75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die sinnhafte Tätigkeit und spannende Aufgaben.
Bereits erwähnt.
Redet doch mal mit Personalberatern welchen Anschein die Firma oder Vorgesetzte erwecken. Welchen Eindruck man vermittelt.
Unstimmigkeiten und Streitigkeiten im Team, fehlende Wertschätzung, Vorgesetztem fehlt der Überblick.
Eine gesunde Work-Life-Balance zu fördern würde bedeuten, das man es fördern möchte.
In dem Moment, wo ich nicht mehr miteinander rede, sondern übereinander, fängt eine Störung an, eine gewisse Krankheit. Irgendwann ist es völlig normal, schlecht übereinander zu reden. Das Team ist vergiftet. Der eigentliche Konflikt bleibt ungelöst.
Überhebliches und schroffes Verhalten. Selbstdarsteller, was das größte Problem ist.
Viele Personalvermittlern lächeln schon, wie sich ein Vorgesetzter so darstellen kann und es keinem auffällt.
Toxisch durch Vorgesetzten.
Zu den häufigsten Kommunikationsproblemen gehören unklare Aussagen und Fehlinterpretationen durch unaufmerksames Zuhören oft durch den Vorgesetzten.
Auf einer Skala von 1-10 liegt es bei 4 .
Wiederholtes, systematisches Schikanieren, Ausgrenzen von Personen, was Psychisches und physisches Wohlbefinden beeinträchtigt.
Abwechslungsreich und interessant.
Nichts
Besser miteinander reden
Man wird geschätzt
Kaffee und Strom Gratis
Bezahlung und Wertschätzung
Mehr Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
Förderung eines WIR-Gefühls und positives Mindset.
Starke Identifikation der Mitarbeiter mit Almirall
Unsere Geschlossenheit und tolle Gemeinschaft mögen manche Ex MitarbeiterInnen nicht,
wie man hier manchmal lesen kann :-))
Davon lassen wir uns nicht beirren.
Fels in der Brandung im Markt…
Hoher Bekanntheitsgrad und top Produkte
Wenn Arbeit Spaß macht, dann geht man auch die Extra Meile
Super Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft von allen. Starke Gemeinschaft und Geschlossenheit.
Es wird immer besser…
Ihr seid, wobei eher, wir sind auf dem richtigen Weg.
Geprägt durch positiven Zusammenhalt - wir ziehen an einem Strang, um a) wirklich etwas zu bieten und b) unsere Ziele zu erreichen
Immer im Auge des Betrachters, da Arbeit ja zum Leben dazugehört. Ich bin in diesem Punkt ebenfalls glücklich und erachte das als eine Frage der kalendarischen Planung.
Auch hier gibt es sichtbare Möglichkeiten und wie immer gilt: Redenden Menschen kann geholfen werden.
Kommt immer darauf an, wen man fragt und welche Motivation in der Person schlummert, aber bei Almirall ist es besser als bei vielen anderen Unternehmen. Es gibt auch viele wunderbare, langjährig gediente Mitarbeiter:Innen, die mit Erfahrung und einer positiven Art zusammenwirken.
Meine mir vorgesetzte Person ist klasse, hat Persönlichkeit, Motivation sowie klare Vorstellungen von unserem Berufsbild und wie man dieses positiv umsetzt.
Werden stetig verbessert.
Ist sehr wertschätzend und vertrauensvoll geworden.
Durchaus. Man hat auch hier die Wahl, ob man sich zusätzlich zur eigentlichen, umfangreichen Tätigkeit mehr vornimmt. Kommt natürlich immer darauf an, was es ist, ob es als sinnvoll angesehen und bewilligt wird, ob man auch mal in Kauf nimmt, eventuell Fehler zu machen und ob es umsetzbar ist.
Das ihr jetzt anfangt zu suchen, da ihr wissen wollt was wirklich los ist.
Die Dinge die oben angesprochen wurden.
Ihr seid echt toll gewesen. Schade.
Schlecht ist das ich nun Angst habe um meinen Job, meine Existenz wenn das hier rauskommt war es das.
Den Media Helden mal „besser unter die Lupe nehmen“ und seien Vasallen.
Kontrolliert doch mal die Tankabrechnungen und die Parkbelege, dann wisst ihr wer arbeitet und wer ein Schaumschläger ist.
Wer die Meinung vom RL oder seinen Vasallen teilt hat besser Chancen zu „überleben“
Zerstörung, Rufschädigung von Mitarbeitern das man Angst hat was zu sagen… sonst geht es einem prompt genauso…. das ist derzeit mein Gefühl.
Wer viel arbeitet wird von den Vasallen und dem sozial Media Held der Selbstdarstellung fertig gemacht.Da geht man besser freiwillig bevor man dubios gekündigt wird.
gut unter den Vasallen… wie war das noch mit den Krähen und den Augen ?
War auch schon besser scheint am sozial Media Superhelden zu liegen das es nicht mehr funktioniert.
Die waren früher besser, viel besser die Firma sollte mal eine anonyme 360 Grad Umfrage machen bei Arbeitnehmern und EX Arbeitnehmern.Ich sag nur der Fisch stinkt vom Kopf in dem Fall ….auf regionaler Ebene.
War echt mal toll und vorbildlich wie gesagt war.
Es war mal ein Top Unternehmen, was sich aber seit einigen Jahren selber degradiert indem man Menschen ins Unternehmen geholt hat, die so von sich selbst überzeugt sind was sie können und draufhaben, dass man schon von Aussenstehenden angesprochen wird wie schlimm das ist.
Unterdurchschnittlich nicht Branchenüblich aber das war und ist nicht das Thema.
Mitarbeiter gehen wegen toxischer Menschen im Unternehmen oder toxischen Führungskräften oder werden von denen gegangen.
Nop
Das Unternehmen war immer toll, aber seit ein paar Jahren wird sich eher darum gekümmert Leute an den Pranger zu stellen und fertig zu machen.
Das betrachten halt einige Menschen als INTERESSANTE AUFGABE.Kontrolliert besser mal die Arbeitszeiten der Menschen die zum inneren Kreis gehören…das würde Euch die Augen öffnen.
flache Hierarchie
Konstruktiv und offen
wurde immer gut eingebunden
jeder begegnet einem auf Augehöhe
Flexible Arbeitszeiten und 2 Tage die Woche Homeoffice möglich.
Zusammenhalt ist sehr gut. Klasse Kollegen, egal ob jung oder alt.
-Gute Produkte
-Betriebsrat
-Umgang mit den Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig
-zu viel Bürokratie
-Bestellung der Firmenwagen ist seit längerem eine Katastrophe, aber man hält stupide am Leasingpartner fest
-sämtliche Büroarbeiten müssen zwischendurch oder in der Freizeit gemacht werden. Es gibt kaum Bürotage und auch nach wie vor keine Arbeitszeiterfassung
Aktuelle Umsatzzahlen wären wünschenswert
Mehr Unterstützung beim
Anlegen von Veranstaltungen (man ist hier Mädchen/Junge für alles)
Misstrauen und Intrigen wo man hinguckt. Gutes Betriebsklima sieht anders aus. Dann schafft man per Teams Gesprächssituationen, die dem Austausch dienen sollen und dort ist die Außendienstleitung anwesend, die schon in anderen Meetings nicht durch Empathie und Hilfsbereitschaft geglänzt hat. Kein Wunder, dass die wirklichen Stellen, an denen der Schuh drückt, nicht angesprochen werden. Wie wurde das in einer anderen Bewertung geschrieben? Man tut nur so, um den Schein zu wahren…..man hat ja was getan, um die Mitarbeiter zu hören….nicht
Alleine schon der Umgang von Geschäftsführung/HR mit dem
Betriebsrat ist stellenweise unmöglich und mir kommt es häufig auch manipulativ vor.
Das Image beim Kunden ist wichtig. Das innerhalb der Firma eher nicht. Aktuell merkt man das sehr deutlich. Kenne kaum einen Kollegen in meinem direkten Umfeld, der positiv gestimmt ist. Schade, das war früher anders.
Es gibt immer Mitarbeiter, die meinen, dass nur sie arbeiten und jeder, der noch ein Privatleben führt, faul ist. Man muss sich um
Sich selbst kümmern, sonst tut es keiner. Man muss beruflich und privat trennen,
dann geht es. Urlaub wurde bisher fast immer genehmigt. Selten Urlaubssperre.
Keine Weiterbildung
Gehalt ist nicht super niedrig, aber auch nicht hoch (gemessen an anderen Biologika-Firmen).
Betriebliche Gesundheitsversicherung ist gut.
Urlaubsgeld ist unterdurchschnittlich.
Garage und Kellerraum werden finanziell unterstützt.
Für sämtliche Überstunden gibt es lediglich 4 freie Tage im Jahr.
Gehalt gibt es immer pünktlich.
Umwelt spielt hier keine große Rolle
Mal so, mal so. Man hat immer Kollegen, mit denen man sich gut versteht . Aber es gibt auch einige, die einem ins Gesicht lächeln und hintenherum richtig lästern.
Hier könnte man mal an Altersteilzeit denken
Erste Ebene geht noch, aber darüber ist nur noch schrecklich. Empathielos und unverschämt
Viel Bürokratie, man wird mit vielen Dingen allein gelassen, Zahlenauswertungen mit denen man arbeiten soll sind nachweislich falsch und man bekommt sie viel zu spät
Leasingpartner ist katastrophal (wichtige Rückrufaktionen bei den Autos werden nicht weitergegeben, Autos werden Von Werkstätten teilweise nicht mehr angenommen etc.)
Technik ansonsten nicht supermodern, aber ausreichend.
Alles was zählt, sind Besuchszahlen und die Statistik.
Es ist unangebracht und unprofessionell, wenn man Dinge vom Kunden erfährt statt von der Firma. Es werden neue Stellen geschaffen, auf denen die Mitarbeiter selbst nicht wissen, was sie genau tun sollen. Dann schafft man für diese Stellen einfach nochmal einen Vorgesetzen. Dabei gibt es genügend andere Positionen im Innendienst, die unterbesetzt sind. Insbesondere seit dem Umzug von Teilen des Unternehmens aus Reinbek nach Hamburg.
Zwischen Männern und Frauen werden wohl keine großen Unterschiede gemacht, aber es gibt eine deutliche Unterscheidung zwischen alteingesessenen und neuen Mitarbeitern
Die Produkte sind wirklich gut, aber man wird mit unsinnigen Bürokratieaufgaben überhäuft und verschwendet viel zu viel Energie dafür
Die HR lebte in einer anderen Welt. Jeder oben schmeichelt und stimmt ihr zu, vor Angst.
Die Ameisen sind egal
Es gibt keinen gemeinsamen halt. Man ist mehr daran interessiert das die Zahlen stimmen, die Belohnung stecken Dan die anderen für sich ein.
Wenn man Spätschicht, hat man nicht viel vom Leben, gibt es eine faire Lösung dafür Nein!!
Auf übertriebene Art und Weise wird unglaublich viel Plastik müll erzeugt
Jeder ist nur daran interessiert Geld zumachen. Das gemeinsame Interesse gut zu produzieren und den Gewinn gleich zuteilen gibt es hier nicht.
Großes Misstrauen unter den Mitarbeitern, es gibt auf Grund von einzelnen Personen kein Vertrauen.
Grosse Kontrolle direkt bei der Arbeit.
Wie überall in der Produktion gilt nur wie wichtig man sich selbst gemacht hat. Ob die Person wirklich in den Jahren Leistung eingebracht hat oder diese weiter beibehält , nein.
Immer einfach zu nicken nicht kritisch äußen
Man arbeitet viel mit Stoffen Aufklärung war darüber nicht vorhanden wie man sich am besten schütz erst nach Monaten lernt man durch bereits Kontakt mit vielen Stoffen das man aufpassen muss.
Kommunikation findet nur in einer Richtung statt, von oben nach unten. Und man sollte immer am besten zu nicken bloß nicht wiedersprechen.
Am besten arbeitet man hier mit mindestens Lohn.
Ich hoffe das es eine Gleichberechtigung gibt es gibt viele Veranstaltungen aber ob es im Alltag solche Gleichberechtigung gibt kann ich nur hoffen.
In der Produktion, läuft immer das gleiche, es gibt keine großen Veränderungen.
Monotonie
So verdient kununu Geld.