisches Geschwurbel mit wenig Substanz.
Männer werden klar benachteiligt. Aber ansonsten viel aufgesetzte Wokness.
Es sind zwar viele Head of Something, aber hinter den teilweise lächerlich klingenden Titeln verbergen sich Frühstücksdirektorenposten ohne echte Gestaltungsmöglichkeiten.
Modernes Gebäude aus 2020, mit großen Flächen, wo es laut und unruhig ist.
Flexible 10 Tage Homeoffice pro Monat
Man kämpft um jede Learning Hour.
Gehälter werden seit Jahren gedrückt
ESG wird großgeschrieben, aber von Seiten des Macs findet keine Verhaltensveränderung statt und kosten dürfen die Maßnahmen nichts. Das geht nicht auf…. - leider.
An einigen Stellen gibt es wirklich tollen Zusammenhalt, aber insgesamt werden immer mehr die Ellenbogen ausgefahren. Wer kein High Potential ist, wird vergessen… sehr traurig für all die vielen soliden Leister, die nur ihre Arbeit machen wollen und nicht das Bestreben haben unbedingt weiter hoch in der Karriereleiter zu klettern.
Buckeln Nachbeben und treten nach unten. Menschen werden von einzelnen MC Mitgliedern regelrecht kaputt gemacht - zum Teil durch aktives „Nicht Kümmern“.
Das MC versteht seit Jahren nicht, warum es mit der Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitenden nicht klappt.
Gilt nur für High Potentials. Ältere und langjährige Mitarbeitende werden gern links liegen gelassen.
Squad, KI, ESG, neue Produkte… hier ist man ganz gut dabei
Kollegialität, Arbeitsklima, Vertrauen
Mehr Mut gegenüber dem Auftraggeber, um in allen Abteilungen mehr Freiheit zu gewinnen
Sehr rücksichtsvoll, keine Ellenbogenkultur
Als Dienstleister des Bundes ist EH sehr eingeschränkt in Richtung Geschwindigkeit und Innovation. Das färbt ab.
Hohe Flexibilität, Verständnis für private Angelegenheiten. Hier ist man ein Mensch.
Bei Eigeninitiative ist viel möglich!
Sehr gutes Gehalt vor Allem bei dem angenehmen Klima
Sehr unterstützend und kollegial
Stärken den Rücken und geben gute Entwicklungsmöglichkeiten
Hohe Autonimität bei der Wahl der Themen
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