Super Team, (hauptsächlich) eintönige Arbeitsaufgaben
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre im Team ist super. Es gibt viele Teamevents und da das Unternehmen hauptsächlich aus Praktikanten besteht, findet man als Praktikant auch leicht Anschluss.
Kommunikation
Gute Kommunikation, Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Kollegenzusammenhalt
Das kommt natürlich auf einen selbst und das Team an, aber es sind viele nette Leute dabei.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten von 9.00-18.00, keine Gleitzeit möglich. In 90% der Fälle ist es möglich pünktlich zu gehen. Falls es mal länger dauert, werden die Überstunden nicht kompensiert/vergütet.
Vorgesetztenverhalten
Am Führungsverhalten ist nichts auszusetzten. Man bekommt zudem ein regelmäßiges Feedback.
Interessante Aufgaben
Das ist der Knackpunkt. Ich habe mich eher wie ein Sachbearbeiter gefühlt als ein Praktikant. Die Aufgaben, die man am ersten Tag des Praktikums hatte, sind fast die gleichen, die man am Ende des Praktikums macht. Hauptaufgabe ist es, geeignete Personen für eine Stelle in sozialen Netzwerken zu finden. Das ist eintönige Fliessbandarbeit. Eine Ausnahme ist die Möglichkeit, im Laufe des Praktikums Interviews zu führen.
Gehalt/Sozialleistungen
500 Euro pro Monat in den ersten drei Monaten, dann mehr. Da man davon (wenn überhaupt) die Miete zahlen kann, ist es eindeutig zu wenig. Praktis werden als billige Arbeitskräfte genutzt.
Karriere/Weiterbildung
Anstellung als Trainee oder Werkstudent möglich. Sich selbst weiterzubilden (zb hineinschnuppern in andere Abteilungen) wurde abgelehnt.