3 Werkstudent:innen bei Dornbracht haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Dornbracht als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Im gesamten Unternehmen herrscht eine angenehme und freundliche Atmosphäre
Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern viele Möglichkeiten Arbeitszeiten an familiäre Ereignisse, Wünsche und persönlichem Wohlbefinden anzupassen
Der Kollegenzusammenhalt war super. Ich wurde vom ersten Tag an integriert und als geschätzter Mitarbeiter akzeptiert.
Meine Vorgesetzten standen mir zu jeder Zeit für Fragen und Hilfestellung zur Seite
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten ist angenehm und persönlich. Man fühlt sich zu jeder Zeit verstanden und akzeptiert
Jeder Mitarbeiter wird akzeptiert und geschätzt
Ich wurde stets mit neuen anspruchsvollen Aufgaben gefördert und bei Problemen unterstützt
Ich finde es gut, dass das Unternehmen die Möglichkeit bietet Studenten einen Einblick in die Arbeitswelt zu gewähren und diese auch schätzt und fördert. Gerade für Studenten ist es von Vorteil eine gute Work-Life-Balance zu haben, denn gerade in den Lernphasen hilft dies enorm.
Talente sollten besser gefördert und erkannt werden um diese evtl. längerfristig an das Unternehmen zu binden. Es werden zu wenig Möglichkeiten dargelegt wie es z.B. für Werkstudenten weitergehen könnte, wenn die Zeit im Unternehmen abgelaufen ist. Dies geschieht nur mit Eigeninitiative.
Eine Kantine für alle des Unternehmens wäre von Vorteil um so ein stärkeres WIR-Gefühl zu bekommen. Denn derzeit ist das Gelände zu groß um auch andere Mitarbeiter kennenzulernen.
Die Arbeitsatmosphäre trägt dazu bei, dass man gerne ins Büro kommt. Kollegen und Vorgesetzte haben es leicht gemacht ins Team zu finden. Vorgesetzte finden immer die passenden Worte gute Arbeit zu honorieren. Das Team fungiert auch als Team und jeder ist bereit dem anderen bei Engpässen zu unterstützen.
Die Firma genießt im Märkischen Kreis und im Sauerlandbereich ein hohes Ansehen. Trotz der Stellung im Markt ist die Unternehmung weltweit eher weniger bekannt. Mitarbeiter sind überwiegend positiv gegenüber der Firma eingestellt. Gerade als Werkstudent ist es von Vorteil eine Tätigkeit in diesem Unternehmen durchgeführt zu haben.
Die Arbeitszeiten können je nach Bedarf und (familiären) Verhältnissen angepasst werden. Für Studenten ist die Gestaltung der Arbeitszeiten optimal und bei einer 20h Woche sehr flexibel gestaltbar. Urlaustage sind ausreichend vorhanden.
Es besteht die Möglichkeit im Unternehmen Abschlussarbeiten zu schreiben. Diese ermöglichen dem Unternehmen einen Einblick in die Arbeitsweise des Studenten und lässt es zu Potenziale zu erkennen. Jedoch sollte es mehr Möglichkeiten geben, welche es ermöglichen dem Unternehmen zukünftige gut ausgebildete Mitarbeiter auf dem Markt zu finden.
Gehalt liegt im Bereich des Industriestandards. Als Werkstudent ist die Vergütung angemessen.
Das Unternehmen verfügt über ein Energiemanagementsystem welches dazu beiträgt gesteckte Ziele im Bereich Umwelt und Klimaschutz zu erreichen. Es werden Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern angenommen und umgesetzt.
Die Kollegen untereinander sind als Einheit anzusehen. Bei Engpässen wird jedem im Team geholfen. Die Stimmung im Team ist hervorragend und neue Mitarbeiter werden herzlich und schnell in das Team integriert.
Langjährige Mitarbeiter werden von der obersten Managementebene geschätzt und für Verdienste ausgezeichnet.
Generell verhalten sich die Vorgesetzen gegenüber den Mitarbeitern sehr gut! Es wird kommunikativ geführt. Die Vorgesetzten sehen sich eher als Teil des Teams und schaffen es die richtige Balance zu finden. Sie haben ein offenes Ohr, sollten einmal Probleme auftauchen. Auch, wenn die Vorgesetzten zeitlich sehr eingespannt sind, findet sich zwischendurch immer ein wenig Zeit Anliegen über den „kurzen Dienstweg“ zu besprechen.
Das Unternehmen ist mit den nötigen Arbeitsmitteln ausgestattet und es herrscht weitestgehend Ergonomie am Arbeitsplatz. Teilweise wurde es jedoch sehr eng mit Arbeitsplätzen in der Abteilung.
Kommunikativ wird ein hoher Aufwand betrieben. Änderungen und interessante Neuigkeiten werden über das Intranet mitgeteilt. Vorgesetzte in der Abteilung finden eine Mischung zwischen Gesprächen und Email um auf Neuigkeiten und neue Aufgaben aufmerksam zu machen. Es wäre wünschenswert, dass Gespräche mit Mitarbeitern nach der Probezeit oder kurz vor Beendigung des Arbeitsverhältnisses geführt werden. So wäre es eventuell möglich, dass das Unternehmen aus einem anderen Blickwinkel Anregungen erhält.
Das Unternehmen besteht nahezu aus einem gleichen Männer- und Frauenanteil. Frauen haben erfahrungsgemäß die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten wie Männer.
Als Werkstudent bekommt man auch interessante und kniffelige Aufgaben. Kollegen und Vorgesetzte bieten immer an Teile zu übernehmen. Dies geschieht auch in einem angemessenen Maß. Es muss die Bereitschaft vorhanden sein sich in Aufgabengebiete hineinzudenken und Aufgaben konzentriert durchzuführen. Potentiale werden erkannt und man bekommt Verantwortung.
Ich finde gut, dass es ein lokales Unternehmen ist, dass den Anspruch hat sich stetig weiterzuentwickeln. Das Produkt spricht Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen an. Insbesondere die Work-Life-Balance und die gute Betriebsausstattung sind hervorzuheben (Mitarbeiter-Spa, Urlaubstage, familiengerechte Arbeitszeiten, ergonomische Einrichtungen etc.). Zudem werden verstärkt junge Leute aus der heimischen Region rekrutiert.
Obwohl die Firma zukunftsorientiert verstärkt junge Leute einstellt, werden deren Potenziale oftmals nicht richtig eingeschätzt und gefördert. Junge Leute werden dadurch entweder unter- oder überfordert. Talente müssen besser identifiziert werden und z.B. durch Mentoring zu kommenden Führungskräften ausgebildet werden. Werksstudenten werden zu wenig bis keine Perspektiven für die Zeit nach der Werksstudentenanstellung dargelegt.
Gezielt junge Leute als nächste Generation von Führungskräften ausbilden und deren Potenziale erkennen bzw. nutzen.
Die Ausstattung der Gesamtunternehmung trägt größtenteils zu einer sehr guten Arbeitsatmosphäre bei. Vorgesetzte versuchen kommunikativ zu führen. Der Teamgedanke steht in den einzelnen Bereichen im Vordergrund.
Die Firma genießt im Märkischen Kreis und im Sauerlandbereich ein hohes Ansehen. Trotz der Stellung im Markt ist die Unternehmung weltweit eher weniger bekannt. Mitarbeiter sind überwiegend positiv gegenüber der Firma eingestellt.
Arbeitszeiten können je nach (Familien-)Situation oftmals mitarbeiterfreundlich angepasst werden. In der Regel liegen die Zeiten im angemessenen Rahmen und es werden ausreichend Urlaubstage im Jahr zur Verfügung gestellt. Insbesondere für Studenten ist die Unternehmung bei der Gestaltung der Arbeitszeit sehr flexibel (z.B. bei einer 20h Woche mit der Möglichkeit zur Erweiterung der Arbeitszeit in den Semesterferien).
Entlohnung liegt im Bereich des Industriestandards. Gehalt kommt immer pünktlich.
Es gibt mehrere Programme, die den Schutz der Umwelt fördern (Energiemanagementsysteme, Mülltrennung, etc.). Zudem hat das Unternehmen in den letzten Jahren ein starke Compliance entwickelt.
Der Kollegenzusammenhalt ist akzeptabel und nicht besser oder schlechter als in anderen Unternehmen. Problem ist, dass die einzelnen Bereiche durch die klare räumliche Trennung (Aufteilung auf unterschiedliche Gebäude) relativ abgeschottet voneinander arbeiten. Dadurch wird das Bereichsdenken verschärft.
Langjährige Mitarbeiter werden von der obersten Managementebene geschätzt und für Verdienste ausgezeichnet.
Vorgesetzte haben größtenteils die Kompetenz zu führen und setzen meist realistische Ziele. Mitarbeiter werden über Entscheidungen angemessen informiert. Projektarbeit ermöglicht, dass Mitarbeiter bis in die unteren Ebenen bei Entscheidungen mit einbezogen werden.
Büro- und Betriebsbereiche sind mit neuester Hardware ausgestattet und es wird durch adäquate Arbeitsplatzeinrichtungen ergonomisches Arbeiten ermöglicht. Gebäude werden ständig erneuert. Insbesondere die neuen Module haben einen besonderen Charme. Es sind jedoch zu viele einzelne Softwaresysteme für die jeweiligen Bereiche im Einsatz.
Das Intranet liefert täglich die neusten Informationen und auch die Vorgesetzten informieren per Mail über die aktuellen Ereignisse. Über die wichtigsten Neuerungen informiert der Betriebsrat regelmäßig.
Im Unternehmen besteht ein gutes Gleichgewicht zwischen dem Frauen- und Männeranteil. Frauen und Männer genießen erfahrungsgemäß die gleiche Wertschätzung.
Die Arbeitsbelastung ist absolut in Ordnung. Allerdings werden junge Mitarbeiter teilweise unterfordert. Mentoring oder ähnliches würde dem Unternehmen in der Hinsicht definitiv gut tun, um junge Führungskräfte intern zu entwickeln.