128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Top Arbeitgeber, der sowohl die Mitarbeiter als auch die Bewohner rundum zufriedenstellt
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Alpenland in Villingen-Schwenningen gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Reichlich Fortbildungen; jeder hat das Recht auf Weiterbildungen; Aufstiegschancen werden geboten
Gehalt/Sozialleistungen
Im Benchmark-Vergleich über der Konkurrenz + ergebnisbezogene Zuwendungen + jährliche Gehaltssteigerungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr starkes Umweltbewusstsein (bspw. Einsparungen beim Stromverbrauch und Lebensmittelabfällen), ohne Einschränkungen bei vollumfänglicher Pflege der Bewohner
Kollegenzusammenhalt
"Teamwork is dreamwork"
Umgang mit älteren Kollegen
Generationenmix fördert Betriebsklima (wo jeder etwas vom anderen lernt)
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten schaffen es sowohl die Interessen der Mitarbeiter als auch der Bewohner zu vereinbaren
Kommunikation
Klare und transparente Kommunikation
Gleichberechtigung
Jeder Mitarbeiter wird mit gleichem Respekt behandelt
Auch kleine Fortschritte zaubern mir ein Lächeln auf die Lippen und genau darum mag ich meinen Job beim Alpenland
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei alpenland in Bad Rappenau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Das man sich tatsächlich bemüht durch Programme zu entwickeln und die Mitarbeitenden zufriedenzustellen
- Teamevents
- Kollegialer Austausch
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Teilweise die technische Ausstattung. Man könnte durch Unstellung nicht nur Zeit sparen, sondern auch Fehler vermeiden.
- Auch die grundsätzliche Ausstattung erschwert mir teilweise professionell zu arbeiten bzw. führt zu unnötigen Wartezeiten z.B. wenn mir erst ein Kollege das Büro öffnen muss weil ich ein Akte brauche und diese nicht digitalisiert sind
- bei manchen Tätigkeiten würde sich auch Homeoffice anbieten. Dies wird leider nicht angeboten
Verbesserungsvorschläge
- Ausbau von Weiterbildungen gerade im Umgang mit psychischen Kranken ist das sehr wichtig und auch was die rechtlichen Aspekte angeht wäre es für mich persönlich wichtig
- Förderung des Jobtickets. Ich nutze auch für dienstliche Aufgaben mein Ticket für die öffentlichen Nahverkehr und spare so dem Arbeitgeber viel Geld. Ich würde mich freuen wenn man ein Programm entwickelt und dies zu fördern
- Bessere Altersvorsorge bzw. mehr Informationen darüber
- da ich immer mal wieder Außentermine wahrnehme wäre ein Diensthandy sicherlich gut.
Arbeitsatmosphäre
Gefällt mir im großen und Ganzen sehr gut.
Image
Man neigt ja dazu nach außen eher das schlechte zu tragen. Aber in der kurzen Zeit kann ich sagen, dass man sich sehr bemüht sowohl Mitarbeitendenzufriedenheit als auch die der Klient*innen zu verbessern.
Work-Life-Balance
Mir gelingt es sehr gut eine gute Work-Life-Balance herzustellen. Dies ist sicherlich auch personenabhänig. Als Beispiel kann man gerade in sozialen Berufen und wenn es Situationen gibt, die einen berühren, gibt es immer jemand mit dem man sich austauschen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Passt soweit
Kollegenzusammenhalt
Ich komme sehr gut aus mit meinen Kollegen und Kolleginnen. Bei Fragen hat jeder ein offenes Ohr und man geht respektvoll miteinander um.
Vorgesetztenverhalten
sehr respektvoll und es findet regelmäßiger Austausch statt
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist leider nicht zeitgemäß und auch in anderen Bereichen gibt es hier Verbesserungsbedarf.
Kommunikation
nicht schlecht Aber ausbaufähig. Positiv hervorheben möchte ich das wir eine tolle Kommunikationsperson haben, die wirklich mit Herzblut dabei ist und sich immer wieder tolle Angebote einfallen lässt.
Interessante Aufgaben
Jeder Tag hält eine Überraschung bereit und meine Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei alpenland in Bad Rappenau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- viele tolle und verschiedene Angebote für Mitarbeitende - guter Zusammenhalt mit den meisten Kollegen - guter Austausch mit der direkten Vorgesetzten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die Kommunikation ist stellenweise verbesserungswürdig - gute Mitarbeitende werden leider oftmals mit noch mehr Arbeit "belohnt"
Alpenland Bad Rappenau. Absolut toxischer Arbeitgeber.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei alpenland in Bad Rappenau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Rein gar nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles. Vorallem das AK und Menschen die nach deren Pfeiffe tanzen und sich einfach manipulieren lassen willkommen sind. Menschen die eine eigene Meinunng haben und die auch äussern, haben es schwer. Am schlimmsten ist die WBL. Hat ein Aggressionsproblem. Beleidigt Bewohner aber auch Mitarbeiter in einer Ausdrucksweise die ich hier besser nicht äussere. Man lässt zu, daß kompetentes Personal geht.
Verbesserungsvorschläge
Werdet professionell.!!! Die Machenschaften und das was dort los ist ist absolut unterstellen Niveau. Haltet zu den Mitarbeitern die diesen Betrieb weiter bringen und zwar nicht weiter nach unten, sondern voran. Aber in diesem Betrieb dürfen die unfähigen bleiben und die kompetenten werden verhöhnt. Mitarbeiter die Missstände ansprechen, werde als Unruhestifter bezeichnet wenn sie es wagen, etwas anzusprechen. Sofern sie noch in der Probezeit sind, werden sie gekündigt. Über diese Mitarbeiter werden Unwahrheiten erzählt. Die eine sagt er wäre aus dem Grund gekündigt, die andere sagt, wegen einem anderen Grund ( bezieht sch auf die sogenannten Führungskräfte) Daran merkt man schon die Unprofessionalität. Eigentlich gehört die komplette Führung in Bad Rappenau weg und der Laden komplett mit neuem Personal belegt. Das sich die Zentrale in Sonthofen immer noch nicht wundert nach so vielen Beschwerden, Kündigungen aber auch Langzitkranken und der Fehler immer nich nicht erkannt wird ist absolut unverständlich. Es ist dort normal, daß der Fehler bei anderen gesucht wird. Notfalls mit Gaslightinng und Schuldumkehr. Aber nach so viele Kündigungen innerhalb kürzester Zeit kann da sollte man Hellhörig werden.Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Arbeitsatmosphäre
Eine absolute Katastrophe. Unkompetente Führungskräfte die für den sozialen Bereich nicht geeignet sind. Es wird aktiv gemobbt und extreme Unterschiede zwischen den Mitarbeitern aber auch unter den Bewohnern gemacht.
Image
Schlecht. Sowohl von Seiten der Mitarbeiter, anderen sozialen Einrichtungen, mit denen man kooperiert und die Bewohner sind alle samt unzufrieden.
Work-Life-Balance
Als Volllzeitkraft hast so gut wie keine Zeit für dich. Kann schon vorkommen, dass man 7 Tage durcharbeiten, von der Spätschicht in den freien Tag geht und dann geht's sofort mit Frühschicht weiter.
Karriere/Weiterbildung
Keinerlei Weiterbildung . Gerade beim Umgang mit psychisch erkrankten Menschen wäre das jedoch sehr sinnvoll.Vorallem in Sachen Krisenintervention. Man wird sich selber Überlassen in so gut wie allen Dingen. Auch in Sachen Einarbeitung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
An den Bewohnern wird extrem gespart. Die Therapieangebote sind unterirdisch. Man muss um alles kämpfen. Fängt schon beim Kopierpapier an. Teilweise haben Mitarbeiter Ausflüge mit den Bewohnern gemacht und diese aus eigener Tasche bezahlt Mitarbeiter die Abwechslung in die Therapie bringen wollen, Vorschläge machen und die Kostenvoranschläge einreichen, werden ewig vertröstet und irgendwann wird die Sache dann "vergessen". Man gewinnt den Eindruck, dass der Bewohner an sich nicht wirklich wichtig ist. Ebenso entsteht der Eindruck, dass es hauptsächlich darum geht die Zimmer zu belegen.
Kollegenzusammenhalt
Es waren sehr viel gute kompetente Kollegen angestellt, mit denen die Zusammenarbeit mehr als wertvoll war. Aber wer was auf sich hält und jemand ,dem soziale Werte wichtig sind, kann das mit seiner Moral nicht lang vereinbaren. Die Kündigungen sprechen für sich. Die Führungskräfte haben ihre Spitzel mit denen sie "Dicke" sind und von denen sie sich Informationen zukommen lassen. Es wird mit den Kollegen zusammen über Mitarbeiter aufs übelste hergezogen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Rücksichtnahme. Ein Kollege 75, der noch etwas dazuverdienen will zur Rente, übrigens ein sehr engagierter Kollege,wurde beim Umzug vor einiger Zeit angeschnautzt, warum die das und jenes noch nicht erledigt ist. Hat selber einem angeschlagenen Bewohner beim Umzug in ein neues Zimmer geholfen. Da hab ich gedacht ich Fall vom Glauben ab. Eine Führungskraft in einem sozialen Beruf, die noch nicht mal so viel Empathie besitzt bzw. nicht mal Rücksicht auf das Alter nimmt. Das zeigt, dass sie gar keine Empathie besitzt und somit absolut ungeeignet für diesen Bereich ist.
Vorgesetztenverhalten
Absolut unprofessionel auf ganzer Linie. Viel Bla Bla und auf die Reihe bekommen sie nichts. Keine Ansprechpartner bei Probleme, weil die Führungskräfte alle miteinander verstrickt sind. Dann kommt noch dazu das Privatkontakte eingestellt werden . Somit hat man eh kein gutes Gefühl, sich an jemand zu wenden. Es kann so gar keine distanzierte, neutrale und voralle keine professionelle Meinung zu den Anliegen der restlichen Mitarbeiter gebildet werden.
Arbeitsbedingungen
Viele Krankheitsfälle, viele Kündigungen, viel werden "rausgeschmissen" wenn sie Missstände ansprechen. Komischerweise sind diese Menschen alle kompetent und sind über die Zustände geschockt ,die dort herrschen. Wenn man aus einem gesunden Betrieb mit Struktur und guten Führungskräften kommt ist man erst mal sprachlos. Die WBL ist hochgradig manipulativ und Menschen mit Feingefühl merken das sofort Merkt selber nicht, dass sie sich in Widersprüche verstrickt.
Kommunikation
In Sachen Lästern hinter verschlossener Tür würd ich 5 Sterne geben. Es läuft im Allgemeinen alles sehr unprofessionell ab. Keine Struktur, kein gar nichts. Regeln die heute besprochen werden, sind morgen schon wieder Geschichte.
Gleichberechtigung
Wie oben schon erwähnt, es werden weder die Bewohner noch die Mitarbeiter gleich behandelt. Von demjenigen, wo man sich ein Vorteil erhofft, der wird " scheinheilich" freundlich behandelt. Was ich dort drin mitbekommen hab ist unterstellen Niveau. Letztendlich ist es eine reine Zweckgemeinschaft. Man profitiert sozusagen voneinander. Viele Mitarbeiter werde als Handlanger benutzt und merken es noch nicht mal.
ALPENLAND Pflege- und Altenheim BetriebsgesellschaftLeitung Marketing
Liebe*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank für die hevorragende Bewertung. Das Thema Vereinbarkeit Familie & Job liegt uns wirklich sehr am Herzen und wir freuen uns, dass Sie das thematisieren und zu schätzen wissen.
Herzlichste Grüße Julia Hoeter
Alpenland Weststadt
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Alpenland Haus der Betreuung und Pflege am Mehlsack in Ravensburg in Ravensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr viele Möglichkeiten zur Fortbildungen und Weiterbildungen
ALPENLAND Pflege- und Altenheim BetriebsgesellschaftLeitung Marketing
Liebe*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank für die großartige Bewertung in fast allen Punkten. Wir freuen uns, dass Sie die Möglichkeiten zu Fort- und Weiterbildungen schätzen, denn das Thema individuelle Weiterentwicklung ist bei Alpenland ein wichtiger Aspekt. Wir sind uns sicher, dass der Zugewinn neuer Perspektiven ein wichtiger Part der Motivation und des Engagements sind.
Herzlichste Grüße Julia Hoeter
Sehr guter Arbeitgeber
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Alpenland Pflege- und Altenheim Betriebsgesellschaft mbH in Ravensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kann mann immer mit der Heimleitung offen über alles reden
ALPENLAND Pflege- und Altenheim BetriebsgesellschaftLeitung Marketing
Liebe*r Mitarbeiter*in,
danke für die herausragende Bewertung. Wir freuen uns besonders über die Wertschätzung Ihrer Einrichtungsleitung und der damit verbundenen gelebten offenen Kommunikation im Team bis hoch in die Führungsebene.
Basierend auf 129 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Alpenland Pflege- und Altenheim Betriebsges durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 84% der Bewertenden würden Alpenland Pflege- und Altenheim Betriebsges als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 129 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 129 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Alpenland Pflege- und Altenheim Betriebsges als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.