9 Mitarbeiter:innen, die bei Dornbracht eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Dornbracht als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Eine 2-Tägige Azubifahrt mit Übernachtung und Rahmenprogramm. In vielen Abteilungen ein gutes Arbeitsklima und Gleitzeit in vielen Bereichen. Regelmäßige Update-Veranstaltungen durch die Geschäftsleitung.
Kein Urlaubs und kein Weihnachtsgeld. Oft schlechte Übernahmemöglichkeiten.
Mehr Übernahmemöglichkeiten anbieten. Frühere Kommunikation welche Perspektiven innerhalb der Firma möglich sind. Eine höhere Wertschätzung der Azubis.
Sehr gute Atmosphäre mit den meisten Kolleg*innen.
Wenig Gewissheit was eine Übernahme nach der Ausbildung angeht. Viele Azubis und Verbundstudenten verlassen nach der Ausbildung die Firma.
Je nach Abteilung Gleitzeit ist sehr angenehm.
Im Vergleich mit Berufsschulkolleg*innen im Durchschnitt. Aber kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld ist ein großer Minuspunkt.
Eine fachlich gute Ausbildung.
Manche Aufgaben machen mehr Spaß, andere weniger.
Einige spannende Aufgaben für Mechatroniker, leider auch einige Hilfsarbeiten, die nicht ins Fachgebiet passen.
Mal Lehrgänge in der SIHK, mal in der Firma und 2 Tage die Woche Berufsschule bilden eine gute Abwechslung.
Menschlich wird man von Anfang an respektiert und nicht "nur" als Azubi gesehen.
- Azubis werden in die Prozesse mit eingebunden und als Teil des Teams gesehen
- sehr gute Arbeitsatmosphäre, es wird sich Zeit für die Azubis genommen
Man kriegt schnell auch verantwortungsvollere Aufgaben und hat auch die Möglichkeit selbstständig zu arbeiten.
Ein Auszubildender wird genauso behandelt wie jeder andere Arbeitnehmer.
Hier bei Dornbracht stehen einem alle Türen offen. Man wurde von Anfang an wertgeschätzt und gut aufgenommen. Die Aufgaben, die man hier als Auszubildender erhält, sind abwechslungsreich und man merkt, dass man sich immer weiterentwickelt.
Aber auch das Arbeitsklima ist super, was meiner Meinung nach beim Arbeiten eine sehr bedeutende Rolle spielt.
Dornbracht ermöglicht uns Azubis einmal im Jahr eine zweitägige Azubifahrt, bei der wir die Unternehmen unserer Zulieferer und/oder Kunden besichtigen, Freizeitaktivitäten unternehmen und abends gemeinsam unterwegs sind. - Hier lernt man alle Azubis, auch abteilungsübergreifend, kennen und jeder versteht sich einfach mit jedem.
Zur Ausbildung generell:
Man bekommt in jeder Abteilung sehr schnell Verantwortung übertragen.
In jeder Abteilung kann man selbstständig und selbst organisiert arbeiten
Dass nicht jede Abteilung vernünftig auf die Azubis vorbereitet wird oder sich selbst nicht gut auf diese vorbereitet.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Hier muss ich leider sagen, die Karrierechancen sind hier sehr gering. Also Dualstudent hat man deutlich größere Chancen als ein 'einfacher' Azubi.
Der Wunsch zu einem berufsbegleitenden Studium wird nicht unbedingt unterstützt.
Super. Als kaufmännischer Azubi auch im Gleitzeitmodell. Man kann sich seine Arbeitszeit frei einteilen, so lange keine Aufgaben darunter leiden.
im Vergleich zu anderen Arbeitgebern im oberen Vergütungsbereich
Die Ausbilder finden immer Zeit für ein Gespräch, wenn der Azubi ein Anliegen hat.
Auch Wünsche und Verbesserungsvorschläge werden angenommen und im Rahmen des Möglichen umgesetzt.
Abteilungsabhängig
Man wird in jeder Abteilung respektvoll behandelt
Ich finde es sehr positiv, dass man auch als Azubi direkt in die Prozesse eingebunden wird, denn so kann man am Besten lernen.
Ich finde es schade, dass es keine Mensa o.ä. gibt.
Cafeteria, Mensa,...
Bei Fragen kann man jederzeit auf die jeweiligen Ausbilder zugehen, auch wenn man schon 100 mal gefragt hat. Außerdem hat man als Azubi immer einen Ansprechpartner, an den man sich bei Sorgen wenden kann. Und selbst wenn man mal einmal eine schlechte Note geschrieben hat, ist das kein Weltuntergang. Danke! :)
Man bekommt recht schnell verantwortungsvolle Aufgeben und darf bzw. soll sehr eigenständig arbeiten.
Das hängt natürlich immer von der Abteilung ab, aber im Großen und Ganzen geben sich alle Mühe, es so abwechslungs- und lehrreich wie möglich zu gestalten.
Obwohl man Azubi ist, wird man von Anfang an respektiert und sehr freundlich aufgenommen.
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Der Ausbildungsberuf gefällt mir aber ich gehe nicht gerne in die Arbeit!
Abteilungswechsel ja - viel lernen, na ja.