Der Zeit hinterher, traditionelle Kultur; Kurz gefasst: Insbesondere als Externe fernbleiben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine :)
+ HomeOffice Möglichkeit (4 Tage in der Woche)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe unten
Verbesserungsvorschläge
- Technik: viel zu viele Programme/ Tools, wovon die Hälfte teilweise oder gar
nicht funktionieren. Man arbeitet in zwei komplett unterschiedlichen System.
Die Hälfte der Programme funktionieren in dem einen, die andere Hälfte nur in
dem anderen. Man stößt einfach zu oft gegen techn. Hürden.
Das sollte in 2024 besser funktionieren.
- Kommunikation: fehlender Respekt, Toleranz und Offenheit
- Gleichbehandlung von Externen Mitarbeiter - hier ist noch vieeeeeel Luft
- mehr Möglichkeiten zur Weiterentwicklung; in einer Wende, in der die
Versicherungsbranche unter Nachwuchs an Versicherungspersonal steht,
sollte man auch Menschen, die vllt. nicht ausreichend Erfahrung darin haben,
aber sich darin entwickeln wollen, Chancen geben.
- Feedback-Kultur integrieren; mehr Offenheit, Transparenz und Respekt
Arbeitsatmosphäre
Aktuell gibt es ein Genarations-Crash zwischen der älteren Generation und dem Nachwuchs. Neue Ideen, Innovationen werden so gut wie gar nicht gut aufgenommen. Ich habe bisher in mehreren Unternehmen, darunter viele Konzerne als Leiharbeiter:in gearbeitet, aber eine 2.Klasse-Gesellschaft wie bei der Allianz Kunde und Markt habe ich nirgendwo erlebt. Man bekommt es überall zu spüren (Keine Teilnahme an Fachmeetings, Team-/Abteilungsevents etc.erlaubt)
Kommunikation
Starker Personalmangel. Jeder hat eine Menge zu tun, das kann man vllt. verstehen. Aber teilweise kriegt man erst in WOCHEN eine Antwort auf die E-Mail oder sogar gar nicht. Laut Führungskraft sei das üblich bei der Allianz und man müsse sich an diese Kultur gewöhnen und nicht übel nehmen. An der Kommunikation sollte übergreifend gearbeitet werden. Man kommuniziert und bejaht sich mit Blicken, aber wenige trauen sich den Mund aufzumachen und etwas zu sagen.
Kollegenzusammenhalt
Zum Teil herrscht eine unakzeptable Respektlosigkeit (Anschreien und Niedermachung neben anderen Kollegen)
Work-Life-Balance
Starker Personalmangel, schlechte Strukturierung = zu viele Überstunden, die nicht abgebaut werden können.
Vorgesetztenverhalten
Mangelnde Kompetenzen
Gleichberechtigung
Interne Mitarbeiter haben eine GANZ andere Stellung wie Externe. Auf Themen wie Geschlecht, Herkunft gehe ich gar nicht ein. Wobei ich sagen muss, dass auch viele Frauen im Management sitzen, was lobenswert ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr unterschiedlich und aufjedenfall ungerecht. Sowohl auf Seite der internen Mitarbeiter:innen, als auch auf der Seite der externen Mitarbeiter:innen.
Karriere/Weiterbildung
Durch die Überarbeitung kommt keiner dazu an Schulungen o.ä. teilzunehmen und sich weiterzubilden. Externe sind hierzu erst recht nicht berechtigt.