Einfach eine tolle Mannschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
soziale Kompetenz, faires Miteinander, klare Strukturen, fähige Ansprechpartner, klare Regelungen der Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
was mich stört sind die Regelungen zum Flex@Work. Für mich ist diese Anwesenheitsregelung nicht vernünftig. Für einige Mitarbeiter auch schädlich. Es fehlen soziale Kontakte, Austausch von Meinungen, direkte Gespräche mit den Mitarbeiter:Innen
Verbesserungsvorschläge
es sollte bei der starken Beachtung seiner Aktionäre nicht vergessen, wer das Geld erarbeitet. Eine stärkere Achtung, durch persönliche Gespräche und Zieldarstellungen sollte nicht vergessen werden. Es ist schon besser geworden, kann aber noch verbessert werden
Arbeitsatmosphäre
Es wurde ein Arbeitsumfeld geschaffen, dass für alle nur als sehr angenehm beschrieben werden kann. Die Räumlichkeiten sind hervorragend ausgestattet und die Arbeitsatmoshäre ist als ausgeglichen und angenehm zu beschreiben
Kommunikation
die Kommunikation untereinander ist sachlich und auf professioneller Ebene. Es wird auch bei einer Tasse Kaffee über private Dinge gesprochen. Die Kommunikation in und aus anderen Abteilung funktioniert, ist aber manchmal etwas dürftig. Das sind aber die 5% über die wir uns alle einig sind. Es ist wird an Verbeserungen gearbeitet. Wichtige Themen werden zu allen beteiligten Mitarbeiter:Innen transportiert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb des Kollegiums ist sehr gut. Es wird Hilfe angeboten und gewährt. Es findet Unterstützung teamübergreifend statt um die Probleme aus der Welt zu schaffen
Work-Life-Balance
Mir ist kein Arbeitsgeber bekannt, der mehr auf die Einhaltung der Work-Life-Balance achtet als die APDE.
Vorgesetztenverhalten
Jetzt kommt man eigentlich zu einem schwierigen Thema. Auch hier kann ich nur positiv berichten. Es gab in den letzten Jahren keinerlei Momente, Anstoß an dem Verhalten meiner Vorgesetzten zu nehmen. Es wird immer aufgrund flacher Hierarchien immer ein sehr angenehmer Ton verwandt. Auch in kritischen Situation werden die Dinge sachlich, kompetent und respektvoll besprochen
Interessante Aufgaben
da wir in einem Segment arbeiten, das von Abwechslung geprägt ist und sich jeden Tag neue Aufgaben ergeben, ist es dadurch natürlich gegeben, dass wir einen interessanten und vielfältigen Job haben.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung ist wie auch die Work-Life-Balance ein festgeschriebenes Gesetz in unserem Unternehmen und es gibt keine Unterscheidungen. Hier zählen nur Fertigkeiten, Skills oder wie man es sonst bezeichnen möchte
Umgang mit älteren Kollegen
hier kann ich aus eigener Erfahrung sprechen. Es werden einem keine Sonderaufgaben gegeben nur weil man angeblich viellelicht zum "alten Eisen" zählt. Man ist und bleibt Bestandteil des Teams und sind wir ehrlich, die Erfahrungen sind durch nichts zu ersetzen.
Arbeitsbedingungen
schnell und kompakt: einfach nur Klasse
Umwelt-/Sozialbewusstsein
auch das ist ein Punkt auf der wehenden Fahne. Wir sind ein fast papierloses Unternehmen. Es wird darauf geachtet so wenig Müll wie möglich zu erzeugen. Nachhaltigkeit hat einen großen Stellenwert
Gehalt/Sozialleistungen
auch immer eine schwierige Frage. In einem großen Unternehmen kann auf die Entwicklung nicht so einfach eingegangen werden wie in eigentümergeführten Unternehmen. Aber es werden viele Möglichkeiten ausgeschöpft um den Mitarbeiter:Innen die finanziellen Belastungen der letzten Jahre zu erleichtern. Außer dem Gehalt werden viele Zuschüsse und Vergünstigungen den Mitarbeiter:Innen zur Verfügung gestellt.
Image
das Image unseres Konzerns als Versicherungsunternehmen und seinen Gesellschaften ist schlechter als es sein sollte. Die Versicherungsbranche hat hier ein generelles Problem. Wer gibt schon gerne privat Geld aus, für Dinge die vielleicht passieren könnten.
Karriere/Weiterbildung
Jedem Angestellten stehen um Unternehmen die Chancen für Weiterbildung und damit Weiterentwicklung frei. Es gibt mehrere Lernplattformen. Es werden Schulungen und Coachings angeboten. Wer als Arbeitgeber das nicht macht ist Schuld an der derzeitigen Situation der fehlenden und schlecht ausgebildeten Arbeitnehmer:Innen.