5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fairer Umgang.
Nichts
Keine
Transparent, fair, Dispo und Leitung ansprechbar...wenn nicht sofort weil zuviel zu tun dann später, pünktliche und gute Bezahlung,
Zu nett und zuviel Nachsicht gegenüber Mitarbeitern die aufhetzen und Firma schlecht reden.
Fuhrpark mehr kontrollieren, weil immer mal wieder ein Schaden, Beule oder so übersehen wird und auch von Kollegen nicht gemeldet werden. Manche verhalten sich halt unkollegial.
Es ist zwar Fahrermangel, aber manche "Kollegen" hätte man rausschmeißen sollen. Gerade die Dauernörgler die "früher-war-alles-besser-Typen" und die Aufhetzer hätte man kicken sollen. Es gab leider ein paar wenige Besserwisser, die besser disponiert hätten, bessere Kunden gewonnen hätten, die Spedition besser leiten würden, usw. Zum Ko... solche Leute. Die machen dem Beruf keine Ehre und sollten was anderes suchen.
Dispo erklärt warum er welche Tour zuteilt, das habe ich in jahrelanger Berufserfahrung bei anderen Speditionen noch nicht erlebt. Ich kenne es so, dass man fahren muss, was einem vorgesetzt wird und der Sinn dahinter wird nicht erklärt. Manche Kollegen nutzen das leider aus und machen daraus eine endlose Diskussion, was schade ist. Die Leitung ist ansprechbar; wenn mal keine Zeit für ein Gespräch ist (schließlich hat die Leitung auch noch Arbeiten zu tun), kann man jederzeit einen kurzfristigen Termin absprechen in dem Zeit für Gespräch genommen wird.
Das Image scheint leider gelitten zu haben. Man sieht es auch an den anderen Einträgen hier. Es gab leider immer wieder Kollegen die die Firma schlecht reden. Manchmal habe ich den Eindruck, dass diese Kollegen entweder keine Ahnung von dem Job haben, oder meinen die Sonne kreise um sie.
Für Urlaubsvergabe gibt es klare Regeln die jeder einsehen kann und auch erklärt bekommt. Trotzdem wird bei kurzfristigen Problemen, bei denen man mal frei braucht, geholfen und versucht frei zu geben. Dispo versucht es immer möglich zu machen. Wenn ein Tag mal sehr lang gewesen ist, wird möglicht versucht am nächsten Tag, oder zeitnah, zu entlasten.
Aufstieg als Fahrer ist schlecht. Mittlerweile wird aber der Lohn automatisch erhöht, je länger man dort angestellt ist. Sonstige Sachen die man braucht werden bezahlt, wenn es mal der Staplerschein sein muss, oder so.
Einige Kollegen versuchen einen aufzuhetzen, nach dem Motto man würde zuviel Arbeitsstunden machen müssen. Was Quatsch ist; die meisten dieser Kollegen können leider nicht zwischen Arbeitszeit und Schichtzeit unterscheiden. Als Fahrer ist man nun einmal nicht nur 8 Stunden am Tag unterwegs.
Von Dispo und Vorgesetztenist Umgang respektvoll. Leider sind es gerade manche jüngere Kollegen, die die älteren ausnutzen und Arbeit auf sie abwälzen.
Uns Fahrern wurde bei Problemen immer zugehört. Bei neuen Kunden wurden wir nach unserer Meinung gefragt, ob dort gut zu laden ist, viel Wartezeit ist, usw. was ich immer gut fand. Fahrer werden viel mit einbezogen. Gründe für manche Touren und auch Leerkilometer werden erklärt, wenn man fragt.
Lkw´s mit allem Komfort ausgestattet und werden regelmäßig gewartet. Fuhrpark wird aber leider nicht so oft wegen Schäden kontrolliert. Da ist noch Luft nach oben.
Es gibt Aushänge zu Veränderungen, in Versammlungen wird regelmäßig von Neuigkeiten berichtet (Ausnahme war Corona Zeit) und man kann jederzeit bei der Leitung fragen und bekommt Antwort.
Guter Lohn, über Tarif. verschiedene Benefits. Extra-Zahlung für Samstage, wenn dann mal gefahren werden muss. Schulungen, Module usw. erden bezahlt. Zusätzlich Prämie und eine Vergütung für Ü-Stunden, also Mehr-Arbeitszeit als Vertrag sagt. Inflationsprämie wird gezahlt was die wenigsten machen. Die Spedition in der ich jetzt bin, zahlt sie nicht.
Viele Kolleginnen gab es zu meiner Zeit nicht. Kann aber nicht sagen, dass nichts gleichberechtigt war
Pünktliche Bezahlung.für Sachen am Fuhrpark muss man nicht betteln
An einem Disponenten festzuhalten der nichts drauf hat und keinerlei Führungsqualität hat.
Seinen Leuten auf Augenhöhe begegnen.sich auch mal Zeit nehmen für sein Personal
Unter Kollegen ok .von oben nach unten grottenschlecht
Unterirdisch
Einige ältere werden meiner Meinung bevorzugt
Es geht so
Gehalt is überpünklich und Fuhrpark ist ok
Zusammenarbeit innerhalb des firmenverbundes ist äußerst äußerst schlecht und keiner will was ändern
Führungskräfte mal Schulen wie man mit seinem Personal umgeht und die Fahrer und deren Arbeit wertschätzen
War früher viel besser. Mit dieser Führungsebene kaputt gemacht worden
Mitunter sehr viele leerfahrten und leerkilometer
So gut wie nichts
Könnte besser sein
Chef und disponent arrogant und herablassend. Disponent sollte die Berufswahl überdenken
Man bekommt seitens der Dispo keine Hilfe oder Entlastung
Der Chef is übelst unfreundlich und lullt seinen Vorgesetzten ein
Noch Luft nach oben
Mal ja mal nein
Die kollegen,moderner fuhrpark
Parkplätze zuschläge
Umgang mit den fahrern lange Wartezeit beim laden in der eigenen Spedition! Da gilt die regel zuletzt.
Arbeitszeit !
Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit
Eher schlecht weil es oft zu Unstimmigkeiten kommt zwischen fahrern und Disposition und ganz besonders Fuhrparkleiter !
Arbeitszeit beträgt im schnitt 14 15 Stunden
Man bleibt quasi auf der strecke stehen also 1 mal fahrer immer fahrer
Gehalt ist in Ordnung vergleicht man aber die Arbeitszeit dann ist der std/ Mindestlohn Niveau
In sachen Umweltschutz ist die firma auf den neusten stand.
Wenn man ein Problem hat wird geholfen per Telefon oder fragen bei kunden
Denn älteren hilft man indem man den lkw sichert oder die papiere zusammen abgibt
Zum teil unmöglich
Man hat einen enormen druck von oben die Touren zu fahren meistens kaum zu bewältigen, dann wird erwartet bzw vorausgesetzt das man 13 14 stunden unterwegs sein muss
Kommunikation zwischen Logistik und den fahrern sehr schelcht auch wenn man vorladen möchte muss man 2 3 stunden einplanen plus beladung selber die nur 20 -30 minuten dauert!
Eine Gleichberechtigung gibt es zwar zwischen mann und frau aber da fängt es an und hört es auch auf
Keine man fährt von a nach b sehr einseitig